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Alt 19.04.2008, 20:22   #1
rennmaus
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 18.04.2008
Beiträge: 18
Laufen und niedriger Puls

Seit Februar laufe ich. Vorher noch nie. Angefangen mit Laufen und Gehen im Wechsel, bis ich 30min am Stück laufen konnte. Das habe ich nach einem Plan aus einem Buch von Herbert Steffny.

Ausdauersport habe ich schon vorher gemacht ( Spinning und Rad fahren, Step Aerobic )

Nach kurzer Zeit bin ich 6,5km gelaufen. Vor 2 Wochen zum ersten Mal 10.

Ich laufe 3x pro Woche, 1x pro Woche Schwimmen ( war mal 3x, aber meine Haut hat total gestreikt-anderes Thema ), 1-2x pro Woche Rad fahren ( draußen oder Spinning ), 1x Step Aerobic. 2x Krafttraining mit Bauch und Rücken und so. Dienstag ist immer mein Pausentag.

Mein Ruhepuls ist 38 - 40. Meine max HF 160.
Die 160 habe ich gestern nach dem Leistungstest von tiathlon-szene wieder bestätigt. Anfang Februar war ich beim Kardiologen, Ergometrie hat dort auch die 160 ergeben. Im November 2007 war ich beim Pulmologen dort die Spiroergometrie ebenfalls mit 160.

Nun laufe ich glaube ich etwas zu hochpulsig. Fühle mich aber wohl dabei. Nach dem ich mir alle Seiten zum Training hier durchgelesen habe, kann ich mich im Laufen durch Intervalltraining verbessern. Ich schnecke nämlich mit ca. 9- 11 km/h durch die Gegend.

Es heißt im Intervalltraining soll ich mit 60-65% der MHF laufen. Die Intervalle dann mit bis 75%. So gelesen bei "Laufend schneller werden"

Bedeutet ich laufe bei 112 bzw. 136. Dat geht nich

Heute probiert: 10 km. die ersten 3km gelaufen bei 112, Geschwindigkeit war 7,5 - 8
Dann kam leider volle Pulle Gegenwind, entsprechend langsamer Puls aber mal hoch auf 122, da bin ich dann gegangen. So ging das immer hin und her 1min laufen, zack Puls 122, 5sec (!!) gehen Puls 110. Gut dachte ich lauf 10 Schläge höher. Alles prima bin ich also bei 122 - 125 gelaufen, alles war schön.

Nach 6km habe ich Intervalle gemacht. 100m laufen, Puls hoch auf 142, dann wieder langsamer, nach jeweils 10- 15 sec war der Puls wieder bei 135. Das habe ich 6x gemacht. Dann bin ich eine ganze Weile bei 140 gelaufen ( ich weiß - zu hoch, aber ich konnte dabei reden und habe mich gut gefühlt) Geschwindigkeit war dabei 11km/h

Nach Ende war der Puls innerhalb von 1min von 140 runter auf 105.

Das schnelle Absinken spricht doch für gute Regenaration - oder ?
Aber warum ist er denn so hoch ?? 140 ist doch eigentlich viel zu hoch für Grundlagentraining

Wer kann mir helfen ?
rennmaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2008, 20:38   #2
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.720
Dieses Problem, dachte ich voriges Jahr, auch gehabt zu haben.
In Verbindung damit, dass ich es nicht fertigbringe, langsamer als etwa 6min/km zu laufen.
Auf Anraten einiger hier (und weil ich nie Vergleichswerte oder -zeiten archiviert habe) hab ich die Puls- und Stoppuhr dann wieder weggelassen. Es ist unglaublich, aber es funktioniert. Man kann wirklich ohne das Meug laufen.
Ein Kumpel von mir hat zusammengerechnet fast 600 Marathons und Ultramarathons aufm Konto, nie ne Pulsuhr besessen, und trotzdem (oder deswegen nur) ne persönliche Bestzeit von knapp unter 2:45.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2008, 20:44   #3
Thorsten
Szenekenner
 
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Ähhhm - lauf doch einfach langsamer .

