Sie hat viel fuer unseren Sport getan, aber nichts Gutes und abtreten (als Profi, der damit seinen Lebensunterhalt bestreitet) haette sie aus den allseits bekannten Gruenden schon laengst gemusst.
Das hat aber nicht mit dem DNF von gestern zu tun, sondern haette auch bei einem denkbarenToptenfnish gegolten.
das musste ja von dir kommen.
Schwachsinn.
Sie hat dafür bezahlt und jetzt ist es in Ordnung.
Ich möchte nicht die Dunkelziffer kennen, derer, die eigentlich auch bezahlen
sollten.
Sie hat viel fuer unseren Sport getan, aber nichts Gutes und abtreten (als Profi, der damit seinen Lebensunterhalt bestreitet) haette sie aus den allseits bekannten Gruenden schon laengst gemusst.
Das hat aber nicht mit dem DNF von gestern zu tun, sondern haette auch bei einem denkbarenToptenfnish gegolten.
Der Rest soll ruhig weiter starten - und wenn sie 30 oder sonst was werden. Wenn überhaupt, geht das die Sponsoren was an.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
ich verstehe diesen (IMHO ziemlich übergriffigen) "ABTRETEN!"-Post vomn Anfang überhaupt nicht. Für mich ist gerade eines der schönen Dinge an diesem Sport, dass es nicht so ist wie Radfahren, Boxen oder Fussball. Bei der WM sind auch Amateure am Start, weil es eben das Rennen ist. Auch das Sieger lebenslange Startrecht haben finde ich cool. Ich fände es sehr schön, wenn einer dieser angeblich abtretungsreifen Helden in 20 Jahren in Kona im Start wäre (wenn er/sie es denn will und mit irgendwelchem Leistungsdenken vereinbar findet), nur weil es diesen Wettbewerb eben gibt. Ken G. war wohl gestern aktiv, Dave Scott startet auch bei Rennen, warum denn bitte nicht. Irgendwie kann man Triathlon auch nicht als die Jagd nach 7:59:59 interpretieren, sondern als Lebenseinstellung.