Ein Bericht zum Ironman Frankfurt aus Zuschauersicht, mit einem Link zu meiner Bildergalerie mit über 550 Fotos... vielleicht findet sich ja der ein oder andere wieder? http://claudigivesitatri.de/2016/07/03/5373/
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Mein Trainingstagebuch schreibe ich auf Claudi gives it a TRI ... es ist ein recht steiniger Weg von der Couch zum Triathlon, mit Geschichten über Wettkämpfe, das Zurückkämpfen nach Unfällen und dem großen Traum vom Ironman.
Ich auch nicht, vor allem war gerade vorher die Diskussion über unprofessionalität von so manchen Profi und dann machen die solche Anfängerfehler.
In Kopenhagen waren es 2014 15 Grad Wassertemperatur und Luft morgens 13 Grad. Bei der Wettkampfbesprechung hat man ganz klar gesagt das man sich auf keinen Fall nur im nassen Einteiler aufs Rad setzen sollte.
Ich habe mich auch komplett umgezogen, armlinge u Weste das war optimal. Klar kam man steifgefroren aus dem Wasser aber auf dem Rad ist mir dann auch schnell warm geworden.
Richtig. Ich finde auch nicht, dass Du Dich da irgendwie rechtfertigen musst.
Ich kann nicht verstehen, warum beim Thema Gewicht ständig so ein Aufschrei durch die Menge geht, zumal hier ja vollkommen sachlich darüber diskutiert wird.
Gewicht macht bei dieser Sportart an die 20-30% des Kuchens aus. Erbärmlich, wenn man da nicht drüber diskutieren darf.
Zumal Leistungssport halt nun mal per se nicht heisst, dem Körper den Zustand optimalen physischen und psychischen Wohlbefindens zu gönnen sondern es wird die größtmögliche Leistung angestrebt.
Ich hab mir bei den Bildern auch gedacht: austrainiert ist die nicht. Und natürlich ist das total dem Athleten selbst überlassen und hat auch nichts mit Häme oder Spott zu tun. Mir fällt das einfach nur auf und es ist für mich ein Hinweis, dass der Frauentriathlon vielleicht noch nicht das professionelle Niveau ausgereizt hat. Und das wäre gut, weil es würde bedeuten, dass so extreme dominante Figuren wie Wellington und Ryf nicht nur durch außergewöhnlichen Zufall oder Doping erklärbar sind, sondern ähnlich wie die herausragenden Damentennisspielerinnen der 70er und 80er Jahre ihren Konkurrentinnen einfach von der Einstellung, dem Anteil was man vom Leben in den Sport investiert, einiges voraus haben.
Zumindest ganz ehrlich: Ich kann mich an keine Ausdauersportart auf internationalem Niveau erinnern, wo das Gewicht wichtig wäre und ich mir gedacht hätte: Die ist aber ganz schön moppelig. Beim Triathlon hab ich das schon ein paar Mal gedacht und es waren immer internationale WK und Podiumsplatzierungen.
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Ich war zwar selber nicht da. Aber da sind sehr schöne Bilder dabei! Und auch Lustige! Vom viel zu kleinen Helm bis zum viel zu großen Fahrrad war wieder alles dabei :-D
Und einige Redundanzen hat es - vielleicht könntest Du das Album noch ein bisschen ausdünnen?
Eventuell dachte Sie schlichtweg, dass es nicht so kalt werden würde. Eventuell hat Sie einfach einen Fehler gemacht? Was ist da schlimm dran?
Meines Wissens hat Sie sich nirgends beschwert, sondern nur gesagt, dass es Ihr Fehler war, keine Armlinge dabei gehabt zu haben. Wobei diese alleine sicherlich nicht genug gewesen wären.
Also dich soll mal einer verstehen. Der einen wirfst du mangelnde Professionalität vor, weil sie ein paar KG zu viel auf den Rippen hat, bei der anderen, die unterkühlt aussteigt weil sie sich nicht entsprechend kleidet passt alles.
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Sau coole Bilder, danke dafür
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"Ein Traum ist ein Traum, aber ein Ziel ist ein Traum mit Termin" -Harvey Mackay -