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Alt 07.11.2008, 12:48   #1
Jimmi
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Schwimmprogramme und Gigathlon: Jimmis Blog

Tach allerseits!

Ich habe an anderer Stelle schon mal längere Teit gebloggt und war überrascht ob der vielen Hits. Ich schiebe das vor allem darauf, daß ich jede Woche zwei Schwimmprogramme von Ina und Rene gepostet habe, die sich viele Leute am oder im Becken vielleicht als Muster genommen haben. Deshalb SP für Schwimmprogramme.
Ansonsten habe ich mich für den Unsinn names Gigathlon 2009 gemeldet und werde wohl eine recht spezielle Vorbereitung machen müssen. Daher das G.
Grund genug vielleicht für einen neuen Blog an dieser Stelle? Na wir werden sehen und lesen, ob Interesse da ist.
Ich stelle das Ganze immer Wochenweise rein, damit es nicht ausufert.

LG erstmal vom Jimmi

Edith 1:
Abkürzungen Schwimmprogramme
D Delfin
R Rücken
B Brust
F/K Freistil = Kraul
L Lagen (D/R/B/K)
bel beliebig
lo locker
iW im Wechsel
SG Schwimmgeschwindigkeit
Ges Gesamt
Ar Armarbeit (Pb)
Be Beine mit/ohne Brett
Pb Pullbuoy
Pd Paddles
ES Einschwimmen (mit verschiedenen Technischen Übungen)
AS Ausschwimmen (betont locker)
AZ Armzüge
SK Schwimmkombinationen (z.B. D Be/B Ar oder K Ar/B Be)
__________________
Keine Panik!

Geändert von Jimmi (15.02.2009 um 19:15 Uhr).
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Alt 07.11.2008, 12:48   #2
Jimmi
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Ich bin mir zwar noch unschlüssig, ob ich den Unsinn mitmachen soll. Aber trainieren kann man ja trotzdem. Also:
Montag
Schwimmen 2,5 km. Programm hab ich mir nicht gemerkt. Aber das wird nicht wieder vorkommen. Wir waren aber alle platt wegen des Wettkampfs am Samstag vorher.
Dienstag
Wecken 5:20. Hart. Mein Schatz hat seit heute einen Zweitjob angenommen, da ist Beginn kurz nach sechs. Sie ist selbstständig, genau wie ich. Ich habe auch einen zweiten Job. Die Selbstständigkeit machen wir nur als Hobby und zur Konjunkturbelebung.
Nachdem ich den Aufwasch erledigt habe und mir einen Überblick über die Bügelwäsche verschafft habe, packe ich meine Taschen und sattele mein Klapprad.
Durch die Achsenprobleme der ICEs verpasse ich in Hersfeld den Regionalzug und sitze eine Stunde in der Wartehalle rum. Also eine Stunde länger auf Arbeit. Trotzdem radele ich tapfer direkt danach zum Fitness-Tempel meiner Wahl und löse dort mal wieder eine 10er Karte. Auf dem Programm steht 1 Stunde lockerer Lauf mit Lauf ABC draußen im Freien und danach Body-Shaping, aber durch die Verspätung fällt das ABC flach und ich renne mich eine halbe Stunde bei 10 kmh und 1% Steigung ein. Obwohl die HF im grünen Bereich sub 130 ist, scheine ich ganz gut zu transpirieren. Der oberste Fitness-Guru öffnet nämlich nach 20 Minuten ein benachbartes Fenster. Na ja. Bin halt keine Hausfrau.
Dann 40 Minuten auf den Mika-Zirkel. 3 Kraftausdauerteile, 4 Minuten Cross-Trainer, noch mal 3 Kraftmaschinen und zum Abschluss Ergometer. Und ab in die nächste Runde. Das Ganze im Takt einer Sprudelsäule und Chipkartengesteuert. Da lässt sich alles schön regeln und auswerten. Kann an die Endwerte des letzten Winters anknüpfen.
Danach noch mal 40 Minuten Kraft für Beine, Rücken, Bauch. Duschen, Eiweißshake und von der Freundin abholen lassen.
Mittwoch
Bügele in der Früh die Wäsche weg. Kein Trainingseffekt, bis auf ein wenig Feinkoordination im Handgelenk.
Mittagspause auf Inlinern. Versuche so was wie ein rudimentäre Techniktraining. Bremsen. Übersetzen. 8ten fahren. Lange Schritte. Und das neben der Firma. Muss mir für das nächste Mal einen anderen Platz suchen. Die glotzen sonst alle zu dämlich. Abends Gitarrenunterricht. Ist sonst Freitags.
Donnerstag
Eigentlich laufen. Aber durch die ungewohnte Doppelbelastung entsteht etwas Gesprächsbedarf seitens der Frau an meiner Seite. Und da setze ich klar die Priorität mal nicht auf Sport. Schwimmen fällt aus: Freitag ist Feiertag in Thüringen und da hat der Hallenwart keine Lust, am Vorabend noch Dienst zu machen.
Freitag
Nix. Asche auf mein Haupt.
Samstag
Schatz hat Doppelschicht. Ich also vormittags einkaufen und Haushalt. Dann um vier auf die Laufstrecke. 23 km, HF mittel 130. Trocken, wenig Wind.
Sonntag
Muss mich echt motivieren, morgens um sieben Uhr Geschirr zu spülen. Dann Regale zusammenbauen. Und um zehn lockere 52 km mit dem Rennrad. Nur nichts übertreiben in den ersten 3 Vorbereitungswochen. Heute kommt die Ausschreibung Gigathlon raus....
__________________
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Alt 07.11.2008, 13:34   #3
garuda
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Also, mich hast du als Leser gewonnen und ich werd die Hits hier mit hochhalten
Schön geschrieben, freu mich schon auf neue Nachrichten
__________________
,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
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Alt 08.11.2008, 00:14   #4
fritz007
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Zitat:
Zitat von Jimmi Beitrag anzeigen
Dann 40 Minuten auf den Mika-Zirkel. 3 Kraftausdauerteile, 4 Minuten Cross-Trainer, noch mal 3 Kraftmaschinen und zum Abschluss Ergometer. Und ab in die nächste Runde. Das Ganze im Takt einer Sprudelsäule und Chipkartengesteuert. Da lässt sich alles schön regeln und auswerten. Kann an die Endwerte des letzten Winters anknüpfen.

