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Alt 09.02.2013, 21:07   #17
~anna~
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Danke für die vielen Beiträge!

Allen die mich um die Hügel beneiden würde ich furchtbar gerne den einen oder anderen schenken - im Tausch gegen ein einziges 10km langes flaches verkehrsarmes Straßenstück...

Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Ja, ich, ich!

Aber ob's interessant ist?

Ich trainiere seit 15Jahren im hügeligen Gelände. Es macht dich verdammt stark.

Aber einen flach zu laufenden Marathon hab ich verkackt.
In Roth hab ich nach der 2.Runde gefragt, wo den jetzt der Berg ist von dem alle reden. Flache Zeitfahren kann ich mit 42 Schnitt fahren, obwohl ich das noch nie trainiert hab.
Auch den Inferno trotz 86kg problemlos erledigen und hab mich heuer wegen der welligen Radstrecke für Wales entschieden.

Lang und flach Radfahren fällt mir im Kopf schwer, kann ich aber (5h LD)
Lang und flach laufen kann ich nicht. Mein Körper ist es einfach nicht gewöhnt, immer genau die selbe Körperhaltung zu haben und ich verspanne irgendwann. Aber ich laufe ja seit 15 Jahren hügelig, ich kann nur das weil ich nie was anderes trainiert habe. Ich überlege auch so Bergultras zu laufen, auch das liegt mir, glaube ich.

Wenn du vom Wettkampf in Weyer sprichst, dann sei froh, dass du Berge trainieren kannst. Zeit verlierst und gewinnst Du rauf auf die Kreuzgruber Höh', nicht auf den anderen Highspeedstrecken. Dort musst du aber auch Hügel wegdrücken können, brauchst also auch die Kraft. Und der Lauf ist wohl kurz genug. Versuche die TDLs und die IVs unbedingt flach zu laufen, die LDL können ruhig hügelig sein, da musst du nur aufpassen, dich Bergauf nicht zum schießen. Man darf bergauf auch mal ein paar Schritte gehen!!!

Am Rad achte darauf, dass du trotz der Berge die Reize variierst: Nicht immer den selben Stiefel raufdrücken. Mal Bergintervalle (verschiedenste!), mal hohe Frequenzen, mal niedrige Kadenz bei hohem Druck, mal ganz locker, pulsgesteuert. Es sollte nicht öfter als 1x/Woche intensiv sein, sonst baust du tatsächlich keine gute Grundlage auf, bzw. verprasst eben diese in den intensiven Anstiegen.

Keine Sorge! Das funktioniert schon!

Nik
Danke Nik! Ja, ist interessant (so wie alle deine Posts *schleim* )!

Eigentlich habe ich mir übers Laufen bisher weniger den Kopf zerbrochen als übers Radfahren. Liegt vielleicht daran, dass ich ersteres bisher immer unstrukturiert trainiert habe (also ohne Intervalle; nur Dauerlauf - langsam/mittel/schnell) und damit recht gut unterwegs war. Für die Dauerläufe habe ich bisher wirklich das Gefühl, dass mir die Hügel gut tun. Kraftausdauer, Laufstil,... Herzkreislauftraining ist auch weniger ein Problem. Im Gegensatz zum Radfahren muss man ja bergab beim Laufen auch etwas tun und der Puls sinkt nicht komplett ab.
Für Intervalle/TDL wären ein paar flache Strecken sicher gut. Am besten Asphalt. Das längste derartige Stück, das ich bisher gefunden habe, ist so 150m lang... Hoffentlich finde ich noch was...

Zum Radfahren: Ja, ich spreche von Weyer. Irgendwie hat sich das Drückerstück am Ende aber mehr in meinem Gehirn als "böse" eingebrannt als die Kreuzgruber Höhe. Rennrad, Ksyrium LR, <60kg Systemgewicht, Wind... Ich komme da überhaupt nicht vorwärts. Deshalb bin ich so versessen, an meinen Flachfahrfertigkeiten zu arbeiten...
Aber ja, die Kreuzgruber Höhe wird sicher lustig .

Ok, für die Praxis: "Nicht immer den selben Stiefel raufdrücken."
Mein derzeitiges Training: Im Moment ist die Kerneinheit ein 4-5,5 stündiges Hügelreiten am Wochenende. Da fahre ich eher defensiv, halt so, dass ich das Ganze gut überstehe, aber ohne Trödeln/Pause.
Mein bisheriger Schwerpunkt war eher Kraft (freie Gewichte) und Laufumfang sanft steigern, daher habe ich sonst nicht viel gemacht: einmal was kurzes Intensives auf der Rolle (30/30, 4x4, Tabatas), und wenn ich mich danach gefühlt habe mit dem Rad zur Uni (Heimweg 12-16km, 380-470hm (je nach Route), hin nur 260hm zum Aufwachen).

