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Alt 19.05.2011, 23:37   #33
marc74
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.01.2010
Beiträge: 546
Zitat:
Zitat von T-Time Beitrag anzeigen
Ich nehme seit 4 Jahren täglich Schwarzkümmelöl zu mir, nachdem u.a. Hyposensibilisierung nichts gebracht hat.
Erfolg: 70-80%ige Besserung
Bei meinem Sohn ist der Erfolg eher noch größer...

Grüsse,
Harald
Hi Harald,
nimmst Du das Oel tgl während der Pollenflugzeit zu Dir oder tatsächlich seit 4 Jahren jeden Tag??
Ich finde das nämlich sehr interessant und möchte das mal ausprobieren. Für dieses Jahr bin ich aber eigentlich durch mit der Allergie...

Gruss,
Marc
marc74 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2011, 00:22   #34
Scotti
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.04.2007
Beiträge: 849
Zitat:
Zitat von thunderbee Beitrag anzeigen
...Ein Versuch zu mehr Paleo sind mir die Erfolgsberichten allemal wert, d.h. ich werde erst ein Mal nach und nach "auf mehr Paleo" umstellen, d.h. mit kleinen Schritten zum Ziel. Meine Eindrücke werde ich Euch mitteilen, versprochen.
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und bin mir sicher, dass du in absehbarer Zeit (Monate bis Jahre) deutliche Erfolge verspüren wirst.

Vielleicht solltest du dir aufschreiben welche Symptome du hattest und wie sie dich behindert haben und was du genau eingehalten hast.
Gesundungen durch nicht schulmedizinische Methoden, wie Ernährungsumstellungen, verlaufen oft so natürlich langsam, dass sie gar nicht so richtig realisiert werden. Dazu kommt, dass Störungen des Wohlbefindens sehr gut wahrgenommen werden, wohingegen Gesundheit per se gar nicht als solche erkannt wird.

Wenn dann die Symptome verschwunden sind, nehmen irgendwann schleichend die alten Gewohnheiten wieder überhand. Monate oder Jahre später werden dann auch die alten Symptome wieder auftauchen, und wenn sich dann gerade kein Ernährungskundiger im Forum rumtreibt, hilft eine Aufzeichnung sich zu erinnen. Auch daran zu erinnern, dass die Schulmedizin nicht wirklich helfen konnte.

Man muss auch im Gedächtnis behalten, dass die Gründe die bisher zu einer nicht verträglichen Ernährungsweise geführt haben, nicht verschwinden werden!
Mag es der Gruppendruck sein, psychische oder gar physische Abhängigkeit oder sonstwas; die Wahrscheinlichkeit, dass man (hoffentlich nur zeitweilig) rückfällig wird ist groß.
Scotti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2011, 07:55   #35
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Bei mir ist er trotz Ernährungsumstellung nicht weg. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auf Grund meines Umfeldes nicht komplett auf Zucker und Getreide verzichten will. Ich will weiterhin mit meinen 3 Kindern am Mittagstisch sitzen und so wie alle Spaghetti essen. Wobei die Portionen viel kleiner geworden und die Salatschüssel daneben Monsterausmaße angenommen hat. Auch geht die Tendenz auch am Mittagstisch stark Richtung Peleo.

Jedenfalls habe ich eigentlich die Rhinitis als Symptom, die ich mit Nasonex ziemlich im Griff habe und ab und an das bronchiale Asthma (zB. Beim Neoschwimmen in einem See, auf dessen Oberfläche sich die Pollen sammeln), da gönn ich mir dann Salbutanol.

Insgesamt aber nimmt mich die Allergie lange nicht mehr so mit wie früher, keine große Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Unkonzentriertheit mehr! Ich denke, das liegt an der Ernährungstendenz.

Lg nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2011, 08:14   #36
thunderbee
Szenekenner
 
Benutzerbild von thunderbee
 
Registriert seit: 27.10.2008
Ort: Augusta Treverorum
Beiträge: 1.459
Zitat:
Zitat von marc74 Beitrag anzeigen
Hi Harald,
nimmst Du das Oel tgl während der Pollenflugzeit zu Dir oder tatsächlich seit 4 Jahren jeden Tag??
Ich finde das nämlich sehr interessant und möchte das mal ausprobieren. Für dieses Jahr bin ich aber eigentlich durch mit der Allergie...

Gruss,
Marc
Das habe ich mich auch gefragt, aber ich denke, er meinte wirklich jeden Tag.

Zitat:
Zitat von Scotti Beitrag anzeigen
....Vielleicht solltest du dir aufschreiben welche Symptome du hattest und wie sie dich behindert haben und was du genau eingehalten hast. .....
Guter Tipp, werde ich mir aufschreiben.

Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
....Jedenfalls habe ich eigentlich die Rhinitis als Symptom, die ich mit Nasonex ziemlich im Griff habe ...
Nasonex ist bisher auch das Beste, was mir geholfen hat.
thunderbee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2011, 08:28   #37
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Bei mir ist er trotz Ernährungsumstellung nicht weg. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auf Grund meines Umfeldes nicht komplett auf Zucker und Getreide verzichten will. Ich will weiterhin mit meinen 3 Kindern am Mittagstisch sitzen und so wie alle Spaghetti essen. Wobei die Portionen viel kleiner geworden und die Salatschüssel daneben Monsterausmaße angenommen hat. Auch geht die Tendenz auch am Mittagstisch stark Richtung Peleo.

