Hallo,
dem kann ich mich nur anschliessen. Ohne mein Training als Ausgleich könnte ich meinen stressigen Job gar nicht machen. Und alle paar Jahre ist sogar Zeit für eine LD; dann natürlich mit Familie
Das glaube ich dir, wie ich es allen anderen hier auch glaube. Aber so eine Meinungsäusserung ist nicht repräsentativ. Denn im Grunde äussern sich hier nur diejenigen, die gerade mehr oder weniger enthusiastisch den Sport betreiben und nicht solche, die es nicht auf die Reihe bekommen haben. Die werden nicht mehr in einem Triathlonforum abhängen. Das ist das Gleiche wie in einer Facebookgruppe, wo sich irgendwelche Anhänger gegenseitig zustimmen und ermuntern und sich ihre rosa Welt zusammenbauen. Das Phänomen ist hinlänglich bekannt.
Wo ich grad dein Avatar sehe Bertl, schöne Trainingsgegend hast du da
Das bild war vom Tristar in Regensburg vor .. hm .. ich glaub 3 od 4 Jahren. Aber ansonsten hast recht, die Gegend wo ich wohn ist zum trainieren recht gut und schön.
Zitat:
Zitat von gebistom
@Bertl1983 Haben den Eindruck bei jedem Vorschlag, kommst Du mit einem Einwand.
Sorry, das ist natürlich nicht meine Absicht! Ich hab mir ja meinen groben Plan zusammengerückt, in wie weit ich den halten kann weis ich natürlich nicht.
Vielleicht ist es auch subjektiv, aber ich finde gerade hier im Forum liest man viel öfter von über ambitionierten Sportlern ohne Kind und Kegel, die erst mordsmäßig Trainieren, dann aber an ihren eigenen Erwartungen und/oder z.B.Verletzungen scheitern...als von Vätern oder Müttern, die auf Grund der Mehrfachbelastung aufgeben.
Mit Beruf,Kindern und Familie geht ein vernünftiges Training sowie die Wettkampfteilnahme auf jeden Fall. Das es ein Kompromiss bleibt, dürfte klar sein.
Wisst Ihr, bevor mein Zwerg auf der Welt war, waren die Wettkämpfe bei mir immer so verbissen. Auch die Trainingslager waren mehr Kampf als Freude.
Jetzt ist alles anders, ich genieße die Momente bei denen ich trainieren kann, freu mich auf mein Familientrainingslager und mach aus Spaß an der Freude meine Wettkämpfe.
Platzierungen sind mir herzlichst egal, meine Zeit ist auch nicht mehr das Maß aller Dinge.
Wisst Ihr, bevor mein Zwerg auf der Welt war, waren die Wettkämpfe bei mir immer so verbissen. Auch die Trainingslager waren mehr Kampf als Freude.
Jetzt ist alles anders, ich genieße die Momente bei denen ich trainieren kann, freu mich auf mein Familientrainingslager und mach aus Spaß an der Freude meine Wettkämpfe.
Platzierungen sind mir herzlichst egal, meine Zeit ist auch nicht mehr das Maß aller Dinge.
Genießt unseren Sport und habt Spaß daran.
Ich meinte in meinem letzten Post auch diejenigen, die alles perfekt unter einen Hut bringen wollen und gleichzeitig auf 3 Hochzeiten tanzen. Dinge laufen lassen und irgendwie das beste draus machen ("Schaumama..."), kann durchaus eine sehr gute Strategie sein. Zu viel Plan kann auch kontraproduktiv sein, wenn man viel um die Ohren hat.
Jetzt ist alles anders, ich genieße die Momente bei denen ich trainieren kann, freu mich auf mein Familientrainingslager und mach aus Spaß an der Freude meine Wettkämpfe.
Platzierungen sind mir herzlichst egal, meine Zeit ist auch nicht mehr das Maß aller Dinge.
Wisst Ihr, bevor mein Zwerg auf der Welt war, waren die Wettkämpfe bei mir immer so verbissen. Auch die Trainingslager waren mehr Kampf als Freude.
Jetzt ist alles anders, ich genieße die Momente bei denen ich trainieren kann, freu mich auf mein Familientrainingslager und mach aus Spaß an der Freude meine Wettkämpfe.
Platzierungen sind mir herzlichst egal, meine Zeit ist auch nicht mehr das Maß aller Dinge.
Genießt unseren Sport und habt Spaß daran.
Genau, wer einmal mit seinen Kindern ins Ziel beim IM gelaufen ist vergisst das nie wieder! Ist ja heute leider fast überall strikt verboten...