Die frage ist doch vielmehr WIESO? Wollt ihr euch wirklich alles außer Treten (vielleicht aber auch das ) vom Computer abnehmen lassen? Auch bei mittlerweile 2*11 Gängen hab' ich eigentlich noch den Überblick, in welchem Gang ich bin und welche Gangreserven ich noch hab'.
Die frage ist doch vielmehr WIESO? Wollt ihr euch wirklich alles außer Treten (vielleicht aber auch das ) vom Computer abnehmen lassen?
Das Thema war ja eher was denn überhaupt möglich wäre, nicht ob wir uns das so wünschen. Wenn du aber anschaust, dass Van Lierde mit einem VI von 1.03 Hawaii gewonnen hat, dann klingt es logisch, dass es auch für den AKler nicht ganz so falsch sein kann möglichst gleichmäßig zu fahren. Da wäre so eine Automatik sicher ganz hilfrech.
Und außerdem lieben Triathleten ja auch so alles, was hoffnungslos overengineered ist
Abgleich mit Streckenprofil:
-Hinterlegte Karten beinhalten Höhenprofil
-Garmin kennt Route, sofern Routing aktiviert ist oder Track abgefahren wird
-Ohne Routing / Track, wird ein paar hundert Meter vorausgeblickt und "geraten" wo der Track verläuft
Abgleich mit Fahrerprofil:
-Garmin schätzt Leistungsvermögen des Fahrers auf Basis FTP ab
-Garmin kennt Ermüdungsverhalten über CP Kurve, etc.
-Garmin lernt Wohlfühlleistung, -kadenz im Verhältnis zur Ermüdung und Steigung kennen und wendet diese an
Manuelle Eingaben:
-Verschiedene Modi stehen zur Verfügung: EZF, Berg-ZF, Kriterium, Grundlagentraining, Tempotraining, etc.
-Modi können editiert werden
-Manueller Modus für manuelles Schalten aktivierbar
Nur mal so im Rolls ROyce Wreith ist das alles realisiert. Die Schaltzeiten usw usw. werden über GPS geregelt. Der Weiß z.b. ob ne Kurve kommt oder ne Steugung .
Also gehen tut das, ob es sinnvoll ist, ne andere Frage.