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Alt 08.06.2018, 12:54   #33
macoio
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2006
Ort: Dresden (Gauernitz)
Beiträge: 1.172
Zitat:
Zitat von Pippi Beitrag anzeigen
Später möchte er auch den Ironman Hawaii gewinnen bei den Profis.

Es ist ja schön solche Ziele zu haben. Und ich möchte ihm auch nicht sein Ziel und seine Motivation nehmen. Aber eigentlich möchte ich ihn überzeugen, das er mit einem anderen Weg besser vorwärtskommt und dann auch viel besser einschätzen kann, was er für den weiter Weg noch braucht. zum Beispiel OD; MD; LD

Was ist eure Meinung?


PS: An Motivation fehlt es im nicht. Einmal hat er an einem Tag 3x einen 1km Test gemacht, bis er eine neue PB gemacht hat.
Einmal ist er 2 Tage nach einem 15km Lauf (Starker Regen und Wind) wo er keine PB machen konnte, am Wochenende einen Halbmarathon für sich gelaufen mit einer PB.
Habe ihm dort im Trainingsplan geschrieben er soll 90min machen was er gerade Lust hat, an sowas habe ich natürlich nicht gedacht
Mach ihm seine Träume nicht mit gar zu realistischen Einschätzungen kaputt, sie sind es die ihn momentan motivieren zu trainieren. 5 Jahre sind ja noch ein bisschen Zeit, mit zunehmender persönlicher Reife ist er dann vielleicht auch soweit das er eine Sub10 oder was auch immer als persönlichen LD-Einstand als Erfolg verbuchen kann. Ein kleiner "Hochstapler" ist auf jeden Fall einfacher zu trainieren als jemand mit zu wenig Selbstbewusstsein und auch die Ergebnisse werden meistens besser.
Es macht aber für mich aus der Außenperspektive den Eindruck als könntest du gelegentlich "strenger" oder "dominanter" ihm gegenüber sein damit die Trainingsumsetzung am Ende auch tatsächlich deiner eigenen Philosophie entspricht. Und wenn die Diskrepanz zwischen Rad-Schwimm Leistung genauso hoch ist wie bei Lauf-Schwimm wäre es vielleicht empfehlenswert da ordentlich einen Schwerpunkt zu setzen. Die jungen wilden kann man ruhig 3-4 mal pro Woche ins Wasser schicken und dabei 2 mal ordentlich ballern lassen da geht nicht so schnell was kaputt wie an Land und das Herz-Kreislauf-System wird unabhängig vom resultierenden Schwimmfortschritt ordentlich gepusht.
macoio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2018, 13:11   #34
TriKnochen
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.06.2013
Beiträge: 360
Wir hatten in unserer eher kleinen und nicht proffessionellen Triathlonabteilung einen ähnlichen Fall.
Deswegen schildere ich gerade mal, im Groben, wie es da gelaufen ist.

Der Junge ist jetzt ca 20 Jahre alt und hat ein Zweitstartrecht in einem größeren Verein, trainiert aber auch noch oft bei uns mit und hält Kontakt mit einem Trainer aus dem anderen Verein.
Ich kenne die Bestzeiten nur ungefähr.
Laufen:
5Km - knapp um die 16min
10km - ?
Halbmarathon - 01:14:xx h
Marathon - 02:57:xx h (nur auf ankommen gelaufen)

Radfahren:
Keine Daten, aber er ist ein sehr guter Allrounder auf dem Rad. Sowohl alleine gegen den Wind, wie auch bei Drafting Rennen.

Schwimmen:
Die 500m in Tria-WK schwimmt er immer um die 7min und auch drunter.

