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Alt 12.06.2012, 12:17   #17
Trimone
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.07.2009
Ort: NRW
Beiträge: 1.222
Der Lousberlauf müsste fast komplett Asphalt sein. Schotter ist da gar nicht wenn dann mal kurze Stücke fester Waldboden. Die Strecke runter ist jedoch etwas enger und verwinkelt. Da läuft man etwas im zickzack runter
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Alt 12.06.2012, 12:18   #18
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Zitat:
Zitat von Trimone Beitrag anzeigen
Ich kann sehr gut Berg ablaufen. Ich lass einfach "rollen".

Ich denke das ich Mittelfuss laufe. Es könnte auch sein, dass ich auf er Ferse lande (ich werde das nächste mal drauf achten) Man darf nur nicht versuchen den Aufprall über den Fuss oder Beinmuskulatur aufzufangen. Das bremst zu sehr ...aber ich weiss leider nicht wie ich es erklären soll. Bei Asphalt mache ich grosse Schritte. Im Gelände bin ich etwas vorsichtiger.

VG Trimone
Kannst Du auch gut steil (10%+) und verblockt, also so singletrailig, runterlaufen? Da hab ich noch starke Defizite und mein nächster Berglauf ist in 2,5 Wochen ...
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2012, 12:57   #19
meyersen
Szenekenner
 
Benutzerbild von meyersen
 
Registriert seit: 06.07.2010
Ort: Westerwald
Beiträge: 186
Oha, Lousberglauf. Da kommts auch so ein bisschen darauf an wo im Feld man läuft. Die Bergabstrecke ist nämlich zum größten Teil sehr eng. Da muss man hoffen überhaupt durchzukommen oder man läuft in der Spitze. Für mich war es damals ein kontrollierter Absturz auf nicht einfachem Untergrund. Teilweise bin ich neben dem Weg an Läufern vorbeigelaufen.
Am Besten auf der Strecke üben, da man so den Untergrund und die Kurven kennen lernt.

Auf Lousberglauf hätte ich ja auch mal wieder Lust
meyersen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2012, 14:58   #20
Trimone
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.07.2009
Ort: NRW
Beiträge: 1.222
Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
Kannst Du auch gut steil (10%+) und verblockt, also so singletrailig, runterlaufen? Da hab ich noch starke Defizite und mein nächster Berglauf ist in 2,5 Wochen ...
Wenn ich meinen Kopf ausschalten kann ja..... Im letzen Jahr hab ich mich beim laufen hingelegt. Seitdem ist der Respekt vor der Erdanziehung etwas größer. Ich bin auch bekennender strassenläufer aber das geht auch richtig steil gut.

Da ich keine Probleme mit den Knien ect habe machen mir die Belastung vom berablaufen nichts aus. Aber ich denke man muss vorsichtig sein, wenn man da anfällig ist.

Vielleicht suchst Du Dir erstmal eine Asphaltstrecke u trainierst es.

Viel Glück.
Trimone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2012, 15:37   #21
captain hook
 
Beiträge: n/a
Vielleicht solltest Du uns noch aufklären, wie schnell "sehr schnell" denn sein soll? (fällt mir grade so ein, weil "schnell" ja ein sehr dehnbarer Begriff ist)

Geht es darum statt 4:30min/km 4min/km zu laufen oder statt 3:20min/km den Berg mit 2:50min/km herunterzufliegen?

Ganz wichtig ist auf jeden Fall locker zu laufen und nicht jeden Aufprall mit voller Wucht einschlagen zu lassen.
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Alt 12.06.2012, 16:17   #22
enasnI
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.05.2012
Beiträge: 196
Meine praktische Erfahrung beruht auf der 11km-Strecke des Harzgebirgslaufes Wernigerode und auf der 11km-Strecke des Bergmarathons Bad Harzburg. Beides Läufe im Harz mit etwa halbe Strecke bergauf und dann den Rest bergab.

Muskulär werden da Bereiche speziell im Oberschenkel angesprochen, die sonst nicht so viel abbekommen, habe ich bei beiden Läufen gemerkt. Dafür muss man natürlich genau das trainieren, was man vorhat. Also bergab laufen. Kurzfristig lässt sich da wenig drehen.

Bei beiden Läufen geht es richtig hart bergab im Bereich von 8-10% Gefälle. Wenn man da schnell sein will, muss man sich da reinschmeißen, Oberkörper nach vorne und ab. Das ist in keinem Fall gesund für die Knochen, aber wenn man da nix verschenken will, hat man wenig Optionen.

Und wenn es Schotterwege oder Trails sind muss man höllisch aufpassen, dass man kontrolliert und sicher auftritt. Das geht natürlich nur, wenn man im ganzen Körper stabil ist und wenn man so was einfach trainiert. Würde kein Risiko eingehen, wenn man da wenig Erfahrung hat.
enasnI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2012, 16:27   #23
aims
Szenekenner
 
Benutzerbild von aims
 
Registriert seit: 14.11.2011
Beiträge: 2.530
Hm, jetzt vor euch allen die Hose runter lassen? Aber da ihr ja jetzt wisst wo es ist könntet ihr ja dann ohnehin in die Ergebnisliste schauen.

Also ich würde mich über 3:40min/km freuen.

Ein wenig muss ich jedoch aufpassen das ich mir keine Verletzung hole und meine erste LD damit in Gefahr bringe.
Bin gerade froh jetzt keine Schmerzen mehr im Schienbein zu haben.



Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Vielleicht solltest Du uns noch aufklären, wie schnell "sehr schnell" denn sein soll? (fällt mir grade so ein, weil "schnell" ja ein sehr dehnbarer Begriff ist)

Geht es darum statt 4:30min/km 4min/km zu laufen oder statt 3:20min/km den Berg mit 2:50min/km herunterzufliegen?

Ganz wichtig ist auf jeden Fall locker zu laufen und nicht jeden Aufprall mit voller Wucht einschlagen zu lassen.
aims ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2012, 16:30   #24
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
3:40 im Schnitt oder bergab?

Auf jeden Fall viel Spass beim Sprint
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Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
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