Tierquälerei ist das von HaFu beschriebene Verhalten (wohl) nicht (zumindest in der beschriebenen Weise).
Zur Info: Tierquälerei ist eine Straftat die in § 17 TierSchG geregelt ist und mit Geldstrafe oder FS bis zu 3 Jahren geahndet werden kann.
Isemix hat auf § 28 I 3 StVO (iVm §49 II Nr. 3 StVO) angespielt (interessant auch, dass die Regelung in der StVO enthalten ist, weil das dann wohl eher dem Schutz des Straßenverkehrs dient und vmtl. erst sekundär dem Schutz des Tieres).
Das so ein Verhalten vll. noch andere Tatbestände erfüllt ist immer ne Einzelfallfrage, aber zu sagen, dass "Autogassi" ne Straftat ist, kann man so pauschal nicht sagen.
Zum Thema: Vll. Inline-Skates? oder so Schuhe mit ner Rolle drunter?
Mir begegnen beim Joggen, v.a. bei schlechtem Wetter immer wieder mal Hundebesitzer, die langsam auf 'nem Wirtschaftsweg mit dem Auto fahren und sich ihren Hintern von der Sitzheizung braten lassen, während der Hund draußen hin und her rennt und seine Geschäfte verrichtet.
Danach bin ich aufs Neue davon überzeugt, dass Benzin/ Diesel in Deutschland immer noch deutlich zu billig ist und die Mineralölsteuer weiter angehoben gehört..
(Sorry für OT )
Sorry, aber warum sollen z.b. Pendler und andere die auf das Auto angewiesen sind dafür bestraft werden das es solche Deppen gibt die mit dem Auto hinter dem Hund nachfahren?
Ich lege im Schnitt ca. 20.000 Schritte tägl. zurück, es können auch mal 30.000 oder auch nur 15.000 Schritte sein, alles ohne Lauftraining.
Ist das eher hinderlich für die Regeneration oder positiv ( Stichwort aktive Regeneration)?
Wie seht Ihr das?
MfG Isemix
Ich glaube du machst dir einfach zu viele Gedanken!
Wenn du ordentlich trainierst merkst du schon ob es dich belastet oder nicht. Darüber zu philosophieren finde ich mühsig.
Die Leute die schnell sind haben oder besitzen solche Fitnesstracker nicht, weil ernsthafter Sport so etwas nicht braucht.
Hier geht es nicht um optimierung von irgendetwas. Das ist nichts was einen schneller macht! Willst du 2mal die Woche Sport machen und kallorien zählen dann kann man sich über Schritte zählen vielleicht austauschen. Willst du Wettkämpfe bestreiten und besser werden eher nicht.
Nicht bös gemeint aber du gräbst an der falschen Baustelle.
Wenn wir hier drüber reden ob 15.000m 20.000m oder 30.000m Schwimmen pro Woche die Regeneration beeinflusst halte ich das für eine Sinnvollere Diskusion
Analog dazu: Anfänger kümmern sich beim Schwimmen oft um Feinheiten wie z.B. ob es wichtig ist ob es spritzt beim Eintauchen!
Es muss knallen!
Ich glaube du machst dir einfach zu viele Gedanken!
Wenn du ordentlich trainierst merkst du schon ob es dich belastet oder nicht. Darüber zu philosophieren finde ich mühsig.
Die Leute die schnell sind haben oder besitzen solche Fitnesstracker nicht, weil ernsthafter Sport so etwas nicht braucht.
Hier geht es nicht um optimierung von irgendetwas. Das ist nichts was einen schneller macht! Willst du 2mal die Woche Sport machen und kallorien zählen dann kann man sich über Schritte zählen vielleicht austauschen. Willst du Wettkämpfe bestreiten und besser werden eher nicht.
Nicht bös gemeint aber du gräbst an der falschen Baustelle.
Wenn wir hier drüber reden ob 15.000m 20.000m oder 30.000m Schwimmen pro Woche die Regeneration beeinflusst halte ich das für eine Sinnvollere Diskusion
Analog dazu: Anfänger kümmern sich beim Schwimmen oft um Feinheiten wie z.B. ob es wichtig ist ob es spritzt beim Eintauchen! Es muss knallen!