In der Jugendabteilung war er natürlich immer ein Kandidat für den NRW-Kader, hat es aber beim Schwimmen nicht geschaft. Da hat er sich in den letzten zwei-drei Jahren stark verbessert.
Der andere Verein ist 2016 auf ihn Aufmerksam geworden, weil er in unserer Ligamachnschaft ein paar Rennen mit mehreren Minuten Vorsprung (OD) gewonnen hat (falsche Liga ).
So jetzt kommt vielleicht das interessante für Pipi s Schützling.
In dem anderen Verein kann er in höheren Ligen starten, darf aber nur noch Sprintdistanzen machen und soll auch privat nichts Längeres mehr machen.
Der Hintergrund ist, dass er sich voll auf das Thema Tempohärte und schneller werden konzentrieren soll und keine kostbare Trainings- oder Regenerationszeit mit anderen WK verschwenden.
Wie schon angesprochen wurde, wird man über die kurzen Sachen schnell. Da gibt es ja genug Beispiele aus dem Profibereich.
Besonders im Marathon ist es schön zu beobachten. Es gibt bei den Topläufern kaum jemanden, der sich nicht von der Mittelstrecke bis Zum Marathon vorgearbeitet hat und seiner Marathonzeit, entsprechende Zeiten auf den Unterdistanzen nachweisen kann.
Ich denke, nicht nur WK bestreiten, sonder auch die Vorbereitung auf WK ist eine Erfahrung die man immer wieder machen sollte. Ddenn auch Rückschläge, schlechte Form, zu viel Aufregung etc. sin wichtige Erfahrungen auf dem Weg zu Ironman Weltmeister
TriKnochen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2018, 13:12   #35
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.147
5 Jahre für einen 19 Jährigen sind seeeeeehhhhhhhr viel.
Er fängt ja nicht heute an sondern er kann schon laufen und ein bisschen Schwimmen.
36er Zeit auf 10 reicht um am Ende den Marathon so zu laufen dass es sich unter 9h ausgeht.
Wenn er jetzt radeln lernt......

Mein Gott welche Ziele soll er denn haben?
In 5 Jahren gibts noch geileres Material als heute. Anzüge, die noch noch schneller sind, etc.pp.

Ich finde das Ziel gesund und nicht überzogen..................für einen motivierten 19-jährigen.

Wenn die Motivation bleibt wird es klappen, wenn nicht macht er nicht mal einen IM.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2018, 13:59   #36
Loretta
 
Beiträge: n/a
Es gibt in der Trainingslehre das Konzept der realistischen Selbsteinschätzung.
Das Ziel ist es für und MIT dem Athleten aufgrund seiner momentanen Leistung realistische und erreichbare (Zwischen-)Ziele zu formulieren um dann eine Leitfaden zu haben und eine Frustration aufgrund von unerreichbaren Zielen zu vermeiden, dem Athleten dadurch Erfolgserlebnisse zu verschaffen, etc.
Wenn man das nach zwei Jahren als Trainer nicht geschafft hat...was soll ich dazu sagen? Gut gemacht, Trainer!?
Der Weg ist eine ganz andere Frage, wobei der nicht wirklich kompliziert ist, das scheinen die meisten auch zu wissen, auch der Fragesteller. Warum man dann trotzdem die Frage stellt, nun ja, was soll ich dazu sagen...
Nach der Meinung vieler hier (bestimmt alles ausgebildete Trainer mit jahrelanger Erfahrung, Studium im Sport, etc.)lieber nix, als meine Meinung, die wenig schmeichelhaft für den Trainer ausfällt.
Komischerweise schreiben aber sehr viele hier, dass man ihm die richtigen Ziele vermitteln sollte, strenger zu ihm sein sollte, etc. (das was ich - nach zwei Jahren erfolgten Training - mit dem erwähnten Konzept schrieb), aber keiner kritisiert mal, dass das nach zwei Jahren noch immer nicht passiert ist und er noch immer keine Zwischenziele hat. Als Underdog...das wird eher sehr ernüchternd.
Niemand der wirklich Ahnung hat bereitet so einen Athleten auf den großen Tag vor!
Ob man den Gedanken reizvoll findet, oder er aber totaler Quatsch ist sind zwei Sachen.
@ Sabine: das mit dem Kettenblatt nagt anscheinend an Dir. Ich hatte Dir auch eine so glaube ich recht nette private Nachricht geschrieben zu dem Thema, die Du hier nicht erwähnst, da schreibst Du lieber, das ich ja immer alles besser weiß...netter Zug von Dir! Ich werde mal lieber nicht alle Deine mürrischen und klugen Kommentare raussuchen, die Du so vom Stapel gelassen hast, dafür ist mir auch die Zeit zu schade und Du bist ja auch so bescheiden, dass die Bezeichnung Besserwisser auf Dich bestimmt nicht zutrifft.
Das Pippi engagiert ist stelle ich nicht in Frage, er hat aber anscheinend in zwei Jahren Trainingsbetreuung seinem Schützling noch immer nicht bei einem grundsätzlichen Thema auf den Weg gebracht. Und das ist mehr als bedauerlich weil es letztendlich dem jungen Athleten nicht weiter hilft in einer Traumwelt zu leben weil der Trainer sich nicht durchsetzt. Man kann dem Athleten auch realistische und erreichbare Ziele als Träume vermitteln und seine Motivation dadurch erhalten und fördern.
Zum Besserwisser Loretta: ja, ich habe jahrelang Athleten, Jugendliche, Kinder, Erwachsene, betreut, ja ich habe mehrere Trainerscheine, ja, ich habe auch Sport studiert und kenne entsprechende Konzepte der Traininsgwissenschaften. Aber hey, wenn Sabine meint ich wäre nur ein Besserwisser wird das sicher so sein
Ich bin dann mal raus hier...
  Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2018, 14:06   #37
Loretta
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
5 Jahre für einen 19 Jährigen sind seeeeeehhhhhhhr viel.
Er fängt ja nicht heute an sondern er kann schon laufen und ein bisschen Schwimmen.
36er Zeit auf 10 reicht um am Ende den Marathon so zu laufen dass es sich unter 9h ausgeht.
Wenn er jetzt radeln lernt......

