Morgen zusammen,
habe krankheitsbedingt viiieeel Zeit und wollte die nutzen, einige Fragen, die mir schon länger im Kopf rumschwirren, endlich mal "abzuarbeiten":
Da ich einen ziemlich niedrigen Körperfettanteil habe (60kg bei 1,78m), habe ich ein Problem, daß sonst so gut wie keiner hat: ich friere ziemlich schnell beim Schwimmen, spätestens nach 30-45 min. Und das liegt nicht an der Wassertemperatur (26/27°) !! Nicht gerade förderlich fürs Wohlbefinden sind auch die zwangsläufigen Pausen am Beckenrand. So richtig angenehm finde ich Wassertemperaturen von 29/30°. Die hat unser Trainingsbecken aber nunmal nicht.
Der Haken liegt jetzt daran, daß ich aufgrund meiner Schwimmschwäche ausgerechnet
hier viel machen
müßte, das aber nicht
kann, weil ich mir ständig einen abfriere und Erkältungen riskiere bzw. manchmal leicht dauererkältet bin. Eine Lösung wäre, mit Neo's (egal welcher Länge, Hauptsache warm) zu schwimmen.
Damit mache ich mir aber wiederum die Schwimmtechnik "kaputt".
Also, was bringt mich eher weiter: lieber viel, aber mit "technikzerstörender" Auftriebshilfe schwimmen. Oder nur das Nötigste mit sauberer Technik tun.
Gruß
Gonzo
P.S.: bitte nicht den Tip geben, sich mehr Kilos anzufuttern