Jepp, gleiches Spiel wie letztes Jahr. Der Führende schnappt sich das Führungsmotorrad (leider bekanntes Problem dort) - fährt mit Abstand die schnellste Zeit (vgl. 2015) und der Rest veranstaltet ein Mannschaftszeitfahren.
Ah, jetzt hab ichs verstanden. Dann erscheinen die 4:11h doch in einem anderen Licht.
Malerische Radstrecke... An der Stelle würde ich gerne mal die AGler sehen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ronnie Schildknecht sagte er hätte 10 hinter sich gehabt, anscheinend war er an der Spitze der Zuges und beim Wechsel T2 haben ihn alle auf den ersten 10 Kilometer überholt, da sie natürlich die Beine geschont haben.
Mike Airgoz hat frustriert und wütend aufgegeben, da es unter allem Hund war.
Oder die Athleten sollten sich mal Gedanken um ihren Job machen. Immerhin sind es die Sportler die Windschatten fahren, nicht Ironman. Von nem Profi erwarte ich, das er das Regelwerk kennt.
Oder die Athleten sollten sich mal Gedanken um ihren Job machen. Immerhin sind es die Sportler die Windschatten fahren, nicht Ironman. Von nem Profi erwarte ich, das er das Regelwerk kennt.
Von einem Veranstalter sollten Sanktionen verhängt werden, wenn die Teilnehmer Regeln brechen. Andernfalls sollte man als Teilnehmer solche Rennen meiden.
Dass die Pro´s alle wissen was sie tun ist, denke ich, jedem klar.