Zitat:
Zitat von DasOe
Nachdem die Unsitte immer mehr um sich greift, möglichst derb zu formulieren, um damit vermutlich zu zeigen, dass "man dazu gehört", möchte ich von Dir wissen, ob Du Dich tatsächlich im Wettkampf übergeben musst, obwohl Du Dich körperlich noch im Rahmen Deiner Möglichkeiten bewegst und sogar noch schneller könntest?
Wenn dem so ist, dann würde ich einfach mal bei einer Sprintdistanz nichts Essen, sondern max. etwas Wasser zu mir nehmen, um den Magen nicht unnötig zu belasten. Von der Wettkampfdauer ist das kein Problem.
|
Entschuldige, aber für mich ist das Wort ein gängiger Ausdruck für die Situation, die ich erlebt habe, den ich genutzt habe, um keinen Roman in den Titel schreiben zu müssen, da ich keinen anderen Begriff dafür kenne. Hat für mich nichts mit dazu-gehören zu tun - wozu auch immer. Wenn Du einen anderen Ausdruck kennst, würde ich mich freuen, wenn Du ihn mir sagst, dann kann ich ihn das nächste Mal nutzen.
Ja, ich hätte mich übergeben, wenn ich nicht mal ordentlich geschluckt und das Tempo rausgenommen hätte, obwohl meine Beine sogar noch locker schneller als das aktuelle Tempo gekonnt hätten und ich noch genug Luft hatte, um schneller zu laufen.
Bei den SD's habe ich beide Male nichts gegessen - das letzte ca. 1 Stunde davor (Powerbar-Riegel). Im Wettkampf habe ich beim Radeln relativ dünnes Iso getrunken, bei der ersten beim Laufen noch 2 mal 1 Schluck Wasser, bei der zweiten beim Laufen nichts. Und bei beiden hatte ich im letzten Viertel der Laufstrecke die Situation Tempo rausnehmen zu müssen. Bis dahin war alles gut.
Geplant waren nun eigentlich auch härtere Laufeinheiten im Training, aber mit dem Fußbruch hat sich das Thema im Moment eh erstmal erledigt.