Die Wahrheit dürfte dazwischen liegen, schätze ich.
60 USADA, 200 UCI, wozu auch immer, Veranstalter dürften im UCI Zirkus kaum testen...
Letztlich auch egal um darzustellen, dass negative Tests keine Aussagekraft haben.
Zitat:
Zitat von deralexxx
Naja wenn er noch eigene Tests dazu zählt um die Grenzwerte zu testen, könnten 500 vllt hinhauen (Aber nur Mutmaßung)
Naja wenn ich die Wahl habe, ob ich Armstrong oder der USADA glaube, die Armstrong letztlich auch überführt hat, dann tendiere ich persönlich eher dazu die Zahlen der Antidopingbehörde die auch im Detail überprüfbar sind, zu glauben.
Die UCI-Test während der 90er und 00er-Jahre in der Amtszeit von Verbruggen waren, wie aus dem obigen Link der New Yorl Times ziemlich deutlich hervorgeht, sinnbefreit und dienten nur dazu, den Schein eines Antidopingkampfes zu wahren.
Negative seriöse unangemeldete OOC-Tests inklusive Blutpass in genügender Zahl pro Jahr haben IMHO sehr wohl eine Aussagekraft, wie man an der Leistungsentwicklung innerhalb der Pro-Tour im Radsport ebenso wie auch im ITU-Zirkus im Triathlon (wo heutzutage sehr gut und egmaschig konrolliert wird), ziemlich gut ablesen kann.
gem. §4 der DTU Sportordnung (oder?) zeichne ich mich mit Unterschirft auf dem Startpass einverstanden, jederzeit, also auch im Training, bezüglich unangemeldeter Dopingkontrolle. Eine Bekannte ist deswegen nicht Profi geworden. Sie meinte, dass sie ihre Trainingspläne drei Monate im voraus bekannt geben muss deswegen. Ich meine, dass es wesentlich bequemer ist ein Mobilfunkgerät mitzuführen, so dass die Greifbarkeit gewährleistet ist. Stimmt das so? Oder muss ich nun auch meine Trainingspläne bekannt geben? Falls ja, trete ich als Profi zurück mit sofortiger Wirkung. Grüße auch an Deine Frau. Startet ihr 2020 in Weiden? Dann sieht man sich vllt wieder.
Euch besinnliche Feiertage auch, hier kübelt es wie aus Eimern.
Gruß,
Milo
3 Monate im voraus Trainingsplanung bekannt geben wäre ja ein Traum. Wer allerdings Profi werden will, hat ja den ganzen Tag Zeit Adams zu füttern. Das müssen heute schon Amateure.
kein seriöser trainingsplan plant 3 monate im voraus. deswegen gibt es sowas bei den profis auch nicht. deswegen kann man das auch nicht angeben.
WAS man wahrscheinlich 3 monate vorher angeben muss, ist der aufenthaltsort. und auch den kann man mit nachträgen ändern. es erfordert halt nur viel bürokratischen aufwand ADAMS immer aktuell zu halten.
kein seriöser trainingsplan plant 3 monate im voraus. deswegen gibt es sowas bei den profis auch nicht. deswegen kann man das auch nicht angeben.
WAS man wahrscheinlich 3 monate vorher angeben muss, ist der aufenthaltsort. und auch den kann man mit nachträgen ändern. es erfordert halt nur viel bürokratischen aufwand ADAMS immer aktuell zu halten.
In jedem Fall musst du für jeden Tag des Quartals im voraus eine feste Stunde angeben, wo du zum testen ohne weitere Kontaktaufnahme zur Verfügung stehst. Wenn die nicht drin stehen, zeigt das System rot und damit fehlerhaft an. Diese Daten können allerdings aktuell gepflegt und angepasst werden. Wenn man kein Training und keine Wettkämpfe einträgt muss man eine Begründung angeben. Grundsätzlich will die Nada wissen wo man ist und man muss im Rahmen dieser Angaben IMMER für Tests zur Verfügung stehen. Man muss noch ein paar andere Dinge angeben. Wo man übernachtet, Ob es eine regelmäßige Tätigkeit ist oder was auch immer. Man versucht Verhaltensmuster zu erkennen, um die Athleten rund um die Uhr überraschend testen zu können. Insgesamt ist das Procedere ziemlich komplex wenn man alle Regeln zu 100 Prozent im Sinne dessen versucht zu befolgen, was man unterschreiben muss. Beim unterschreiben verzichtet man auf alles und übernimmt die Verantwortung für alles. Zahlt im Zweifel alle Verfahrenskosten und noch ein paar andere Nettigkeiten. Bei freier Wahl würde im normalen Geschäftsleben sowas niemand unterschreiben und solche AGB würden keine rechtlichen Prüfung bestehen. Der europäische Menschenrechtshof hat sie unter Berufung auf den Schutz der sauberen Athleten mit deutlichem Zähneknirschen bestätigt.