Ich weiß nicht .... Alkohol? ^^
An sich geb ich dir recht, ich hatte ja auch schon etwas provokativ geschrieben, dass man am besten auf dem Sofa regeneriert. Auf der anderen Seite hat man zu Beginn vllt zu vielen Dingen noch nicht so das Körpergefühl. Da können einem verschiedene Tools und Daten schon helfen sich erst mal besser kennen zu lernen und eben dieses Gefühl zu entwickeln. Nicht nur was Trainingsintensitäten angeht, sondern eben auch, welche Nahrungsmittel wie viel Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydrate ... haben. Unter Umständen wundert man sich, warum man sich von nem Training nicht so gut erholt und stellt dann so im Nachgang fest, dass man halt doch nebenher viel mehr durch die Gegend gelaufen ist als sonst. Jeder kennt irgendwen, der am Vortag vom Wettkampf noch ewig über die Messe latscht, die ganze Stadt besichtigt und am Abend nur vom gehen auf einmal doch ziemlich platt ist. War ja gefühlt nur durch die Gegend geschlendert.
Sorry, aber warum sollen z.b. Pendler und andere die auf das Auto angewiesen sind dafür bestraft werden das es solche Deppen gibt die mit dem Auto hinter dem Hund nachfahren?
Pendler können ihre berufsbedingt anfallenden Fahrtkosten bei der Steuer geltend machen und zwar wahlweise die tatsächlich angefallenen belegten Kosten oder die Kilometerpauschale. Autogassigeher können dies nicht.
Die ganz überwiegende Mehrheit der PKW-Fahrten in Deutschland erfolgt im Übrigen für rein private und nicht für berufliche Nutzung, sonst wären die Straßen am Wochenende ja leer.
...und hin und wieder komme ich schon auch in die Situation, dass ich mir Kontrollen auf den Wirtschaftswegen wünschen würde und das betrifft nicht nur Hundebesitzer sondern auch Spaziergänger, die den Wanderparkplatz ignorieren, weil sie dann noch 100m den Berg hochlaufen müssten. Also lieber hochfahren und das Auto irgendwo am Wegesrand abstellen....
Aber zurück zum eigentlichen Thema bzw. zur Bewegung und Schrittzahl, die unabhängig vom Training zusammenkommt: Es soll sogar Pros geben, die alle Strecken, die nicht mit einem Trainingsziel verbunden sind, mit dem E-Bike zurücklegen, um jeden Energieverbrauch ohne Trainingseffekt auszuschließen.
Für mich macht das keinen Sinn, aber wenn es um Nuancen geht, kann ich mir schon vorstellen, dass es relevant ist.
Über 10000 Schritte würde ich mir keine Gedanken machen, wenn man danach noch imstande ist, zu trainieren. Vielleicht hat es ja sogar einen Trainingseffekt für den Fettstoffwechsel.
...und hin und wieder komme ich schon auch in die Situation, dass ich mir Kontrollen auf den Wirtschaftswegen wünschen würde und das betrifft nicht nur Hundebesitzer sondern auch Spaziergänger, die den Wanderparkplatz ignorieren, weil sie dann noch 100m den Berg hochlaufen müssten. Also lieber hochfahren und das Auto irgendwo am Wegesrand abstellen....
Aber zurück zum eigentlichen Thema bzw. zur Bewegung und Schrittzahl, die unabhängig vom Training zusammenkommt: Es soll sogar Pros geben, die alle Strecken, die nicht mit einem Trainingsziel verbunden sind, mit dem E-Bike zurücklegen, um jeden Energieverbrauch ohne Trainingseffekt auszuschließen.
Für mich macht das keinen Sinn, aber wenn es um Nuancen geht, kann ich mir schon vorstellen, dass es relevant ist.
Über 10000 Schritte würde ich mir keine Gedanken machen, wenn man danach noch imstande ist, zu trainieren. Vielleicht hat es ja sogar einen Trainingseffekt für den Fettstoffwechsel.
Chilli essen ist dann für einen Profi aber auch zu viel Nuance, oder?
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Wenn man denkt man wäre fit und macht dann seinen ersten Triathlon...
...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"
Also ich war jetzt 5 Tage in New York und wir sind sicher täglich 4-5 Stunden durch die Stadt gegangen (hatte allerdings größtenteils noch 17kg Lebendgewicht Huckepack auf den Schultern ). Mir tat Abends "alles" weh und ich war platt. Auf zusätzliches Laufen hätte ich keinen Bock gehabt.
Insofern würde ich sagen: Ja, es beeinflusst die Regeneration, wenn es zu viel wird
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Derzeit kein Trainingsweltmeister. No sports. Vom Rad zur Playstation 5.