Da meine Rolle so ihre Eigenheiten hat, werde ich die intensiven Sachen nach draußen verlagern. Ja, dein Anmerkung, dabei auf Abwechslung zu achten, ist wichtig. Ich habe irgendwie so eine Standardart bergauf zu fahren... Intervalle habe ich bergauf eigentlich noch nie gemacht, immer nur die langen Anstiege hochgedrückt, mit niedriger Frequenz. Wäre sicher gut, da mal ganz kurze intensive Sachen zu machen, paar Sekunden Vollgas... Ich bin ja noch in der "PREP", da sollte das genau das Richtige sein.

Ich frage mich, wie schnell ich meinen Körper von hügelig auf flach umgewöhne. Ich komme 2-3 Wochen vor Weyer nach Österreich, werde dann auch ein paar Mal die Wettkampfstrecke abfahren/-laufen. Wenn sich in so kurzer Zeit körperlich nicht mehr viel tut, wird es zumindest fürs Pacing hilfreich sein.

Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
wenn letzteres der fall ist muss man dann einfach sagen, dass du falsch trainierst. "ein berg ist nur so hart wie man ihn fährt" sagte mal ein radprofi. sprich wenn du die berge mit leichterer übersetzung und vor allem langsamer hochfährst, macht deine belastungskurve auch keine achterbahn.
macht natürlich nicht so viel spaß, aber bei perfektionisten muss man das einfach mal so sagen :-)
Juhu, Kritik - immer her damit!!

"ein berg ist nur so hart wie man ihn fährt" -- für Radprofis vielleicht . Ich bin so schwach, dass einige Schanzen hier echte Herausforderungen sind und ich - v.a. wenn ich schon 5h im Sattel sitze - froh bin, oben lebendig anzukommen. Da muss man schon eine Monsterübersetzung oder -fitness haben, um hier alle Hügel gemütlich hochfahren zu können.

Wie ich in meiner Belastungskurven-Achterbahn die Talfahrten vermeiden kann, verstehe ich auch nicht. Ich kann mir vorne kein Riesenkettenblatt montieren und alles blind mit 80km/h runterfahren. Hier sind scharfe Serpentinen, unübersichtliche schmale Straßen durch Dörfer, Bodenunebenheiten,... Da arbeiten nur die Hände (an den Bremsgriffen), nicht die Beine, da geht der Puls natürlich runter.

Nur um das klarzustellen: Ich fahre nicht jeden Anstieg am Anschlag hoch. Überhaupt nicht. Ich frage mich manchmal eher, ob ich nicht zu locker fahre... (unter Berücksichtigung der "Pausen" durch die Abfahrten). Wenn ich mich mit den Leuten aus der Radgruppe vergleiche, mit der ich ein paar Mal unterwegs war... Die fahren alle wie verrückt, sind aber leistungsmäßig zum Teil schlechter als ich.

Geändert von ~anna~ (09.02.2013 um 21:18 Uhr).
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2013, 21:09   #18
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Zitat:
Zitat von blutsvente Beitrag anzeigen
Schau Dir mal im Filmarchiv den Beitrag mit Marc Pschebizin an
<<klick>>
Äh, soweit ich das richtig verstehe, ist der Film für Leute die nur "kleinere und moderate Steigungen" im Training haben und sich auf einen hügeligen Wettkampf vorbereiten. Bei mir ist's das umgekehrte Problem (oder besser gesagt: der Wettkampf ist zwar nicht flach, aber wesentlich flacher als das, was ich trainiere).
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2013, 21:11   #19
~anna~
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Zitat:
Zitat von Ironmanfranky63 Beitrag anzeigen
Hallo Anna,
du machst mir Angst! ich will bei der Challange am 06.10.starten und dachte die ist flach
Im Ernst: Ich würde es eher als Vorteil sehen in den Bergen und Hügeln zu trainieren.
Ich wohne im Norden und bei uns ist nix mit Bergen. Wenn ich dann mal im TL auf Malle, Toscana oder so bin freu ich mich auf die Berge.
Hab mal eine Woche " Laufurlaub" gemacht bei meinen Eltern die im Thüriger Wald wohnen. Als ich dann wieder zu Hause gelaufen bin ging ich ab wie " Schmidts Katze"
Ich sehe es als einen Vorteil!
Grüße Frank
Keine Sorge, Frank! Ich kenne die Challenge-Strecke nicht genau, aber glaube, dass die irgendwo bei Calella die Küste entlangführt. Das ist flach. Fürs Training ist die Küste deshalb nicht geeigent, weil viel Verkehr ist, aber für den Wettkampf wird die Straße soweit ich weiß gesperrt.
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2013, 21:49   #20
coffeecup
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Beiträge: 1.567
Meine Sicht der Dinge.
Beim Laufen ist es ein Vorteil. Intervalle /TDL würde ich aber auf der Bahn machen, gibts sicher auch in Barcelona.
Beim Radfahren sind Berge auch ein Vorteil. Schreibt auch Wellington in ihrem Buch.
Beim Schwimmen ist es ein rotz, das gebe ich zu.

lg,a.

