Beim studieren der Ergebnislisten vom IM Frankfurt 09, ist mir aufgefallen, dass Iban Rodriguez Martinez in der ALtersklasse M 30 als 3. einen Hawaiislot geholt hat. Dieser Martinez war aber noch im Mai bei IM Lanzarote als Profi gestartet und hatte dort keine Chance auf einen Profislot. Ist das denn erlaubt? Mir wurde mal gesagt, dass man nicht innerhalb einer Saison wechseln darf. Ich fänd es extrem Unfair, wenn das erlaubt wäre. Wisst ihr genaueres?
VG
Frank
An diesen Iban (so häufig ist der Vorname ja nicht) kann ich mich auch noch vom Rennen ganz gut erinnern. Irgendwann, so nach 2/3 der ersten Runde (also etwa km70) hatte ich den eingeholt (muss also bis dahin schon insgesamt 15 min auf ihn gut gemacht haben) und bin ihn von da ab (bis zu meiner Panne) nicht mehr los geworden.
Typisch Südländer dachte ich mir da. Da kann er sich wohl u.a. bei mir bedanken, dass es mit der Hawaii-Quali geklappt hat.
Vielleicht konnte er aber auch aus anderen Gründen dran bleiben. Er wurde zusammen mit Berasategui 2005 in Lanzarote positiv auf EPO getestet. Beide konnten aber irgendwelche Verfahrensfehler ausmachen... naja.
An diesen Iban (so häufig ist der Vorname ja nicht) kann ich mich auch noch vom Rennen ganz gut erinnern. Irgendwann, so nach 2/3 der ersten Runde (also etwa km70) hatte ich den eingeholt (muss also bis dahin schon insgesamt 15 min auf ihn gut gemacht haben) und bin ihn von da ab (bis zu meiner Panne) nicht mehr los geworden.
Typisch Südländer dachte ich mir da. Da kann er sich wohl u.a. bei mir bedanken, dass es mit der Hawaii-Quali geklappt hat.
Kannste bitte nochmal kurz schildern, wie Deine Panne aussah und wie Du das mit dem Pannenspray fandest (Handhabung, Weiterfahren mit wieviel Druck, etc.)? Hatte irgendwo gelesen, dass Du Deine Panne mit dem Spray behoben hattest und nicht den ganzen Mantel/Schlauch gewechselt hast. Merci.
Kannste bitte nochmal kurz schildern, wie Deine Panne aussah und wie Du das mit dem Pannenspray fandest (Handhabung, Weiterfahren mit wieviel Druck, etc.)? Hatte irgendwo gelesen, dass Du Deine Panne mit dem Spray behoben hattest und nicht den ganzen Mantel/Schlauch gewechselt hast. Merci.
Irgendwann, ich glaub Mitte der zweiten Runde ist das Fahrverhalten in den Kurven schwammig geworden und als ich dann kurze Zeit später hinten runtergesehen habe musste ich feststellen, dass der Reifen platt war.
Er hat nicht geknallt oder laut gezischt, so dass ich schon die Hoffnung hatte, dass es nur ein kleines Loch war. Das Pannengel fahre ich jetzt seit 3 Jahren in Wettkämpfen rum, musste es aber zum Glück noch nie unter Wettkampfstress benutzen.
Bei der Scheibe hinten muss ich den Schaum auch noch durch ein Winkelstück pressen, weil man die Dose nicht, wie vom Hersteller vorgesehen direkt am Ventil senkrecht ansetzen kann.
Auf alle Fälle hat es geklappt, es ist fast nichts daneben gegangen. Ich würde sagen Glück gehabt. Sicherheitshalber habe ich die Dose nicht ganz leer gemacht, damit ich noch einen zweiten "Schuss" habe und bin dann die Strecke mit geschätzten 4 Bar zu Ende gefahren (Wenn man das spray komplett leer macht, bläst es den Reifen glaube ich bis auf 6 Bar auf).
Wenn ich jetzt in zukunft wieder 3 Jahre pannenfrei bin, dann ist das Teil glaube ich schon eine ganz gute Lösung, sofern man ein gewisses Restrisiko bei einem richtig großen Loch im Reifen auch zu scheitern, in Kauf zu nehmen bereit ist. Wer aber wirklich auf Nummer Sicher gehen will, sollte vielleicht zusätzlich schon noch einen Ersatzschlauchreifen und eine Luftpumpe mitnehmen.
