Ich würde es mal grob so ausdrücken: Nach einer belastenden Trainingseinheit wirst du evtl. eine etwas schmalere Keule beobachten können. Mit zunehmender Regeneration könnte die Keule dann wieder breiter werden.
Das Problem ist halt, daß die Betrachtung des Streudiagramms immer eine sehr subjektive Sache ist, evtl. wirst du dich verschätzen oder gar keine Änderung erkennen. Meiner Meinung nach wäre es besser, z.B. die Standardabweichung zu betrachten oder du arbeitest mit den Kenngrößen im Frequenzbereich.
Die nötigen Informationen wirst du evtl. in wissenschaftlichen Abhandlungen in der medizinischen Literatur finden. Eine vielleicht nicht allzu gute, aber eher populärwissenschaftliche Einführung findest du auf
www.hrv24.de/, diese ist allerdings aufgrund der Autoren eher von den psychologischen Aspekten getrieben.