Mein Gott welche Ziele soll er denn haben?
In 5 Jahren gibts noch geileres Material als heute. Anzüge, die noch noch schneller sind, etc.pp.

Ich finde das Ziel gesund und nicht überzogen..................für einen motivierten 19-jährigen.

Wenn die Motivation bleibt wird es klappen, wenn nicht macht er nicht mal einen IM.
Genau, das Material wird es auch richten, das wird ihm in 5 Jahren massiv weiterhelfen beim Ziel WM zu werden.
Ein wirklich gesundes und nicht überzogenes Ziel wenn man noch nicht mal eine SD gemacht hat. Realistische Ziele und Träume sind aber zwei Dinge.
Ja, wenn die Motivation bleibt...wie man das als Trainer schafft thematisierst Du lieber nicht. Coole Aussage, da kann man wenig falsch machen.
So, jetzt bin ich aber wirklich raus
  Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2018, 14:32   #38
gaehnforscher
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
Genau, das Material wird es auch richten, das wird ihm in 5 Jahren massiv weiterhelfen beim Ziel WM zu werden.
Ein wirklich gesundes und nicht überzogenes Ziel wenn man noch nicht mal eine SD gemacht hat. Realistische Ziele und Träume sind aber zwei Dinge.
Ja, wenn die Motivation bleibt...wie man das als Trainer schafft thematisierst Du lieber nicht. Coole Aussage, da kann man wenig falsch machen.
So, jetzt bin ich aber wirklich raus
Im Eingangspost stand was von 2 Triathlons, woher weißt du das das keine Sprints waren?

Was ich nicht verstehe: Wenn du so eine umfangreiche Ausbildung hast, warum meckerst du die ganze Zeit nur rum, statt konstruktiv aufzuzeigen, wie du mit einem übermotivierten (rechtlich Erwachsenen!) Athleten konkret umgehen würdest und wie du ihn davon überzeugen würdest sich zunächst weiter auf die kurzen Distanzen zu konzentrieren und dort vllt auch ein paar WK mitzunehmen? Wie würdest du ihn überzeugen, dass es vllt besser ist, sich zunächst einfach auf die eigenen Fähigkeiten und die Verbesserung derselben zu konzentrieren, um so langfristig ggf. Fortschritte zu machen, welche aktuell vllt noch gar nicht absehbar sind?

Das würde nicht nur die Stimmung hier im Forum erheblich aufhellen, sondern auch dazu Beitragen, dass der von dir verachtete Pfusch an jungen Athleten minimiert wird.

PS: Ich finde zum Beispiel einen Thread in einem öffentlichen Forum zu eröffnen, wo dann auch zahlreiche weitere Ansichten durch außenstehende Zustande kommen nicht unbedingt den schlechtesten Schachzug um aufzuzeigen, dass man als Trainer seine Meinung durchaus nicht exklusiv hat. Ist jetzt aber vllt auch zu viel interpretiert.
  Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2018, 14:35   #39
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zum Besserwisser Loretta: ja, ich habe jahrelang Athleten, Jugendliche, Kinder, Erwachsene, betreut, ja ich habe mehrere Trainerscheine, ja, ich habe auch Sport studiert und kenne entsprechende Konzepte der Traininsgwissenschaften. Aber hey, wenn Sabine meint ich wäre nur ein Besserwisser wird das sicher so sein
Ich bin dann mal raus hier...

nun deine Posts hier in diesem Thread klangen eher nach Pipi runtermachen als auf die Frage eingehen.

Was wissen wir wie das gelaufen ist. Pipis Schützling hat das als Ziel genannt. Und wissen wir wie entschlossen das war? Hat er es grinsend mal so dahingesagt?

Realistische Zwischenziele finde ich gut. Dazu gehört auch ein erst mal unrealistisches grosses Ziel.

Wenn er keine Wettkämpfe machen will kann er auch Zeiten als wie auch immer Zwischenziele haben.