PS: bin gerade von einem langen Lauf mit 550Hm zurück gekommen...sind meine Beine schwer
__________________
________________________________
time to run (, swim & bike)
www.andreasfreitag.org
https://www.strava.com/athletes/5943289
coffeecup ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2013, 21:55   #21
~anna~
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Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von coffeecup Beitrag anzeigen
Meine Sicht der Dinge.
Beim Laufen ist es ein Vorteil. Intervalle /TDL würde ich aber auf der Bahn machen, gibts sicher auch in Barcelona.
Beim Radfahren sind Berge auch ein Vorteil. Schreibt auch Wellington in ihrem Buch.
Beim Schwimmen ist es ein rotz, das gebe ich zu.

lg,a.

PS: bin gerade von einem langen Lauf mit 550Hm zurück gekommen...sind meine Beine schwer
Laufbahn: Habe ich überlegt -- leider recht teuer und blöde Öffnungszeiten... Wenn ich wirklich nichts Flaches finde für Tempotraining, werde ich es mir wohl trotzdem leisten... Man gönnt sich ja sonst nichts.

Schwimmen, haha, will ich nicht, muss ich nicht, mach ich nicht! Außer vielleicht mal regenerativ im Sommer.
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2013, 00:38   #22
Triathletin007
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Ort: Krefeld
Beiträge: 2.770
Hallo, Anna! Seit Wochen fällt bei uns das Bahnlauftraining wegen schiiet Wetter und gesperrten Plätzen aus. Ich lauf ja sonst nie auf dem Laufband. Aber manchmal frisst der Teufel auch Fliegen. Also fraulichen Charme genommen und ab in einen Fitnesstempel. Und wenn Du denen zu verstehen gibst, dass Du 1x in der Woche auf das Laufband musst, um die Challenge zu bestehen... Das schafft Du schon! Und sicher findest Du ein 50m langes Stück in Barcelona das keine Höhenunterschiede hat, und wo Du Lauf ABC machen kannst. Das solltest Du auch 1x in der Wo. in Dein Training aufnehmen.
__________________
www.nicoleschnass.de
Triathletin007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2013, 07:44   #23
niksfiadi
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Beiträge: 4.126
So, wie sich das liest, machst Du vieles richtig.
Du wirst mit einer Topform nach Weyer kommen. 4,5-5,5h Hügelreiten ist in dieser Phase kaum jemand vergönnt und damit legst Du Grundlage für alles. Ich glaube auch, dass dein Kraftschwerpunkt im Training sehr gut passt, da du da ja selbst deine Schwächen verortest.

Im übrigen können nicht viele am Berg UND im Flachen mit demselben Rad schnell fahren.

Schieb doch mal deinen Sattel weiter vor und fahr die moderateren Anstiege am Auflieger, nur mal so zum Probieren. Wenn du eine Fastforward brauchst: Hier fliegt noch eine aus Alu herum. Übernimm den Versand und gib sie mir in Weyer zurück. In steilen Anstiegen rutscht du sowieso am Sattel automatisch etwas zurück. Dann wird das schon ein guter Kompromiss.

Lg Nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2013, 12:15   #24
~anna~
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Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Schieb doch mal deinen Sattel weiter vor und fahr die moderateren Anstiege am Auflieger, nur mal so zum Probieren. Wenn du eine Fastforward brauchst: Hier fliegt noch eine aus Alu herum. Übernimm den Versand und gib sie mir in Weyer zurück. In steilen Anstiegen rutscht du sowieso am Sattel automatisch etwas zurück. Dann wird das schon ein guter Kompromiss.

Lg Nik
Danke für das nette Angebot - ich glaube aber, es ist nicht nötig, da ich meine Sattelstütze umdrehen kann und dadurch sehr weit nach vorne komme. Zu weit vorne sollte ich ja auch nicht sein, um die Hügel in Weyer gut fahren zu können (und auch sonst keine Probleme mit den Knien zu bekommen).

Ich habe am 1. März ein Bikefitting mit einem mir kompetent erscheinenden Typen, der mir auch schon mit der Rennradposition geholfen hat; er weiß auch welche Art Wettkampf ich mache. Ich hoffe, dass wir eine - mit dem gegebenen Material - optimale Position finden.

Ab 1. März wird also in der selben Position wie im Wettkampf gefahren. (Die Empfehlung zum frühzeitigen Wechsel ist ja an anderer Stelle von dir gekommen, glaube ich.)

Materialmäßig ist das mit dem Rennrad in Weyer wohl wirklich nicht so schlimm: Für die Kreuzgruber Höh' ist das leichte Gewicht im Vergleich zum Zeitfahrrad vermutlich sogar ein Vorteil. Die Bergabstücke sind ja teilweise ein bisschen technisch, da kann man die Aerodynamik auch nicht voll ausnützen. Bleibt das blöde Drückerstück am Ende...

Vielleicht ist das Material mehr ein psychologisches als ein reales Problem für mich. Wenn ich da die ganzen Luxusmaschinen mit Zipp's und Lightweights in der Wechselzone sehe... Und mein liebes Bianchi mit den Ksyrium Equipe daneben steht...
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
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