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Alt 12.01.2008, 21:29   #9
Ortsschildkönig
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Zitat:
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Ich wusste, ich kann überzeugend sein!
...mach erst mal deinen eiermann
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"Mit Neo schwimmen is´wie Windschatten fahren!"
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Alt 08.04.2008, 17:00   #10
Gonzo
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So Ihr lieben Leute,

Papi ist zurück aus Südafrika und wie im Osterwetterthread versprochen wird am Wochenende ein ausführlicher Bericht folgen.

Vorab in einem Satz zusammengefaßt: ein saumäßig anstrengender aber auch wunderschöner, teils abenteuerlicher Wettkampf, den ich niemals vergessen werde.

Für das, was es eigentlich gedacht war (Alternative zum sonstigen frühjährlichen Spanien-GA-1-TL) zwar völlig ungeeignet, aber als Team-Rennen ein Traum. Unbedingt zu empfehlen.

Perfekt organisiert, super Verpflegung, technische Betreuung usw. Herrliche Landschaft, tolle Atmosphäre, viele nette Leute kennengelernt.

Ich hatte ja keinen Startplatz ergattern können und bin quasi "freiwillig" die ganze Tour (bis auf den Prolog) außer Konkurrenz mitgefahren. Ist etwas teurer, dafür schläft man nicht im Zelt, sondern im Hotel

Ich muß jetzt leider weg ins "Berufs-Exil", wo ich keinen Zugriff auf diese Seite hier habe.

Bis zum Wochenende
Gonzo
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Alt 08.04.2008, 17:11   #11
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Super!
Ich vermute es war von der Intensitaet gerne mal jenseits von "GA1" und deshalb "ungeeignet"?

Ich muss da auch mal hin. (Was ich nicht alles meine zu muessen.)
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 08.04.2008, 18:46   #12
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.721
Hatte vor 2 Jahren ne Einladung, aber nix in den Beinen...
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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Alt 08.04.2008, 20:30   #13
outergate
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Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 977
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Hatte vor 2 Jahren ne Einladung, aber nix in den Beinen...
mir fehlts an beidem :D
aber das cape epic muss man/n wohl wirklich mal gemacht haben.
wie baum pflanzen und kinder zeugen ist das ...
__________________
sometimes i flickr
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Alt 13.04.2008, 11:13   #14
Gonzo
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Registriert seit: 12.10.2006
Beiträge: 995
Soderle, hier samma:

Die Organisation:

Zunächst gibt es zwei Möglichkeiten am Rennen teilzunehmen:

1.) Man registriert sich übers Internet und muß bei der Startplatz-Lotterie Glück haben. Dann startet man als 2er-Team, das auch jeden Tag zusammen ins Ziel kommen muß. Voraussetzung für eine sinnvolle Teilnahme ist also ein möglichst gleich starker Partner. Man ist in der offiziellen Rennwertung mit Zeitnahme-Chip usw. Jeden Tag ist eine Cut-Off-Time, innerhalb derer man im Ziel sein muß. Einmal verpaßt --> „gelbe Karte“. Zweites Mal verpaßt --> Ausschluß vom Rennen. Auch ein „außer-Konkurrenz-mitfahren“ ist nicht mehr möglich. Wenn nur einer ausfällt, kann der andere alleine weiterfahren, ist allerdings logischwerweise nicht mehr in der Team-Wertung. Obligatorisch schläft man in Zelten, man kann aber auch ein Premium Package mit Hotelaufenthalt buchen.
Variante 1 kostet 7.000 Rand pro Person (z. Zt. ca. 560 EUR),Variante 2 ist teurer (weiß leider nicht, wieviel; schätze mal 200-300 EUR mehr). Verpflegung (sehr gut!), Übernachtungen, Transport usw. ist damit komplett abgedeckt.

