Ich kann die Frau echt nicht verputzen, daher guck ich mir das alles nicht so ernsthaft an, aber 20. von 20 sieht schon spontan von aussen betrachtet n bissl danach aus, als macht der Eisschnellaufverband, bestehend aus ihr und ihren LAG, da nen guten Anteil der Nominierung aus und weniger die Leistung der anderen, die sowieso unter der Ägide keine Lust haben, wahlweise halt dummerweise zur falschen Zeit im Eisschnellauf aktiv sind...
Naja, immerhin die Fahne getragen.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Hmmm, ich denke, es wird beim Eisschnelllaufverband genau solche Qualifikationskriterien geben, wie überall. Die wird sie ja erfüllt haben. Ich finde es eher traurig, dass bei den Qualifikationen keine jüngeren deutschen Läuferinnen besser waren.
Stimmt. 41. Titel: 49-jährige Pechstein bleibt national unschlagbar
Claudia Pechstein hat zum neunten Mal in Serie den deutschen Meistertitel der Eisschnellläufer über 5000 Meter gewonnen. Die 49 Jahre alte Berlinerin setzte sich am Samstag in Inzell in 7:06,67 Minuten vor der 24 Jahre jüngeren Michelle Uhrig (7:22,26) aus Berlin durch. Es war der insgesamt 41. nationale Titel für die deutsche Rekordmeisterin, die tags zuvor schon die 3000 Meter für sich entschieden hatte.
Pechstein sieht sich damit weiter auf gutem Weg zu ihren achten Olympischen Winterspielen. Alle deutschen Meister von Inzell haben ihr Ticket für die ersten vier Weltcup-Rennen sicher, dort werden dann die Olympia-Fahrkarten vergeben. Am Sonntag wird die erfolgreichste deutschen Winterolympionikin auch noch beim Massenstart dabei sein.
ich glaube ich würde im Boden versinken als "junges Gemüse"
Zitat:
Zitat von NBer
Hmmm, ich denke, es wird beim Eisschnelllaufverband genau solche Qualifikationskriterien geben, wie überall. Die wird sie ja erfüllt haben. Ich finde es eher traurig, dass bei den Qualifikationen keine jüngeren deutschen Läuferinnen besser waren.
Hmmm, ich denke, es wird beim Eisschnelllaufverband genau solche Qualifikationskriterien geben, wie überall. Die wird sie ja erfüllt haben. Ich finde es eher traurig, dass bei den Qualifikationen keine jüngeren deutschen Läuferinnen besser waren.
'Wird geben' oder 'gibt es'?
Mag sein, dass ich zu Verschwörungstheorien neige, aber nem Gespann aus ihr und ihrem Freund Grosse traue ich einiges zu.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Ne, DM über 3.000 mit fast 5 sec Vorsprung im Oktober 2021 - das war wohl die Quali, wenn es nur einen Platz gab, dann hat sie ihn da geholt. Die 2. Läuferin,19 Jahre jung, trug übrigens einen berühmten Familiennamen.
Naja, wenn 1. DM grad mal für Platz 20 im internationalen Vergleich bei Olympiareicht...
Was sagt man/der Bundestrainer denn dazu, heidenei...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
ja mei, frag mal in der Leichtathletik in einigen Disziplinen oder die Schwimmer das ist eben so.
Immerhin noch ein Startplatz bei Olympia, da wird es ja sicher komplizierte Schlüssel geben.
Ne, DM über 3.000 mit fast 5 sec Vorsprung im Oktober 2021 - das war wohl die Quali, wenn es nur einen Platz gab, dann hat sie ihn da geholt. Die 2. Läuferin,19 Jahre jung, trug übrigens einen berühmten Familiennamen.
Für die Quali wurden 2 Top 15 Ergebnisse im Weltcup und ein Platz <= 24 in der Weltcupwertung verlangt. Das hat sie im Dezember nach Protest im Massenstart geschafft.