Moment... Also Lange soll ganz genau wissen, dass sein Trainer stehen und nicht 30m laufen darf bei der Info Weitergabe, aber Skipper darf gegen so ein sensibles Thema wie Doping verstoßen ohne dass er informiert sein soll? Als PRO sch**ßen die dich mit Infos zu dem Thema zu. Ich spreche aus Erfahrung. :-P zumindest in D. Was für einen Dr. hat Skipper eigentlich?
Die Antidopingregeln unterschreibt übrigen JEDER Teilnehmer. Wie war das weiter oben grade noch mit der Aussage: Es gibt Regeln und die gelten nunmal?!
und wir können jetzt ja mal diskutieren wie es mit den Performancegewinnen durch eine Infusion oder durch eine empfangene Zwischenzeit aussieht.
das sind Aussagen von verschiedenen Personen die du als eine Meinung darstellst. Klar wenn etwas für Lange gilt muss das auch für Joe Skipper gelten und auch für die anderen Sportler.
mir scheint du willst abwägen was schlimmer ist und wertest die "nur 30" Meter nicht so stark wie die Infusion.
Wie du aber auch schreibst für beide gelten die Regeln die sie unterzeichnet haben, also ist es müssig darüber zu diskutieren ob und ab wann z.B. Begleiten begleiten ist. Oder so ähnlich. Und was möglicherweise schlimmer ist.
Zitat:
An der Pranger hat er sich höchstens selbst gestellt mit seinem gut gelaunten Bild von der Infusion. Da ich ihn übrigens mit meinem Klarnamen um Stellungnahme bat, würde ich sagen, dass das schon ziemlich fair ist. Wer von denen die hier über PL herziehen und/oder DSQ fordern hat bei ihm um Stellungnahme gebeten?
Hier muss keiner irgendwas tun. Ist sicher toll von dir das du dir die Mühe machst.
und ja da hast du recht, Für das Bild ist er selbst verantwortlich. Jemand hat es gefunden und hier eingestellt.
Skipper war an kein Pulsoxymeter angeschlossen und hat keine Blutdruckmanschette am Arm zur Überwachung von Kreislauf und Sauerstoffversorgung, d.h. nach dem modernen 1x1 der Notfallmedizin war er kreislaufstabil und nicht mal überwachungspflichtig. Somit lag keine rechtfertigende Notfallsituation vor und es ging bei der Infusion nur um Regenerationsförderung.
Hier seine Antwort:
Joe Skipper It was in the medical tent at the race so maybe counts as a hospital admission. The drug testing chaperone and anti filing were with me.
Die Nada scheint das OK zu finden so wie es war.
Wundert mich ob Deiner Ausführungen.
Ich werde die Nada um Erläuterung bitten.
Geändert von captain hook (13.07.2017 um 14:39 Uhr).
Für alle die hier den Captain anprangern.
Disqualifiziert werden hätte Skipper auch für den zu weit offenen Reissverschluss vorne (Bilder 2 und 3 z.B.) werden müssen.
Das fände ich, ginge in die gleiche Richtung wie die 30m Begleitung von Lange durch Faris. Wäre also kleinlich.
Die Infusionsproblematik ist eine ganz andere und schadet unserem Sport massiv in der Öffentlichkeit. Von der potentielle Gefährdung des Sportlers einmal abgesehen!
Hier macht jemand ein Thema auf, dessem Titel nahelegt, dass PL etwas begangen hat, was ein DSQ erfordern würde und eine nicht geringe Anzahl klickt in der Umfrage an dass sie das auch so sehen.
Ich habe das dringende Bedürfnis hier an die eigene Verantwortung von Athleten und ihrem eigenen Tun zu erinnern wenn man DSQ für so eine Lapalie fordert und einfach mal im Sinne des Sports die Verhältnismäßigkeit nicht ganz aus dem Auge zu lassen.
Die Beispiele kamen ja nur um den entsprechenden Kandidaten mal aufzuzeigen, was bei wirklich stringenter Regelauslegung alles zu einem DSQ führen könnte und dass kaum ein Athlet bei dieser Sichtweise am Ende noch in der Wertung landen würde.
Hier macht jemand ein Thema auf, dessem Titel nahelegt, dass PL etwas begangen hat, was ein DSQ erfordern würde und eine nicht geringe Anzahl klickt in der Umfrage an dass sie das auch so sehen.
Ich habe das dringende Bedürfnis hier an die eigene Verantwortung von Athleten und ihrem eigenen Tun zu erinnern wenn man DSQ für so eine Lapalie fordert und einfach mal im Sinne des Sports die Verhältnismäßigkeit nicht ganz aus dem Auge zu lassen.
Die Beispiele kamen ja nur um den entsprechenden Kandidaten mal aufzuzeigen, was bei wirklich stringenter Regelauslegung alles zu einem DSQ führen könnte und dass kaum ein Athlet bei dieser Sichtweise am Ende noch in der Wertung landen würde.
Also soll jeder Athlet selbst entscheiden, an welche Regel er sich hält und welche er für nicht so wichtig erachtet?
Also soll jeder Athlet selbst entscheiden, an welche Regel er sich hält und welche er für nicht so wichtig erachtet?
Dann aber bitte auch wirklich konsequent. Beispiele wurden oben genannt. Ich bin gespannt, ob dann alle, die von DIESER Anwendung betroffen sind immer noch so sehr dafür sind.
Beispiel mit dem offenen Anzug wurde zB bereits genannt. Ich würde mir die Mühe machen und die Bilderdienste zu durchforsten, damit dem Veranstalter die betreffenden Athleten dann bekannt sind, die zu dsq sind.
Alle die mit Frau, Kind und Familie da waren wo dann mal ein paar Meter freudig als Erlebnis mitgelaufen wurde ebenfalls. Wenn dann noch ne Flasche angenommen wurde... Um Himmels willen.