Naja, ich hab ja auch so einen Forerunner. Ist ganz nett um während des Radelns mal zu sehen, wie schnell man Berg ab Autos überholt bzw. um beim Laufen das eigene Geschwindigkeitsgefühl mal in Zahlen einzuordnen. Pulsmessung brauch ich garnicht. Wofür auch?
Wenn die Brechschwelle da ist, ists wurscht ob der Puls bei 180 oder 210 liegt.
Wettkämpfe lauf ich prinzipiell ohne dieses Ding. Nur so eine Timex-Uhr nehm ich mit um Zwischenzeiten zu kontrollieren.
BTW: Das klappte in Verbindung mit der NYRR-Club-Strategie zum HM bestens.
Ich besitze nur eine normale Stoppuhr, auf die ich aber immer erst nach meiner Einheit oder Intervallen bzw. Wiederholungsläufen schaue.
Inzwischen habe ich zumindest so viel Tempogefühl, dass ich bei 1000-ern nur noch eine Abweichung von max. 6 bis 7 Zehnteln habe. Finde ich ganz in Ordnung und bleibt hoffentlich auch weiterhin so.
Probierst du die sechs Wochen nach seinem Trainingsplan aus?
Nö, mach ich nicht. Laufjahr in 2010 und 24 Wo Daniels für die 5-15k Leute ... hat mit dem Post aber nix zu tun ... finde den Artikel nur recht interessant.
Wenngleich ich den Pulser i.d.R. auch nicht mehr dran habe und die E-Pace (Easy Pace) Läufe alle nach Gefühl mache.
Evtl. "traue" ich mich sogar alles bis auf die Intervalle nach Gefühl zu machen. Mal sehen ...
Na die ersten 5km eher bissi zu langsam angehen (laut Gefühl), dann etwas steigern, zwischen 10-14 konzentriert bleiben, und dann ab 16 wie beim TDL. Auch die Beobachtungen wie "lass sie am Anfang ziehen, die holst du noch ein" und "am Ende fallen sie" trafen voll zu. So ab 16km ist man dann motivierenderweise nur noch am Überholen.
Die Zeit ist aber nicht repräsentativ, da ich ja etwas handicaped bin (angeborener Herzfehler).
Gels und was weiß ich noch, brauchts nicht. Ich hab nur an den Verpflegungsstellen immer schön zwei Becher Zitronengetränk mitgenommen.