BTW: Heute auf der Crossertour kam mir ein Fori entgegen und grüßte mich mit Nick. Wer auch immer du warst - leider erkannte ich dich nicht. Aber schön, dass du mich erkanntest
Na, wer war es wohl...
Ich komme aus Sachsenhausen und meine Einflugschneise führt meist über die Buchscheer!
L. G. Joe
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"It's a world between pleasure and pain!"
Ich hoffe ihr habt vor lauter Radfahren das WM-schauen nicht vergessen Alle Rennen sehenswert, am spannendsten vermutlich das Frauenrennen, dafür waren die Siegerleistungen in den anderen Rennen einfach überragend. Aber was ist mit Sven Nys los, das Jahr lief bei ihm ja nicht so, aber beim WM Rennen hätte ich schon gedacht, dass er halbwegs fit an der Startlinie steht, Platz 17 oder was er war ist doch eher enttäuschend.
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
Aber was ist mit Sven Nys los, das Jahr lief bei ihm ja nicht so, ...
Tja, Colnago war halt einfach doch besser als TREK...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Korrigiere mich, sofern ich falsch liege, aber ich meine Sven ist auch letzte WM schon auf dem Trek gefahren.
Ja eben. Da wurde er doch auch schon nur Zweiter.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Svennes war bis unmittelbar vor der letzten WM auf Colnago unterwegs, hat da sein (ich glaub) erstes Rennen auf Trek bestritten, nachdem er dem Ruf des Geldes zu den Amis gefolgt war.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.