Sicher nicht, aber schon nach 300m den Demonstrationszug wegen Verstoß gegen das Vermummungsverbot zu stoppen war nicht gerade ein cleverer Schachzug der Sicherheitsbehörden!
Ich hätte nicht damit gerechnet, daß die Polizei den gewaltbereiten Demonstranten so früh nen so guten Grund gibt, Krawall zu machen!
Da war das Sicherheitskonzept bei früheren Demos in Hamburg deutlich besser!
Man gibt ihnen Vorlagen und mit einer Stadt wie HH das ideale Terrain für einen Straßenkampf, den ein Rechtsstaat mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nur verlieren kann. Und dann schirmt man die, die es betrifft so ab, dass die Gewalt dann am Eigentum der Einwohner ausgetragen wird. Da kann man nur den Kopf schütteln.
Was ich so extrem traurig finde ist das Polizei Bashing von jeglichen Seiten. Es macht glaube ich nur bedingt Spaß sich von vermummten Gewaltbereiten mit Stöckern, Stangen und Steinen verprügeln respektive umbringen zu lassen. ...
Wenn der G7 Gipfel in Heiligendamm damals schon 100 Mios gekostet hat dann interessiert es mich mal brennend was der G20 Gipfel jetzt kostet....
von 440Mios Kosten war hier in den Medien zu lesen.
Bashing nur, weil in den Medien gut gezeigt wurde, wie wiedermal nur gegen den normalen Bürger / Demonstranten, da aber mit voller Härte (Pfefferspray), vorgegangen wird. Wir haben Demonstrationsfreiheit in D und die eingesprayten waren nicht vermummt. Solche rechtsunkundigen Polizisten brauchen wir in D auch nicht.
Man hätte die schwaren Blöcke vermummter Deppen ja da auch rausholen können aus dem Demonstrationszug. Einen nach dem anderen, während der Zug weiterzieht.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Der Teamchef unseres Triathlon-Regionalligateams ist als SEK-Einsatzkraft der bayerischen Polizei seit Mittwoch in Hamburg als Verstärkung für die Hamburger Polizei.
Schon von daher sehe ich die Situation rund um den Gipfel durchaus nicht eindimensional.
Was ich mich aber schon vor zwei Wochen gefragt habe. Es gibt gute Gründe gegen G20 und diverse Aspekte des "Gipfels" zu demonstrieren. Durch die versammelte Weltpresse ist die Chance, dass derartige Proteste auch öffentlich wahrgenommen werden relativ groß.
Was um alles in der Welt hat aber die Organisatoren, die doch angeblich nur friedlich demonstrieren wollten, dazu bewogen, ihre Proteste unter das eindeutig zur Gewalt anstiftende Motto "Welcome to Hell" zu setzen??? Was haben sich die Organisatoren dabei gedacht, welche Art von Demonstranten sich durch ein solches vielsagendes und martialisches Motto angesprochen gefühlt wird, nach Hamburg zu kommen?
von 440Mios Kosten war hier in den Medien zu lesen.
Bashing nur, weil in den Medien gut gezeigt wurde, wie wiedermal nur gegen den normalen Bürger / Demonstranten, da aber mit voller Härte (Pfefferspray), vorgegangen wird. Wir haben Demonstrationsfreiheit in D und die eingesprayten waren nicht vermummt. Solche rechtsunkundigen Polizisten brauchen wir in D auch nicht.
Man hätte die schwaren Blöcke vermummter Deppen ja da auch rausholen können aus dem Demonstrationszug. Einen nach dem anderen, während der Zug weiterzieht.
Als "normaler und Krawallfreier" Demonstrant, stelle ich mich nicht zu dem Schwarzen Block sondern distanziere mich GANZ KLAR UND UNMISSVERSTÄNDLICH !!!
Ich muss hier ganz klar mal die Polizei in Schutz nehmen. Was sollen die denn sonst machen?
Was da abgeht ist an Widerlichkeit nicht zu überbieten!
Was um alles in der Welt hat aber die Organisatoren, die doch angeblich nur friedlich demonstrieren wollten, dazu bewogen, ihre Proteste unter das eindeutig zur Gewalt anstiftende Motte "Welcome to Hell" zu setzen??? Was haben sich die Organisatoren dabei gedacht, welche Art von Demonstranten sich durch ein solches vielsagendes und martialisches Motto angesprochen gefühlt wird, nach Hamburg zu kommen?
Ich sehe das ähnlich gehe aber einen Schritt weiter. Das Motto und die Intension die damit einhergeht sind absolut bewusst so gewählt worden...
von 440Mios Kosten war hier in den Medien zu lesen.
Bashing nur, weil in den Medien gut gezeigt wurde, wie wiedermal nur gegen den normalen Bürger / Demonstranten, da aber mit voller Härte (Pfefferspray), vorgegangen wird. Wir haben Demonstrationsfreiheit in D und die eingesprayten waren nicht vermummt. Solche rechtsunkundigen Polizisten brauchen wir in D auch nicht.
Man hätte die schwaren Blöcke vermummter Deppen ja da auch rausholen können aus dem Demonstrationszug. Einen nach dem anderen, während der Zug weiterzieht.
Im TV sieht man nur die Bilder wie Pfefferspray eingesetzt wird. Vielleicht wurde sich hier aber gegen Anweisungen der Polizei widersetzt? Oder beleidigt? Ich glaube kaum, dass die Polizei hinter friedlichen Demonstranten, welche sich aus der Unruhezone entfernen, hinterherläuft um diese mit Pfefferspray zu traktieren.
Das sind Menschen die es "geil" finden wenn ein wenig "Stimmung" aufkommt. Oder die wie die Unfallgaffer in erster Reihe "mitfiebern" wollen.
Als "normaler und Krawallfreier" Demonstrant, stelle ich mich nicht zu dem Schwarzen Block sondern distanziere mich GANZ KLAR UND UNMISSVERSTÄNDLICH !!!
Ich muss hier ganz klar mal die Polizei in Schutz nehmen. Was sollen die denn sonst machen?
Was da abgeht ist an Widerlichkeit nicht zu überbieten!
Zeigt sehr schön auf wessen Seite die radiakeln Protestanten stehen:
Der "kleine Mann" wird bestraft, weil Sie ihren Willen nicht bekommen. Fremde Autos anzünden, Geschäfte zerstören. Triangulation der Gesellschaft um Sie zu zwingen Partei zu ergreifen.
Vermummte Protestanten mit einem Banner "Welcome to Hell" drücken in meinen Augen aus Körperverletzung anzustreben. Ich finde die Polizei war da relativ harmlos.
Ich finde die Linke Gewalt wird in Deutschland viel zu stark verharmlost. Ständig malt man den rechten Teufel an die Wand, während erstere in einer deutschen Großstadt quasi bürgerkriegsähnliche Zustände hervorrufen.