Bevor du mit Intervalltraining einsteigst, sollte zunächst die Ausdauer stimmen. Also zuerst die Distanz steigern, dann die Geschwindigkeit. Muss natürlich nicht jeder einen 30-km-Lauf als gemütliche Einheit empfinden, aber ich denke, über 10 km sollte es schon hinausgehen. Wenn du länger - sagen wir mal 15-18 km am Stück - mehrfach alle 1-2 Tage hintereinander locker laufen kannst und das nicht darin endet, dass der Rest des Tages auf der Couch verbracht werden muss, würde ich mir Gedanken über höhere Geschwindigkeit machen. Wobei die im allgemeinen dann auch ganz von alleine kommt. Die Fortschritte sind am Anfang immer am größten.

Dass dein Puls nach den Intervallen höher bleibt, als er bei gleichem Tempo ohne Intervalle wäre, ist im übrigen völlig normal. Jegliche Belastungen werden nicht innerhalb von einer Minute 100%ig weggesteckt, bei weniger trainierten umso weniger.

Und wenn du sonst mit 9-11 km/h läufst, sind die 11 km/h am Ende doch schon im oberen Bereich dessen, also kein lockeres Auslaufen mehr.

Die Pulsgrenzen würde ich auch nicht sklavisch auf einen Schlag genau ansehen. Es kommt neben der maximalen Herzfrequenz auch sehr auf die anaerobe Schwelle an. Wenn die sehr niedrig liegt, dann helfen dir % der maximalen Herzfrequenz herzlich wenig zur Bestimmung des GA1-Bereiches.

Aber eine max. HF von 160 erinnert mich an die Drehzahlen eines Schiffsdiesels .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2008, 22:53   #4
oldrunner
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Registriert seit: 12.07.2007
Beiträge: 341
Hallo,

nun ja, ein Ruhepuls von 38 - 40 ist schon mal was. Ich denke Grundlagenausdauer hast Du. Ich würde trotzdem noch keine Intervalle laufen. Gib Deinem Bewegungsapparat Zeit sich an die Belastung zu gewöhnen. Wenn Du Dich bei 10km Streckenlänge gut fühlts kannst Du Dich langsam Steigern. Hast Du sportliche Ziele dass Du Intervalle klotzt? Oder willst Du einfach nur so schneller werden?
Lass den ganzen Krimskrams weg und lauf nach Gefühl. Das wir dann schon. Als ich mit dem Laufen anfing bin ich immer mit mind 80% HFmax gelaufen, langsamer ging nicht.
Die Werte für das Intervalltraining kommen mir etwas niedrig vor. 60-65% HFmax ist eigentlich die unterste Grenze GA1 oder sogar Regeneration und 75% ist immer noch GA1. Ich dachte bei Intervallen sollte man an seine ANS kommen und soweit ich weiss liegt die bei ca. 87% HFmax.

Das schnelle Absinken den Pulses nach der Belastung lässt auf eine gute Ausdauer schließen, mit der Regeneration hat es eigenlich weniger zu tun.

Gruss

Alex
oldrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2008, 23:38   #5
Thorsten
Szenekenner
 
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Zitat:
Zitat von oldrunner Beitrag anzeigen
Die Werte für das Intervalltraining kommen mir etwas niedrig vor. 60-65% HFmax ist eigentlich die unterste Grenze GA1 oder sogar Regeneration und 75% ist immer noch GA1. Ich dachte bei Intervallen sollte man an seine ANS kommen und soweit ich weiss liegt die bei ca. 87% HFmax.
Dem ersten Teil kann ich nur beipflichten. Meine eigene max. HF liegt bei 192. Meine GA1 liegt bei 140 - 150, darunter ist das lahmes Rumgeschluffel. In Prozenten: 73 - 78 %. Wie hatte Danksta mal so schön GA1 erklärt: Soll sich schon nach Sport anfühlen, aber noch nicht anstrengend sein. Bei Grundlagen mag das noch taugen mit % der max. HF, wobei ich 60 - 65 % auch sehr, sehr niedrig angesetzt empfinde.

Den zweiten Teil sehe ich etwas differenzierter: Bei Intervallen und Sachen an der anaeroben Schwelle wird's dann schnell richtig ungenau mit diesen allgemeinen Prozentangaben. Die 87% mögen für einige, vielleicht sogar für viele Leute gelten. Bei mir liegt sie dagegen (beim Laufen) bei 184, was fast 96% entspricht. Bei 87% = 167er Puls mache ich "recht flotten Dauerlauf", dürfte aber noch unter Marathon-Renntempo liegen.

Insgesamt finde ich % der anaeroben Schwelle eine sinnvollere Angabe.