2.) Man hat Pech bei der Lotterie und fährt bei den Day-Trippers mit ( http://www.daytrippers.co.za/cape-ep...tour-2008.php). Die haben Platz für ca. 30-40 Leute. Hier kann man sein „eigenes Ding“ machen. Entweder wie auf deren Homepage beschrieben das normale Programm, d.h. man fährt nur Teile der Etappen mit (die harten Passagen werden ausgenommen), hat zwischendurch Lunch, wird dann wieder mit dem Bus weitertransportiert, kann wieder mitten in der Etappe auf leichteren Passagen einsteigen usw. Das machen fast alle, da die Day-Trippers eher eine Spaß-Veranstaltung sind. Ist ideal für jemanden, der einen Partner oder Bekannten im Rennen hat und den er/sie auf diese Weise „aktiv begleiten“ kann. Oder man wählt selbst aus, wieviel man fährt, d.h. welche Teile der Etappe. Man kann halt auch alles fahren, ist aber ziemlich selten (ich glaube, ich war der Erste). In diesem Falle fährt man außer Konkurrenz, hat keinen Chip, ist in keiner offiziellen Ergebnisliste vertreten, ist nicht an die Rennregeln gebunden, nicht an die Cut-Off-Zeiten. Nachteil: man muß jeden Tag ganz hinten starten und darf auch nicht ins Ziel fahren, sondern muß vorher (meist ein paar hundert Meter) ausscheren. Ist nicht sehr schön, wenn man sich wie alle den ganzen Tag gequält hat und dann nicht die stimmungsvolle Zieleinfahrt genießen darf, sondern sich quasi durch die Hintertür reinstehlen muß. Bei der letzten Etappe habe ich das aber einfach ignoriert, was auch kein Problem war.
Diese Variante kostet 9.975 Rand (ca. 800 EUR), aber man hat halt auch den Vorteil der Hotelübernachtung (die ich auch wirklich nicht bereut habe!!).

Organisiert ist alles ziemlich perfekt. Der Transport der Klamotten, Zelte usw., die technische Betreuung, das Essen. Man muß sich um fast nichts kümmern. Ich bin z.B. jeden Tag nach Zielankunft erst zum Bike-Wash. In der Wartereihe wird das Rad zuerst von Helfern mit Schmutzlösemittel aus Spray-Flaschen bearbeitet und anschließend von anderen Helfern mit Hochdruckreinigern penibelst (!!) gesäubert. Das Rad kommt ohne jedes Stäubchen zurück. Dann kann man gleich zu Shimano oder den Maxxis-Mechanikern weiter, die evtl. Wartungen kostenlos durchführen (z.B. Schaltung einstellen, Umwerfer und Umlenkrollen richten und neu einstellen usw.). Bezahlen muß man nur Eratzteile. Anschließend gleich in den Bike-Park geschoben und die Kiste ist bereit für den nächsten Tag. Auch ein Polar-Service und ein Service-Stand für die Stoßdämpfungssysteme ist vor Ort. Shimano hat auch auf jeder Etappe an den Verpflegungsstellen einen Service. Die Verpflegungsstellen („Waterpoints“) kommen im Schnitt alle 40km, meist sind es drei pro Etappe. Es gibt Wasser, Energade und Cola. Zusätzlich Obst (Bananen, Äpfel, Orangen, Trauben). Keine Riegel, Gels, Kekse oder Ähnliches. Hat mir persönlich aber durchaus gereicht.
Insgesamt sind die Helfer unglaublich hilfsbereit, freundlich und mit großem Enthusiasmus bei der Sache. Ist übrigens eine Möglichkeit, sich den Startplatz fürs nächste Jahr zu sichern. Jeder Helfer bekommt eine Startgarantie fürs nächste Jahr.

Das Rennen selbst erfreut sich großer öffentlicher Anteilnahme und gehört (hat man mir gesagt) nach der Rugby- und Cricket-WM zu den wichtigsten sportlichen Ereignissen im Land. Jeden Tag Fernsehberichterstattung. Man kommt sich manchmal vor wie bei der Tour de France. Kamera-Hubschrauber, Kamera-Motorräder, das volle Programm. In den meisten Ortschaften, die man passiert, stehen viele Zuschauer und verfolgen das Rennen. Im Ziel selbst ist auch meist richtig Stimmung.