All diese Daten trägt man im Adams ein. Das ist das Portal für die Eintragungen der Athleten.
In jedem Fall musst du für jeden Tag des Quartals im voraus eine feste Stunde angeben, wo du zum testen ohne weitere Kontaktaufnahme zur Verfügung stehst. Wenn die nicht drin stehen, zeigt das System rot und damit fehlerhaft an. Diese Daten können allerdings aktuell gepflegt und angepasst werden. Wenn man kein Training und keine Wettkämpfe einträgt muss man eine Begründung angeben. Grundsätzlich will die Nada wissen wo man ist und man muss im Rahmen dieser Angaben IMMER für Tests zur Verfügung stehen. Man muss noch ein paar andere Dinge angeben. Wo man übernachtet, Ob es eine regelmäßige Tätigkeit ist oder was auch immer. Man versucht Verhaltensmuster zu erkennen, um die Athleten rund um die Uhr überraschend testen zu können. Insgesamt ist das Procedere ziemlich komplex wenn man alle Regeln zu 100 Prozent im Sinne dessen versucht zu befolgen, was man unterschreiben muss. Beim unterschreiben verzichtet man auf alles und übernimmt die Verantwortung für alles. Zahlt im Zweifel alle Verfahrenskosten und noch ein paar andere Nettigkeiten. Bei freier Wahl würde im normalen Geschäftsleben sowas niemand unterschreiben und solche AGB würden keine rechtlichen Prüfung bestehen. Der europäische Menschenrechtshof hat sie unter Berufung auf den Schutz der sauberen Athleten mit deutlichem Zähneknirschen bestätigt.
All diese Daten trägt man im Adams ein. Das ist das Portal für die Eintragungen der Athleten.
Bedank' Dich bei den Dopern. Ist aber alles halb' so wild. Wer sauberen Sport will, macht das ohne mit den Wimpern zu zucken. Kostet dich pro Jahr weniger Zeit als du hier pro Woche verbringst.
Was allerdings Antidoping mit Geschaeftsbedingungen zu tun haben, bleibt sicher dein Geheimnis.
......Beim unterschreiben verzichtet man auf alles und übernimmt die Verantwortung für alles.......
wie sagte dr. zurawski von der uni hamburg beim antidopingtag der DTU dieses jahr: leistungssportler sind nach gefängnisinsassen die bestüberwachten menschen, auch was die einschränkung ihrer bürgerrechte angeht.
Bedank' Dich bei den Dopern. Ist aber alles halb' so wild. Wer sauberen Sport will, macht das ohne mit den Wimpern zu zucken. Kostet dich pro Jahr weniger Zeit als du hier pro Woche verbringst.
Was allerdings Antidoping mit Geschaeftsbedingungen zu tun haben, bleibt sicher dein Geheimnis.
Ob das halb so wild ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das tust ja nicht du. Unabhängig vom Nutzen, scheint es ja doch recht aufwändig, auch dann, wenn man dem Zweck gerne dient.
Was das mit Geschäftsbedingungen zu tun hat? Wer "mitspielen" will, unterschreibt Bedingungen, die über normale gesetzliche Verpflichtungen hinaus gehen. Man geht einen Vertrag ein. Ganz genauso, wie es in der Privatwirtschaft anderswo auch gemacht wird. Und man gibt mehr Persönlichkeitsrechte auf, als man es bei den allermeisten Verträgen machen würde. Verträge implizieren wiederum im Regelfall Allgmeine Geschäftsbedingungen. Das muss man ja eigentlich niemandem erklären...
Irgenwie kann ich wenig Substanzielles in deinem Post feststellen, außer dass du auf Konfrontation mit dem Captain bist.
Bedank' Dich bei den Dopern. Ist aber alles halb' so wild. Wer sauberen Sport will, macht das ohne mit den Wimpern zu zucken. Kostet dich pro Jahr weniger Zeit als du hier pro Woche verbringst.
Was allerdings Antidoping mit Geschaeftsbedingungen zu tun haben, bleibt sicher dein Geheimnis.
Musstest du mal 1 Jahr rtp whereabouts abgeben und weißt wovon du sprichst? Inkl der zu leistenden Unterschriften? In der Theorie sicher total toll.