Das auf jeden Fall. Ich bin ja im Moment auch auf den ÖPNV hier in FFM angewiesen, weil ich leider bei meinem aktuellen Kunden keine Möglichkeit habe, mich dort umzuziehen oder zu duschen, so dass eine Fahrt ins Büro flach fällt. Und mit Anzug auf dem Rad geht einfach nicht.
Also die S-Bahn: fiese Züge, fiese Mitfahrer, Rolltreppen eigentlich immer defekt, versiffte Stationen, unfreundliche Schaffner und sack teuer (natürlich funktionieren die Fahrkartenautomaten auch nur sporadisch).
Auf meinem letzten Projekt war ich in Madrid und Genf: herrlich, die dortige Infrastruktur: sauber, ordentlich, günstig und schnell. Ich frag mich, warum man das hier nicht hinbekommt.
Nopogobiker
Hypothese: in D ist der Lebensstandard so hoch und das Auto so heilig, dass nur "das untere Ende der Sozialzwiebel" den Öpnv nutzt. Das gibt dann eine nicht-fördernde Spiralentwicklung...
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Mein Diesel braucht unter Volllast bei 160km/h auf der Autobahn um die 15l, ein vergleichbarer Benziner das doppelte.
Es rechnet sich immer noch.
Man sollte die Fahrweise mit einbeziehen und nicht die ganzen Lügen der Automobilindustrie glauben. Eine isolierte Betrachtung nur auf die geschönten Regelverbräuche könnte sehr teuer werden.
30l/100km bei 160km/h, das sind Dimensionen, die kenn ich bloß aus den USA & von sowas:
Denk mal über diesen Mist den du hier von Dir gbst nach wenn Du Lanzarote nach geflogen bist, dich in deine aus Erdöl gefertigten Kunstfaserklammotten und den Neoprenanzug zwängst, deinen powerriegel oder Gel aus der Kunstoffverpackung pellst, dein gummibereiftes mit hohen energiekosten erzeugtes Fahrad aus Aluminium und Carbonteilen benutzt und deiner völlig sinnlosen Freizeitbeschäftigung Triathlon nachgehst.
Tu ich! keine Sorge!
und da ich das tue entscheide ich selbst für mich was mir wichtig ist was nicht
wofür ich jetzt mehr Geld ausgebe
wofür in Zukunft weniger
ich passe eben meine Prioritäten an die Realität immer wieder neu an
und jammere nicht unabänderbarem hinterher
und wenn du nachdenken würdest
tätest du feststellen
das sich im Prinzip NICHTS änderen wird
auch eure Mitbewerber müssen dann mit den höheren Kosten kalkulieren
daran werden sicher keine zukünftige Aufträge scheitern
als die Kohle und Erzgruben in Deutschland geschlossen wurden dachten auch einige jetzt würde die Welt untergehen
Also die S-Bahn: fiese Züge, fiese Mitfahrer, Rolltreppen eigentlich immer defekt, versiffte Stationen, unfreundliche Schaffner und sack teuer (natürlich funktionieren die Fahrkartenautomaten auch nur sporadisch).Nopogobiker
Habe gerade mal meine theoretische Verbindung für heute Abend nach Hause auf der RMV Seite gesucht.
21 Uhr Feierabend
5 min Fußweg Bus fährt um 21:41 (!!)
22:04 umsteigen
S-Bahn
Fußweg
Bus...
Ankunft: 22:38 Uhr
Mit dem Auto knapp 15 min, mit dem Rad 40, joggend 1:10h
Ähh, wie PMP schon schrieb was willst Du uns damit nun mitteilen? Vielleicht daß es schlau ist den Kraftststoff so schnell wie möglich zu verballern, damit die Automobilindustrie noch einmal aufblüht wie eine Supernova? Oder doch lieber versuchen zu sparen daß die Jungs Zeit haben alternative Energie-quellen/speicher zu entwickeln? Mir ist nicht klar wo Du da hin willst.
1. Man sollte die Resourcen nicht verballern. >Sparen ganz klar.
2. Wollte ich sagen das in D viele Arbeitsplätze direkt oder indirekt mit dem Rohstoff Öl verbunden sind. Was passiert den wenn weniger Autos gekauft werden und die Exporte ins Ausland zurück gehen. Die Arbeitslosigkeit steigt. Es werden sicher auch neue geschaffen werden im Bereich regenerativen Energien.
3. Die Lebensmittel werden teurer genauso wie Kleidung und Dinge des altäglichen Lebens. Gerade für Menschen mit geringem Einkommen wird das zum Problem werden. Obst und Gemüse kommt ja oft von weit her.
4. Forschung und Entwicklung für lternative Energie-quellen/speicher sind im gange. Bis es aber konzepte gibt die für die Masse verfügbar sind braucht es sicher noch 10-20 Jahre. Eher 20
und wenn du nachdenken würdest
tätest du feststellen
das sich im Prinzip NICHTS änderen wird
auch eure Mitbewerber müssen dann mit den höheren Kosten kalkulieren
daran werden sicher keine zukünftige Aufträge scheitern
Ignorance is bliss. Die Wettbewerber welche die Preise senken karren Gastarbeiter aus europäischen Nachbarländern heran, weil die für weniger arbeiten und kompensieren so den höheren Spritpreis. Viele Polen und Ungarn und Rumänen können mittlerweile so gut deutsch das das problemlos klappt. Die arbeiten auch nicht schlechter. Nur schade eben für den Mitarbeiter in Leipzig und Köln der mit 12 € Stundenlohn eine Familie ernährt .
30l/100km bei 160km/h, das sind Dimensionen, die kenn ich bloß aus den USA & von sowas:
Wusste nicht, dass Du sowas fährst!
Ich meinte eigentlich mal Vollgas beschleunigen, auf die gewünschte Reisegeschwindigkeit und dann Geschwindigkeit halten, da verbraucht er kurz 15l, später dann um die 8l. Ein Benziner genehmigt sich aber ständig 15l, um die 160km/h zu halten.
Sorry für meine komplizierte Ausdrucksweise, war kurz abgelenkt.