sehr schöner Bericht, da lass ich mich gerne beschwafeln.
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Fürst Naoshige sagte: Dinge von großer Bedeutung sollten gelassen angegangen werden. Meister Ittei merkte daraufhin an: Dinge von geringer Bedeutung sollten mit Ernsthaftigkeit angegangen werden. (Hagakure, Der Weg des Samurai)
Könnt ihr euch solche Berichte bis zum 10.9.2013 schenken? Sonst kann ich mich nicht fokussieren und frag mich ständig warum ich nicht lieber sowas mach!?
Klasse Bericht, schoen beschrieben und cool, dass Du am Ende doch noch Spass hattest! Sauber durchgezogen!!!
Das stimmt schon. Bei der Strecke und Deinen Berglaufberichten habe ich ein paar mal gedacht. Das koennte der ideale Triathloneinstieg fuer den Captain sein. So viel Zeit kann er gar nicht verlieren beim schwimmen.
Zitat:
Zitat von Hafu
Glückwunsch! Der erlebniswert scheint auf alle Fälle hoch gewesen zu sein
Der Aurlandsfjellet Extreme Triathlon scheint aber doch deinen Beschreibungen zufolge 'ne Idee ambitionierter organisiert zu sein als der Norseman. Von dem habe ich neulich erfahren, dass es dort trotz exorbitantem Startgeld weder Pastaparty noch irgendeine Form von Zielbüffet gibt, so dass die Teilnehmer vom Veranstalter die Auflage bekommen, beim abschliependem Geländelauf Geld mit zu nehmen, damit sie sich bei der Zielhütte etwas zu essen kaufen können.
Also nicht unbedingt der Standard, an den wir uns bei mitteleuropäischen Rennen gewöhnt haben,
Es gab Suppe und Cola/Wasser auf der Huette, zwei Verpflegungen auf der Radstrecke und zweimal Wasser auf der Laufstrecke. Das ist sicher nicht das, was man von mitteleuropaeischen Rennen gewohnt ist, aber das war ja auch der Charme des Rennens. Es gibt jetzt aber nix an der Organisation, was ich bemaengeln wuerde. Auf der Huette haette man genauso was anderes fuer Geld bekommen. das stand auch so im race manual.
Zitat:
Zitat von Neoprenmiteingriff
Das 'Erleben' stand bei dir, neben dem Ankommen, wohl im Vordergrund. Super Sache.....erkenne mich in ein paar Momenten wieder...
Stay tuned
Da ich sonst ja nur OD-rennen mache und das erste mal im Juni auf ner MD gestartet bin, stand das Finish natuerlich im Fokus. Allerdings war ich schon so ehrgeizig, dass ich ein SubX-Shirt haben wollte. Aber ich verbringe da ja auch meinen Urlaub, also wieso alles zu verbissen sehen? Waere ich am Limit gewesen, haette ich vielleicht 20-25 min gespart. Das ist mir bei knapp 9h und dem ersten Versuch aber relativ egal gewesen.
Zitat:
Zitat von HKB
Super! Schade, dass ich so ein Weichei bin, alles unter 15*C geht bei mir gar nicht, von der Wassertemperature ganz zu schweigen .
Erhol dich gut!
Weichei ist so ne Sache. Ich koennte in Hong Kong nicht leben, weil ich mit der Hitze nicht klar kam. Letztes Jahr in Alcatraz war das Wasser ja noch kaelter und die Schwimmstrecke laenger. Also wusste ich, was auf mich zukam. Und hier tut ein bisschen mehr Bauch ja auch nicht weh
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triathlontourist mit hang zum klein schreiben
Glückwunsch! Der erlebniswert scheint auf alle Fälle hoch gewesen zu sein
Der Aurlandsfjellet Extreme Triathlon scheint aber doch deinen Beschreibungen zufolge 'ne Idee ambitionierter organisiert zu sein als der Norseman. Von dem habe ich neulich erfahren, dass es dort trotz exorbitantem Startgeld weder Pastaparty noch irgendeine Form von Zielbüffet gibt, so dass die Teilnehmer vom Veranstalter die Auflage bekommen, beim abschliependem Geländelauf Geld mit zu nehmen, damit sie sich bei der Zielhütte etwas zu essen kaufen können.
Also nicht unbedingt der Standard, an den wir uns bei mitteleuropäischen Rennen gewöhnt haben,
Ja. Gott sei Dank.
Über das ambitionierte Organisieren von Wettkämpfen, bei denen die gesamte Infrastruktur mit den Athleten auf die 222km-Reise geht, alles Material für den Zielbereich eigenhändig über gut 800 Hm und 5km auf den Berg geschleppt wird (und wieder runter), das Team morgens ab 5:00h per Kajak die Schwimmstrecke sichert, um dann bis nachts um 1:00h 200 km entfernt den letzten Wendepunkt der Laufstrecke zu besetzen, kann diskutiert werden. Aber nicht, ohne dagewesen zu sein.
Und exorbitante Startgelder kenne ich von woanders...