Laß mich raten. Du meinst den MIHA Zirkel in einem Injoy Studio? Was kostet die 10er Karte? Ich hatte die Mitgliedschaft zum 31.10. gekündigt. 60 Euro im Sommer ist wahnsinn, wenn man immer draußen trainiert.
Aber der MIHA heißt jetzt MILA, oder? Ich war seit 6 Monaten nicht mehr da. Deshalb auch die Kündigung.
__________________
Mancher sucht den Sinn des Lebens
Zeit desselben ganz vergebens,
bis in ihm die Einsicht siegt,
dass sein Sinn im Suchen liegt.
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Alt 10.11.2008, 16:35   #5
Jimmi
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Montag
Viele Schweizer Gigathlon-Mannschaften werden von Ihren Firmen gesponsert. Warum also nicht auch mal bei meinem Brötchengeber (www.e6.com) versuchen, eine Mannschaft zusammenzubekommen? Ich bekomme grünes Licht, wenn ich 5 Teilnehmer präsentieren kann. Ich bin überglücklich, gleich eine Frau zu finden, die Schwimmen will. Nur meine zwei Kandidatinnen für das Inlineskaten sagen nicht direkt zu und wollen einen Tag Bedenkzeit. Meine Anfrage nach Sponsoring für einen Einzelstarter wird leider abschlägig beschieden. War nicht anders zu erwarten.
Abends Schawimmen:

400 m ES
6 x 100 D/K iW 25 Ges/25Be/25Ges/25Be
100 lo
3 x 200 R: 50 Ar/50 Be/50 SK/50Ges
400 AS
Gesamt: 2100 m

Dienstag
Beide Inlinerinnen sagen ab. Mist. Wieder telefonieren. Im Labor werde ich fündig: Auch nach mehrmaligem Nachfragen glaubt Anja, 59 km am Stück auf Rollerblades zurücklegen zu können. Also Rückversicherung bei der Geschäftsleitung: Sponsoring wird gemacht.
Mein Training heute nach Plan: Sportzeug im Fitness-Studio abgeben und dann auf die Piste: Einlaufen, Lauf ABC, Sprints, nach 40 Minuten zurück. Der Mika-Zirkel ist komplett belagert. Ich also auf die konventionellen Mukki-Maschinen. Beine (wegen der Inlinerei ab sofort alle Muskelgruppen und nicht nur Beinbeuger –und Strecker, sondern auch Ab- und Adduktoren), Rücken (gut für alles, vor allem für das Schwimmen), Bauch, Arme (speziell Simulation des Unterwasserzugs Kraul). Danach noch zwei kurze Runden auf dem Zirkel und ich kann mir 2 Stunden Training notieren. Eiweißshake zum Abschied.

