Ich musste lange überlegen, war schon der Meinung man könne nichts mehr verbessern.
Also hier meine unwesentlichen Kleinigkeiten.
- Startnummer am Teilnehmerband aufdrucken.
(Dann könnte man sich das Tatoo sparen)
- Für Leute die mit dem Wettkampfrad auf der Messe oder beim Pastabuffet unterwegs sind wäre ein bewachter Abstellbereich nicht schlecht. (Ok der Wunsch wahrscheinlich zu exotisch)
Ansonsten: schon wieder sehr gute Arbeit Felix und Team Challenge
- Für Leute die mit dem Wettkampfrad auf der Messe oder beim Pastabuffet unterwegs sind wäre ein bewachter Abstellbereich nicht schlecht.
Erachte ich jetzt nicht als Notwendigkeit. Aber in Heilbronn bei der Challenge gibt es während der Startnummernausgabe einen Parkplatz für Räder, der dann bewacht ist.
Umzusetzen wäre dein Vorschlag wahrscheinlich ziemlich leicht.
das Teilnehmerband hat bei mir besch**** gehalten.
Auch wenn es angenehm und schön war.
Das textile, verschweißte Teilnehmerband vom Berlinmarathon 2015 hält immer noch.
(Verschweißt.... nicht verschwitzt :-).... ohne so einen blöden Plastik-Knopf)
Ansonsten fällt mir spontan nicht viel ein, was verbesserungswürdig wäre.
Viele schöne Details und viel Herzblut im Event... das merkt man einfach.
Also die Veranstaltung ist schon mega-gut organisiert.
Es gab eigentlich nur 3 Kleinigkeiten, die ich verbessern würde:
1. Es gab 2 Situationen, wo ein Auto und eins mit Wohnwagen mich zum Bremsen gezwungen haben. Nicht so schön, aber gut...
2. Störend empfand ich die viele Räder auf der Laufstrecke, die zum Teil ihre Athleten begleitet haben oder einfach nur von A nach B gefahren sind.
Das wurde teilweise recht eng.
3. Ich hätte in der Zielverpflegung gerne ein Sprudelwasser gehabt
1. Es gab 2 Situationen, wo ein Auto und eins mit Wohnwagen mich zum Bremsen gezwungen haben. Nicht so schön, aber gut...
Es waren diesmal leider mehr Autos auf der Radstrecke als sonst, da durch die Baustelle auf der A9 mehr Menschen ausweichen wollten. Hinzu kam dann im Laufe des Tages eine Vollsperrung wegen Unfall auf der A9, die dann das Chaos dort perfekt machte. Nicht jeder ist dann der offiziellen - von der Polizei eingerichteten - Umleitung gefolgt, sondern wollte unbedingt woanders lang und landete dann auf der Radstrecke.
Nicht schön aber leider nicht zu umgehen.
Zitat:
2. Störend empfand ich die viele Räder auf der Laufstrecke, die zum Teil ihre Athleten begleitet haben oder einfach nur von A nach B gefahren sind.
Das wurde teilweise recht eng.
DAS ist ein Thema, dass nur geändert werden kann, wenn Athleten und Betreuer sich sozialer verhalten. Es ist schlicht nicht möglich, die Strecke am Kanal komplett abzusperren und auch die Androhung von Disqualifikation bei Begleitung funktioniert nicht richtig.
Ein bisschen wie beim Windschattenfahren: es liegt an den Athleten selbst, dieses Ärgernis abzustellen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Die Message mit den Toiletten sollte angekommen sein. Bevor hier Anzahl und Zustand der Toiletten weitergehend erörtert wird,
Doch, sollte weiter kommuniziert werden an Felix. Kann ja nicht sein das auf der Radstrecke nur in den Strafboxen welche standen, und ebenso auf der Laufstrecke -ich glaub 5 Stück?!
Ok, dann sollte der Veranstalter evtl. Klopapier an den Versorgungsstellen auslegen, Wald gibts ja genug, oder gleich in den Kanal, spart feuchte Tücher