Jedenfalls habe ich eigentlich die Rhinitis als Symptom, die ich mit Nasonex ziemlich im Griff habe und ab und an das bronchiale Asthma (zB. Beim Neoschwimmen in einem See, auf dessen Oberfläche sich die Pollen sammeln), da gönn ich mir dann Salbutanol.

Insgesamt aber nimmt mich die Allergie lange nicht mehr so mit wie früher, keine große Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Unkonzentriertheit mehr! Ich denke, das liegt an der Ernährungstendenz.

Lg nik
Vorsicht mit Nasonex! Mir selbst wurde auch vor JAhren eine "vasomotorische Rhinitis" diagostiziert, und NAsonex verschrieben. Das Zeug hat zwar das Atmen erleichtert, dafür begannen dann anderswo Probleme ( bei mir in der Muskulatur ) aufzuflammen. Ein naturheilkundlich orientierter Schulmediziner stellte dann eine direkte Verbindung zwischen dem Unterbinden der Ausscheidungsfunktion der Nasenschleimhäute durch Nasonex (gilt natürlich auch für klassische abschwellend wirkende Mittel!) und den Muskelproblemen her, da der Körper ausscheidungspflichtige Substanzen dann eben anderswo ablagert, wenn er sie über seinen gewählten Weg (bei mir die Nasen) nicht los wird. In meinem Fall: das Bindegewebe. Folge in meinem Fall: Neigung zu hartnäckigen Triggerpunkten. Therapie: Basenlastige Ernährung, Nasonex absetzen... und siehe da: es wurde besser. Über u.a. diese Erfahrungen bin ich übrigens damals auch zur Paleo-Ernährung gekommen.

Gruß Robert
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Alt 20.05.2011, 08:36   #38
T-Time
Szenekenner
 
Benutzerbild von T-Time
 
Registriert seit: 14.09.2009
Ort: Lower Bavaria
Beiträge: 169
Zitat:
Zitat von marc74 Beitrag anzeigen
Hi Harald,
nimmst Du das Oel tgl während der Pollenflugzeit zu Dir oder tatsächlich seit 4 Jahren jeden Tag??
Ich finde das nämlich sehr interessant und möchte das mal ausprobieren. Für dieses Jahr bin ich aber eigentlich durch mit der Allergie...

Gruss,
Marc
Hi Marc,

ich nehme es täglich (na ja, es gibt sicher auch mal den einen oder anderen Tag, an dem ich keines habe oder es vergesse) , aber in der Regel eben täglich. Um evtl. für nächstes Jahr bereits Erfolge zu erzielen, empfiehlt es sich bereits heuer, spätestens im Herbst mit der Einnahme zu beginnen.

Gruss,
Harald
__________________
Ich würde mich gerne geistig mit dir duellieren - aber wie ich sehe, bist du unbewaffnet...

www.s-adellje.de
T-Time ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2011, 11:28   #39
niksfiadi
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Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Vorsicht mit Nasonex! Mir selbst wurde auch vor JAhren eine "vasomotorische Rhinitis" diagostiziert, und NAsonex verschrieben. Das Zeug hat zwar das Atmen erleichtert, dafür begannen dann anderswo Probleme ( bei mir in der Muskulatur ) aufzuflammen. Ein naturheilkundlich orientierter Schulmediziner stellte dann eine direkte Verbindung zwischen dem Unterbinden der Ausscheidungsfunktion der Nasenschleimhäute durch Nasonex (gilt natürlich auch für klassische abschwellend wirkende Mittel!) und den Muskelproblemen her, da der Körper ausscheidungspflichtige Substanzen dann eben anderswo ablagert, wenn er sie über seinen gewählten Weg (bei mir die Nasen) nicht los wird. In meinem Fall: das Bindegewebe. Folge in meinem Fall: Neigung zu hartnäckigen Triggerpunkten. Therapie: Basenlastige Ernährung, Nasonex absetzen... und siehe da: es wurde besser. Über u.a. diese Erfahrungen bin ich übrigens damals auch zur Paleo-Ernährung gekommen.

Gruß Robert
Kann ich nachvollziehen und danke für den Hinweis. Ich versuche natürlich an den Heuschnupfen, den ich schon seit meinem 2.Lj habe, systematisch ranzugehen. Und es gelingt, w.o. beschrieben, auch aber eben noch nicht ganz. Deswegen brauch ich eben hin und wieder was zur Symptombekämpfung und da finde ich Nasonex lokal erheblich besser als die anderen Mittel, die im ganzen Körper wirken, wie zB. Mastzellenstabilisatoren oder Antihistaminika.

Mit dem letzten Flascherl kam ich 2 Jahre aus, gestern hab ich mir ein neues geholt, wird nur angewendet, wenn die Nase massiv rinnt.

Lg nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2011, 12:00   #40
thunderbee
Szenekenner
 
Benutzerbild von thunderbee
 
Registriert seit: 27.10.2008
Ort: Augusta Treverorum
Beiträge: 1.459
...ich versuche jeden Tag die Pollenvorhersage zu schauen und richte dann meinen Einsatz von Lorano und Nasonex daran aus.
thunderbee ist offline   Mit Zitat antworten
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