Das Problem beim Vitamin D ist, dass man gar nicht weiß, ob und wo ein unterer Grenzwert sinnvoll ist.
Man hat zwar einen festgesetzt, aber das ist nicht viel mehr als ein hilfloser Versuch.
Gleiches gilt für den oberen Grenzwert. Ob nicht auch schon darunter Schädigungen auftreten können ist nicht sicher.
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Meine Augen füllten sich mit Training ...
Wenn dann aber die Antwort kommt "ne brauchen sie nicht, gehen sie 2h spazieren". Dann ist das halt einfach falsch in unseren breitengraden.
Kommt halt immer darauf an. Vitamin D ist fettlöslich, da kann der Körper auch eine Menge von speichern. Das ist ja auch genau das Problem bzw. der Diskussionspunkt bei den fettlöslichen Vitaminen, wie aussagekräftig ist ein Blutwert?
Daraus zum Beispiel: "Ein Vitamin-D-Mangel besteht nur, wenn die Blutwerte niedrig sind und Beschwerden wie Knochen- und Muskelschmerzen auftreten. Niedrige Blutwerte allein reichen für die Diagnose nicht aus."
2-3 Amp. testo in der Woche
10 tabl Dianabol
8 I.E HGH
4 I.E Progesteron
alle 3 Tage Deca
und 5-8 Tabl Stromba
das wars , die 1-2 kg Proteinpulver, 10-15 tabl Vitamine, Krea, BCAA Arginin und Lysin nicht mit gezählt.
Also eigentlich nichts.
Ich mache das genauso, nur das Progesteron lasse ich ab und zu weg. Das entspannt mich zu sehr.
Allerdings sind durch diese hohen Dosen Testosteron meine Klöten mittlerweile so geschrumpft, dass ich seit einigen Jahren bei den Frauen mit antrete. Merkt aber niemand.
Ich mache das genauso, nur das Progesteron lasse ich ab und zu weg. Das entspannt mich zu sehr.
Allerdings sind durch diese hohen Dosen Testosteron meine Klöten mittlerweile so geschrumpft, dass ich seit einigen Jahren bei den Frauen mit antrete. Merkt aber niemand.
Das Problem beim Vitamin D ist, dass man gar nicht weiß, ob und wo ein unterer Grenzwert sinnvoll ist.
Man hat zwar einen festgesetzt, aber das ist nicht viel mehr als ein hilfloser Versuch.
Gleiches gilt für den oberen Grenzwert. Ob nicht auch schon darunter Schädigungen auftreten können ist nicht sicher.
Ich denke wer auch immer da einen oberen Grenzwert angesetzt hat, wollte auf jeden Fall auf der sicheren Seite sein. D.h. die Frage ist eher, ob auch Werte (weit) darüber unproblematisch sind.
Wie schon geschrieben wurde gibt es die fettlöslichen Vitamine (ADEK). Wie viel da jedes Individuum benötigt ist sicher sehr individuell und schwierig anhand irgendwelcher Mittelwerte festzumachen. Allerdings ist es wichtig nicht zu viel davon zu konsumieren. Wie man das feststellt wann es ein zu viel ist, ist nur über Blutbilder möglich (abgesehen vom persönlichen Befinden des jeweiligen) richtig?