Hab letztens einen alten Zettel gefunden da stand ein für mich unrealistisches Zwischenziel drauf. Hab es tatsächlich trotzdem geschafft.

Meine Tochter möchte auch alles mögliche mal realistisch mal unrealistsisch. Soll ich ihr jedes mal klarmachen was für ein Quatsch das ist. Sie ist trotzdem realistisch genug. Und wenn der junge Mann hier mitliest wird er auch wissen was für Zeiten für sein Vorhaben notwendig sind.

Wenn der junge Mann in 5 Jahren nicht auf Hawaii auf dem Podium steht wird ihn das vermutlich nicht umbringen.

Vielleicht schreibt Pipi ja noch was Erhellendes zu seinem Schützling
  Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2018, 16:54   #40
Loretta
 
Beiträge: n/a
@gaehnforscher:
Ok, bevor es heißt, ich wäre nur ein meckernder Besserwisser versuche ich mich mal an dem Thema:
anscheinend empfehlen der Großteil erstmal kürzere WK für den Athleten, dem stimme ich durchaus zu. Viel wichtiger ist es aber, dass man ihm das auch vermittelt und das geht nur über die entsprechende Motivation.
Und da wird es dann schwierig, denn dafür muss ich ihn wirklich kennen um zu wissen, was ihn motiviert, bzw. ihn an dem Weg nicht motiviert.
Vielleicht ist er unsicher und scheut daher den vom Trainer angestrebten Weg. Dann sollte man die Wettkämpfe eventuell als Trainings- WK deklarieren, als "hartes Training", wo er wenn es nicht so doll läuft immer noc sagen kann, dass es ja nur Training war...
Das könnte eventuell der Hinweis auf sein Idol (LS) sein, der auch sich Zwischenziele setzt und der Hinweis darauf, dass es dann ja nicht so falsch sein kann...
Die Motivationsmöglichkeiten sind da vielfältig, etwa der verbalen Herausforderung durch den Trainer der am selben WK teilnimmt oder einem anderen Trainingskollegen. Letztendlich muss man schauen, wo man ihn zu packen bekommt, es zählt nachher fast nur das Ergebnis.
Und das sollte nach zwei Jahren einfach da sein um dem Athleten doch möglichst nah an sein Ziel zu bringen.
Und diese Zwischenziele sind einfach essentiell, nicht umsonst ist das auch gerade bei trainingsintensiven Sportarten, bzw. im Hochleistungssport mit entsprechendem Aufwand wichtig, sonst würde keiner die 4 Jahre bis Olympia im Training durchhalten, oder zumindest die wenigsten.
Ma ganz abgesehen davon, dass ich als Trainer viel weniger Ergebnisse habe, die ich ins Training einfliessen lassen kann, weil ich den aktuellen Leistungsstand, Verhalten unter Stress, Stärken und Schwächen, etc. nicht habe.
3800m im Schwimmbad oder alleine im See sind eine Sache, wie setzt sich der Ahthlet aber beim Massenstart durch. Und der Athlet lernt daraus natürlich auch und findet vielleeicht im Laufe der Zeit Gefallen daran und aus einer extrinsischen Motivation wird eine intrinsische Motivation.
Nett ist es auch ihm entsprechende Trainingsliteratur, oder über die neuen Medien entsprechende Blogs zukommen zu lassen wo solche Wege mit Unterdistanz,- bzw. Trainingswettkämpfen als essentiell aufgezeigt werden und wo auch mal ein Scheitern inklusive ist- und dann auch das Aufstehen und Weitermachen weil es einfach mit dazu gehört.
Einem Athleten von mir musste ich mal aufzeigen, dass auch bei mir die meisten Trainingseinheiten keine super Ergebnisse bringen, bedingt durch die Periodisierung, etc. Letztendlich es aber ein tolles Ergebnis dann gibt, wenn es darauf ankommt. Und sollte das nicht der Fall sein, dann muss man das akzeptieren, nach Fehlern suchen oder einen anderen Weg einschlagen, der zum gewünschten Ergebnis führt.
Das ist ein komplexer Teil und teilweise mühsam, aber ein gutes Ergebnis im WK und vor allem ein glücklicher Athlet, der nachher selbstbewusst und autark handeln kann sind ein toller Lohn.
@ Pippi: gerne kannst Du mich per PN anschreiben und auch wenn ich vielleicht am Anfang bärbeißig rüberkomme helfe ich gerne wenn ich kann. Auch ich habe die Wahrheit nicht für mich und nehme dann gerne Hilfe und andere Erfahrungen an.
Loretta
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