Also rennmaus, lauf einfach nach gutem Gefühl deine länger werdenden Strecken, bis du deine maximal angestrebte Trainingsdistanz drauf hast und nimm die Werte des Pulsmessers lieber als Ergebnis nach dem Training denn als Kontrolle während des Trainings. Damit wirst du mit der Zeit einfach deine Fortschritte sehen, indem du längere Strecken ohne explodierenden Puls schaffst oder bei gleicher Strecke und Geschwindigkeit der Puls immer niedriger wird.

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Edith hat gerade gefunden, dass ich den Frankfurt-Marathon 2003 mit einem Durchschnittspuls von 170 gelaufen bin.
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Geändert von Thorsten (19.04.2008 um 23:53 Uhr). Grund: Edith hat was gefunden.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2008, 07:25   #6
rennmaus
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 18.04.2008
Beiträge: 18
laufen - niedriger Puls

Danke für die Antworten.

Macht mich jetzt nicht soooo glücklich. Diese"laß das Zeug einfach weg" soll man ja eben nicht machen. In jeder Ausdauersportart kriegt man eingebleut, dass effektives Training nur nach Pulsbereichen funktioniert, all die Weil man insbesondere Beim Laufen sonst eher übertreibt.

Ich will auch keine Grundlagenausdauer trainieren, sondern schneller werden. Mehr als 10km laufen will ich auch nicht, meine Zeit ist eh schon so knapp.

Bin ja auch nicht völlig unbedarft was Training angeht, aber das Laufen ist schon schwierig. Das ist einfach nicht so meine Disziplin wie ich feststelle. Von den Läufern aus meinem Umfeld bekomme ich nur zu hören, das ich mehr Pause brauche. Könnte mich nur weiterentwickeln wenn ich auch Pause habe. Das ist aber schwierig weil ich ja noch so viel anderes sportliches auf dem Zettel habe

Mich beschäftigt beil Laufen meine Geschwindigkeit. Bin 1,81m groß und finde schon das bei den langen Beinen so ein Geschluffe von 7 km/h nicht nur doof aussieht, sondern sich auch nicht richtig anfühlt. Mein Wohlfühltempo ist 10 - 11 km/h, passt aber leider überhaupt nicht zum gewünschten Puls, schließlich kann ich zwar die 10km so durchlaufen, aber laut den Fachleuten hier, die die Artikel verfassen, ist das ja wohl zu hoch.

Die Vorgaben für die Pulsbereiche habe ich mir ja nicht ausgedacht.

Beim Spinning haben wir übrigens im Intervalltraining viel höhere Ansagen ( bis 90%), aber ich richte mich ja hier auch als Laufanfänger nach dem Artikel "Laufend besser werden, Teil 2"

Mein Ziel ist: schneller als 11 laufen zu können, dafür das Intervalltraining. Nur mit diesem "Dieselmotorpuls" ist das irgendwie schwierig.

Oder gelten vielleicht für Dieselmotor-Pulser andere Regeln ?
rennmaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2008, 08:00   #7
pXpress
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Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Iserlohn
Beiträge: 2.064
Zitat:
Zitat von rennmaus Beitrag anzeigen
Danke für die Antworten.

Macht mich jetzt nicht soooo glücklich. Diese"laß das Zeug einfach weg" soll man ja eben nicht machen. In jeder Ausdauersportart kriegt man eingebleut, dass effektives Training nur nach Pulsbereichen funktioniert, all die Weil man insbesondere Beim Laufen sonst eher übertreibt.
Also es gab schon erfolgreiche Ausdauersportler als es noch keine Pulsmesser gab, ich bin zwar ein Freund vom Pulsmesser, aber wichtig ist das man nicht sein Sklave wird. Bei einem lockeren Lauftraining reicht immer noch die Regel das man sich immer noch gut unterhalten kann, ohne das die Worte rausgepresst werden müssen.

Zitat:
Zitat von rennmaus Beitrag anzeigen
Ich will auch keine Grundlagenausdauer trainieren, sondern schneller werden. Mehr als 10km laufen will ich auch nicht, meine Zeit ist eh schon so knapp.
Grundlagentraining macht auch schneller, ohne Grundlage macht ein Tempotraining gar keinen Sinn und mit guter Grundlage sinkt auch die Pulsfrequenz..