Die Strecke:

Zum einen hat man natürlich die Höhenmeter selbst und die Steilheit vieler Anstiege. Das meiste ist fahrbar, aber es gab auch einige Schiebepassagen, die unfahrbar waren. Zum anderen sind selbst Flachpassagen oft nur mit schwerer Arbeit zu bewältigen, da die Bodenbeschaffenheit entsprechend schwierig ist (meist sandig/geröllig/felsig). Wenn Ihr die Bilder auf der Homepage anschaut und die breiten Schotterstraßen seht, sieht das nicht sehr anstrengend aus, aber es „rollt“ einfach nicht. Die Reifen haben nicht immer richtig Grip, oft kommen fiese Querrillen dazu, die einem den Hintern und die Arme kilometerlang durchschütteln. Mit meinem Hardtail hatte ich zudem noch ein wenig mehr zu leiden, als die Fully-Fraktion (klar in der Überzahl und unbedingt zu empfehlen). Die Beschreibung der Etappen in „leichtere“ und „schwere“ kann man getrost vergessen. Es gibt keine „leichte“, keine einzige. Wenn etwas weniger Höhenmeter zu überwinden waren, oder die Länge etwas kürzer, wurde das durch andere Nettigkeiten wettgemacht, die bei einem Blick nur aufs Höhenprofil nicht erkennbar sind. An einem Tag wurden wir nach ca.100km und entsprechender Ermüdung noch über eine nicht enden wollende Schotterpiste mit mächtig Gegenwind geschickt. An einem anderen kamen als Schlußschmankerl eine Serie von 15-20 (kein Witz!) Anstiegen mit ebensolchen 15-20% Steigung. Einmal durften wir uns knappe 20km durch Sandpassagen wühlen, die teils kaum fahrbar waren. Hier hätte sich ausnahmsweise doch die Wahl von Tubeless-Reifen gelohnt. Kleiner Exkurs: da unten fahren fast alle tubeless, da sie angeblich Vorteile bzgl. Pannenschutz haben. Es gibt oft Strecken, wo eine bestimmte sehr dornige Pflanzenart die Wahrscheinlichkeit eines Platten stark erhöht. Die schlauchlosen Reifen sind dicker und ein Dichtmittel, was übers Ventil in den Reifen gefüllt wird, bietet angeblich größere Sicherheit. Ich hatte in meine Reifen Pannenschutzstreifen eingelegt und das hat es auch getan (kein einziger Plattfuß). Allerdings mußte ich immer einen höheren Reifendruck fahren, um Durchschläge auf den Abfahrten zu vermeiden. Die tubeless sind dicker und man kann mit geringerem Reifendruck fahren. Das ist schon deutlich komfortabler. Ein Kanadier hatte im tiefen Sand den Druck auf 1 Bar abgelassen und konnte fast normal fahren, wo ich mit den 3 Bar wie wild am „schwimmen“ war, und enorm kraftraubend unterwegs war. Meist ging es über relativ offenes, windanfälliges Gelände, es waren aber auch Abschnitte durch normalen und tropischen Wald dabei. Richtige Singletrails sind relativ selten, die waren aber sehr schön. Die Temperaturen waren in den ersten Tagen sehr heiß, bis über 35°. Die Strecke führte teils durch die Karoo-Wüste. Sonnenschutz deutlich über 30 zu empfehlen. Erst zum Schluß, als es in Richtung Küste ging, war es etwas kühler und angenehmer. Landschaftlich war es fast immer sehr eindruckvoll, oft sogar atemberaubend.



Das Rennen:

Das was ich eigentlich vorhatte, habe ich bereits nach kürzester Zeit über Bord geworfen. Nämlich aus dem Rennen ein GA-1-Trainingslager zu machen. Erster Block 2-3-4 Stunden. Zweiter Block 3-4-5 Stunden. Das Übliche. Wäre zwar möglich gewesen, z.B. am Anfang nur eine Viertel-Etappe, dann eine halbe, eine dreiviertel zu fahren, um die Umfänge langsam zu steigern. Es ist aber fast unmöglich, dies wie in Malle locker und gleichmäßig abzuspulen. Dafür ist die Strecke zu schwer und man wird öfter als man will in „nicht-GA-Pulsbereiche“ gezwungen. Außerdem konnte ich, einmal „im Rennen“, der Versuchung nicht widerstehen, das ganze Ding zu fahren. Vielleicht böte sich nie wieder diese Gelegenheit und ich war jetzt nun einmal da. Also, Aufbautrainingslager gestrichen. Trainingstechnisch natürlich Unsinn. Vorher wochenlang 7-10 Stunden und dann auf 55 Stunden hochfahren. Machen die Knochen (speziell die Knie) da mit? Egal, ausprobieren. Ich bin bis auf die Anstiege auch so locker gefahren, wie es ging. Abends war ich zwar meist ziemlich müde, aber nach ein paar Tagen war ich sicher, alle Etappen fahren zu können. Die Kondition stimmte also, es gab aber eine (anfangs) noch größere Herausforderung. Ich bin definitiv nicht der „Natural-Born-Downhiller“ und ich wurde fast täglich gezwungen, bergab ein gehörige Portion Angst zu überwinden. Das wurde im Verlauf des Rennens zwar immer besser, aber zu Beginn habe ich mir teils ganz schön in die Hosen gemacht. Für erfahrenere Mountainbiker ist das zwar wahrscheinlich zum Lachen, aber solche Abfahrten wie dort bin ich noch nie runter. Ziemlich steil und dann über loses Geröll und Fels, nicht so mein Ding. Am einfachsten ging es wirklich, wenn man einfach rollen ließ und nur grob die Richtung vorgab. So ist man förmlich über die Steine geflogen, allerdings unter übelstem Gerüttel. Mit meinem Hardtail war das umso schwerer, da Sitzen unmöglich war und alle Schläge leicht stehend mit den Oberschenkeln abgefedert werden mußten.Gott sie Dank hatte ich nur einen größeren „Sturztag“, wo ich mich ein paar Mal ablegte. Einmal gings durchaus glücklich zu. Bei höherem Tempo Abflug und mit dem Kopf (Schläfe) auf einen Fels. Helm angebrochen, Prellungen und Abschürfungen, aber insgesamt glimpflich davongekommen. Insgesamt war ich ganz gut unterwegs. Meist so im vorderen Drittel/vorderer Hälfte gelandet. Nachteilig war das tägliche Starten von ganz hinten. Jedesmal ein paar Hundert Leute auf schmalen Wegen überholen. Das hat ganz schön Zeit gekostet. Aber ich war ja eigentlich auch nicht auf Platz/Zeit aus. Berghoch waren die meisten auch m.E. recht schwach (ausgenommen natürlich die Jungs vorne, so schätzungsweise bis Platz 150-200), runter fuhren fast alle wie die Sau. Hier die Etappen im Detail:

1. Tag: 17km (Prolog, Einzelzeitfahren über 17km); durfte ich nicht mitmachen
2. Tag: 123km/3.160 HM/7:33:00
3. Tag: 137km/2.270 HM/8:10:00
4. Tag: 133km/2.155 HM/6:51:00
5. Tag: 121km/2.570 HM/6:38:00
6. Tag: 146km/1.775 HM/7:57:00
7. Tag: 130km/2.010 HM/7:13:00
8. Tag: 91km/2.090 HM/5:58:00
9. Tag: 68km/1.575 HM/4:10:00

Was vorne im Bereich der Pros abging, ist unvorstellbar. Die fahren da auf dieser Strecke einen Schnitt von fast 27 !! Udo Bölts war übrigens auch dabei (mit Partner Carsten Bresser; kennt den jemand?). Die wurden Gesamt-Fünfzehnte mit 4:30 Stunden Rückstand auf die Sieger.


Was fehlt noch? Das Gala-Dinner am letzten Tag. Einfach Wahnsinn. Traumhaftes Ambiente auf einem Weingut. Opulentes Essen. Leckerer Wein. Was will man mehr

Cheers
Gonzo
Gonzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2008, 11:55   #15
mysticds
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.06.2007
Ort: Nordhorn
Beiträge: 642
Schöner Artikel. Da möchte man liebsten dort auch mal mitmachen.
mysticds ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2008, 12:28   #16
Wasserträger
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Wasserträger
 
Registriert seit: 13.10.2006
Ort: Frankfurt
Beiträge: 2.957
Danke für die Impressionen, Gonzo!
Meine Lust wächst immer mehr, seit ich 2004 erstmalig von dem Rennen gehört habe!!!
__________________
Wasserträger ist offline   Mit Zitat antworten
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