Außerdem sollte man den Vorgang bei einem künstlich herbeigeführten Platten schon mal geübt haben. War zwar bei mir schon wieder drei Jahre her, aber das Grundprinzip merkt man sich halt doch.
Irgendwann, ich glaub Mitte der zweiten Runde ist das Fahrverhalten in den Kurven schwammig geworden und als ich dann kurze Zeit später hinten runtergesehen habe musste ich feststellen, dass der Reifen platt war.
Er hat nicht geknallt oder laut gezischt, so dass ich schon die Hoffnung hatte, dass es nur ein kleines Loch war. Das Pannengel fahre ich jetzt seit 3 Jahren in Wettkämpfen rum, musste es aber zum Glück noch nie unter Wettkampfstress benutzen.
Bei der Scheibe hinten muss ich den Schaum auch noch durch ein Winkelstück pressen, weil man die Dose nicht, wie vom Hersteller vorgesehen direkt am Ventil senkrecht ansetzen kann.
Auf alle Fälle hat es geklappt, es ist fast nichts daneben gegangen. Ich würde sagen Glück gehabt. Sicherheitshalber habe ich die Dose nicht ganz leer gemacht, damit ich noch einen zweiten "Schuss" habe und bin dann die Strecke mit geschätzten 4 Bar zu Ende gefahren (Wenn man das spray komplett leer macht, bläst es den Reifen glaube ich bis auf 6 Bar auf).
Wenn ich jetzt in zukunft wieder 3 Jahre pannenfrei bin, dann ist das Teil glaube ich schon eine ganz gute Lösung, sofern man ein gewisses Restrisiko bei einem richtig großen Loch im Reifen auch zu scheitern, in Kauf zu nehmen bereit ist. Wer aber wirklich auf Nummer Sicher gehen will, sollte vielleicht zusätzlich schon noch einen Ersatzschlauchreifen und eine Luftpumpe mitnehmen.
Außerdem sollte man den Vorgang bei einem künstlich herbeigeführten Platten schon mal geübt haben. War zwar bei mir schon wieder drei Jahre her, aber das Grundprinzip merkt man sich halt doch.
Eine andere Methode ist es auch es eine Pannenflüssigkeit vorher in die Reifen zu füllen. DAbei ist es wohl egal ob es Schlauch oder Draht sind. Jedenfalls habe ich es so in Lanza von meinem Radhändler vor dem Wettkampf machen lassen. Das einzigste Problem was sich ergeben könnte ist es, das du danach Probleme mit einem verklebten Ventil bekommen kannst. Dieses Problem ist aber auch einfach zu lösen, indem du das Ventil herausschraubst, es sauber machst und es dann wieder einschrauben tust.
Irgendwann, ich glaub Mitte der zweiten Runde ist das Fahrverhalten in den Kurven schwammig geworden und als ich dann kurze Zeit später hinten runtergesehen habe musste ich feststellen, dass der Reifen platt war.
Er hat nicht geknallt oder laut gezischt, so dass ich schon die Hoffnung hatte, dass es nur ein kleines Loch war. Das Pannengel fahre ich jetzt seit 3 Jahren in Wettkämpfen rum, musste es aber zum Glück noch nie unter Wettkampfstress benutzen.
Bei der Scheibe hinten muss ich den Schaum auch noch durch ein Winkelstück pressen, weil man die Dose nicht, wie vom Hersteller vorgesehen direkt am Ventil senkrecht ansetzen kann.
Auf alle Fälle hat es geklappt, es ist fast nichts daneben gegangen. Ich würde sagen Glück gehabt. Sicherheitshalber habe ich die Dose nicht ganz leer gemacht, damit ich noch einen zweiten "Schuss" habe und bin dann die Strecke mit geschätzten 4 Bar zu Ende gefahren (Wenn man das spray komplett leer macht, bläst es den Reifen glaube ich bis auf 6 Bar auf).
Wenn ich jetzt in zukunft wieder 3 Jahre pannenfrei bin, dann ist das Teil glaube ich schon eine ganz gute Lösung, sofern man ein gewisses Restrisiko bei einem richtig großen Loch im Reifen auch zu scheitern, in Kauf zu nehmen bereit ist. Wer aber wirklich auf Nummer Sicher gehen will, sollte vielleicht zusätzlich schon noch einen Ersatzschlauchreifen und eine Luftpumpe mitnehmen.
Außerdem sollte man den Vorgang bei einem künstlich herbeigeführten Platten schon mal geübt haben. War zwar bei mir schon wieder drei Jahre her, aber das Grundprinzip merkt man sich halt doch.