Zitat:
Zitat von rennmaus Beitrag anzeigen
Bin ja auch nicht völlig unbedarft was Training angeht, aber das Laufen ist schon schwierig. Das ist einfach nicht so meine Disziplin wie ich feststelle. Von den Läufern aus meinem Umfeld bekomme ich nur zu hören, das ich mehr Pause brauche. Könnte mich nur weiterentwickeln wenn ich auch Pause habe. Das ist aber schwierig weil ich ja noch so viel anderes sportliches auf dem Zettel habe
Ein weiser Satz im Training ist: "Die Kunst des Training besteht in der Regeneration." Der Wechsel von Belastung und Erholung muss schon gut dosiert werden um Trainingsfortschritte zu erzeugen. In den Keller trainieren geht einfach.

Zitat:
Zitat von rennmaus Beitrag anzeigen
Mich beschäftigt beil Laufen meine Geschwindigkeit. Bin 1,81m groß und finde schon das bei den langen Beinen so ein Geschluffe von 7 km/h nicht nur doof aussieht, sondern sich auch nicht richtig anfühlt. Mein Wohlfühltempo ist 10 - 11 km/h, passt aber leider überhaupt nicht zum gewünschten Puls, schließlich kann ich zwar die 10km so durchlaufen, aber laut den Fachleuten hier, die die Artikel verfassen, ist das ja wohl zu hoch.
Wie definierst Du den Dein Wohlfühltempo, an welchen Sachen machst Du das den fest, nur an der gelaufenen Zeit/Geschwindigkeit ?

Zitat:
Zitat von rennmaus Beitrag anzeigen
Die Vorgaben für die Pulsbereiche habe ich mir ja nicht ausgedacht.

Beim Spinning haben wir übrigens im Intervalltraining viel höhere Ansagen ( bis 90%), aber ich richte mich ja hier auch als Laufanfänger nach dem Artikel "Laufend besser werden, Teil 2"

Mein Ziel ist: schneller als 11 laufen zu können, dafür das Intervalltraining. Nur mit diesem "Dieselmotorpuls" ist das irgendwie schwierig.

Oder gelten vielleicht für Dieselmotor-Pulser andere Regeln ?
Wann willst Du den dieses schneller als 11 laufen, immer ? Nur im Wettkampf ?
Hat Dein Spinningtraining den ein langfristiges Ziel, warum werden da intensive Intervalle gemacht oder gehts dabei einfach nur darum sich mal einen Stunde auszupowern (was beim Spinning ja weit verbreitet ist).
Die Frage die man sich vor jedem Training beantworten sollte, wenn man das ein bischen ambitioniert macht:
"Warum trainiere ich das jetzt?"
__________________
pXpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2008, 09:48   #8
rennmaus
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 18.04.2008
Beiträge: 18
laufen-niedriger puls

@xpress: ach nö Wettkampf eigentlich nicht, jedenfalls zur Zeit noch keinen Gedanken dran verschwendet, dazu bin ich noch nicht sicher genug in den einzelnen Disziplinen. Beim Laufen ja auch noch viel zu langsam.

Ich denke, habe im Februar angefangen über Triathlon ernsthaft nachzudenken, wenn ich mich überhaupt mal an Wettkampf rantraue, dann Sommer 2009 und dann so einen Jedermann-Triathlon.
Nach Step Aerobic, Kraftraining, Spinning und den ganzen Studiogeschichten, mal neue Ziele setzen.

Jede Sportart ( bis auf laufen ) für sich, ist ja auch schön, warum nicht aneinander basteln?

Schwimmen & radfahren gekoppelt habe ich schon ein paar mal gemacht ( 750m schwimmen allerdings bislang Brust-anderes Thema siehe schwimmen ) danach 28km Rad fahren. Das war ok. Musste auch nicht den Rest des Tages auf der Couch vebringen.

25km Rad, danach 5km laufen war auch ok

Nur das Laufen möchte ich gerne schneller. ich finde 1o - 11 km/h nicht so schnell. Soll ich tatsächlich darauf vertrauen, daß alles von alleine mit der zeit gut wird? Pulsuhr ignorieren ? Denn wenn ich mich auf mein Gefühl verlasse, laufe ich immer so bei 85% und das kann ja wohl nicht effektiv sein.
Schließlich steht geschrieben: Trainingsreize setzen.

Klar komme ich auch an, wenn ich weiter schnecke- hinter der Kehrmaschine vielleicht

HM oder Marathon sind keine Ziele von mir. Die 10 reichen völlig
rennmaus ist offline   Mit Zitat antworten
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