Ich würde es so angehen. Den langen Lauf bei 12 km anfangen wöchentlich 2 km (12,14,16,18,14, HM) steigern dann einen HM laufen und dannach entscheiden ob ich Ihn dieses Jahr noch angehe. Dann würde ich mir noch ca. 10 Wochen Zeit geben. Einmal auf 30 km gehen und sonst den Langen Lauf mit Radfahren ausweiten dass ich den Stoffwechsel öfters mal 5-6 Std. im GAI 1 Bereich bin.
Kannst du aber beides bei Steffny und Marquardt nachlesen.
Ich würde es so angehen. Den langen Lauf bei 12 km anfangen wöchentlich 2 km (12,14,16,18,14, HM) steigern dann einen HM laufen und dannach entscheiden ob ich Ihn dieses Jahr noch angehe.
Nette Idee ... nur werden dann zwischen HM-Regeneration und Marathon-Tapern nur noch ein, zwei Wochen für's echte Marathon-Training(*) bleiben ...
Zitat:
Dann würde ich mir noch ca. 10 Wochen Zeit geben.
(*) ... das meiner Meinung nach genügend viele wirkliche lange Läufen beinhalten sollte ... gerade wenn man die lange nicht mehr oder gar noch nie absolviert hat ...
Sorry war nicht eindeutig. HM Anfang August dann noch 10 Wochen.
Eine Woche Regeneration, 10 Wochen Training (evtl. plus ein, zwei Wochen Tapern)
-> Oktober/November
Zitat:
Zitat von Daggi
Hallo!
Ich kenne viele Triathleten, die nach Abschluss der Saison im September einen Marathon laufen.
Ich möchte das eventuell auch machen
Ansonsten wäre dein Vorschlag ja ein schöner, moderater Weg laaangsam über den HM langsam zu Marathon ... würde, meiner Meinung nach, aber eher zu der Variante dieses Jahr HM, nächstes Jahr Marathon passen ...
Zusätzlich noch eine Radeinheit, evtl. noch 1x Schwimmen.
Zitat:
Zitat von Stefan
Mit dem Training machst Du 1/2 aller Läufer in 2 Monaten kaputt.
Stefan
Das war sicherlich kein ausführlicher Trainingsplan. Aber deinen Kommentar verstehe ich nicht?
Ich glaube in den Grundsätzen, ist so jeder Lauf-Plan aufgebaut. Die Intensitäten müssen sicherlich angepasst werden. Ein TDL kann in der Marathonvorbereitung kurz gehalten werden.
Das Radfahren und Schwimmen als Ersatz für den lockeren Lauf.
Also wer davon kaputt geht, sollte sich auf keinen Fall einen herkömlichen Marathonplan zumuten.
__________________
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
Voltaire
Hallo!
Vor meinem ersten Marathon bin ich nie mehr als 20km gelaufen bei einem Wochenpensum von merklich unter 40km (null Radtraining, null Schwimmtraining). Zum Ankommen (etwa 4:15h) hat es von der Kondition her locker gereicht, allerdings hatte ich danach seeeeeehr lange Knieprobleme. Was ich sagen will: entscheidend ist, das Pensum langsam zu steigern, regelmäßig zu dehnen, muskuläre Dysbalancen durch Kraftsport vorzeitig zu beheben,.... . Von der Kondition her können wahrscheinlich die meisten sportlichen Menschen einen Marathon absolvieren, wenn "nur" das Finishen angepeilt wird. Allerdings muß der Körper langsam an die Belastung gewöhnt werden.
Ich habe nie mehr als max. 60-70km/Woche trainiert, das hat öfters zu 3:08-3:12 h gereicht. Mein langer Lauf ist 27km lang, diesen bin ich auch nur max 4-5 mal gelaufen.
Wichtig finde ich, daß das Training Spaß macht. Will man allerdings bessere Mara-Zeiten erreichen (Dude), dann muß man wohl recht systematisch trainieren.
@Daggi: Warum suchst Du Dir nicht einen schönen Spät-Herbst- Marathon raus (siehe Marathon.de), dann hast Du etwas mehr Zeit für Dein Vorhaben.