Mittwoch
Anmeldeportal Gigathlon ist schon um 6.00 Uhr offen. Sehe ich aber erst auf dem Bahnhof Eisenach über mobiles I-Net. Und mich unterwegs im Zug zu registrieren ist wegen der ganzen Funklöcher problematisch. Zum Glück sind noch Startplätze frei, als ich in der Firma ankomme. Also erst mal einen Teamchef registrieren, dann ein „Team of five“ anmelden. Dann mich selbst einschreiben und nach einer letzten Bedenkminute auf den „Senden“-Knopf drücken. Eins weiß ich schon jetzt: Ein Spaziergang wird das nicht.
Mittags 45 Minuten Technik mit Inlinern: Bremsen, Übersetzen, böse Bordsteinkanten überwinden, langes Gleiten. Ganz schön anstrengend.

Donnerstag
Donnerstag ist in der Schwimmhalle immer die Hölle los: 4 Bahnen. Ich habe 12 Kinder in der Gruppe mit 2 verschiedenen Niveaus und weiche mit einigen Kids auf die Bader auf der Gesundheitsbahn aus. Dort natürlich lange Nasen: 5 Erwachsene und 5 Kinds, das knallt ganz schön. Ab nächstem Jahr wird die Bahn für Kinder reserviert.
Dann trudeln die „Masters“ ein. Programm ist heute von Rene.

600 ES
6 x 200 R/B/K je 50 Ar/50SK/50Be/50 Ges
100 lo
4 x 100 Lagen Ges, jeweils immer eine Stilart Be
100 lo
AS 400 K
Ges 2800 m

Ich verdrücke mich auf die Aussenbahn und bin mit den 4 x100 Lagen fast durch, als mich Rene rüberwinkt. Denen ist wohl einsam auf der Bahn 3. Oder er will, dass seine Tochter mal ein wenig schneller schwimmt und sich an mich dranhängt. Also fange ich munter von vorne an. Da sowohl Rene als auch Helge auf der selben Bahn Späteinsteiger sind, ist speziell Rückenschwimmen und da wieder speziell Beinarbeit eine echte Herausforderung. Deshalb sind die beiden auch nur mäßig deprimiert, als ich Ihnen auf 100 m fast 50 m abnehme.
Weil unsere Ex-Kader nicht da sind, Sabine Urlaub hat und Ina Schulterprobleme bin ich heute wohl mal der schnellste im Wasser. So fühlt sich das also an.
Mache noch schnell meinen Supporter für den Gigathlon fest: Sybenwurz. Danke schön erstmal. Sybi oder Wurzi oder wie auch immer bringt drei gute Voraussetzungen mit:
Erstens: Hauptberuflicher Fahrradschrauber. Also jemand, der abends meine Bikes wieder zusammenbastelt, die Ketten ölt und Bremsen einstellt. Hoffe nur, dass er mein simples Giant Terrago für die MTB-Geschichten akzeptieren kann. Bin doch eher mehr der rustikale Typ. Immerhin werden ich vielleicht im Frühjahr noch eine neue Federgabel dran basteln lassen.
Zweitens: Es scheint auch mit wenig Schlaf auszukommen, wie ich im Blog gelesen habe.
Drittens: Er ist Hesse. Das Beste, was ein Mensch werden kann. Gell?

Freitag
Heute erster Testlauf in Sachen Berg- und Treppentraining. Stehe um halb 6 Uhr leicht fröstelnd in Laufbekleidung vor der Haustür und hauche Wölkchen in die Morgenluft. Direkt einen Kilometer leicht bergab, dann scharf rechts um, erst ein kurzes Stück Straße (so 12-15%), dann eine Treppenflucht hoch bis zum Ausgangspunkt. Für den Anfang nur eine halbe Stunde und nur 170 Höhenmeter. Nix übertreiben. Vor allem muss ich austesten, wie lange ich brauche, um nach dem Training kurz zu duschen und abfahrbereit zu sein. Die Sache ist doch leidlich anstrengend und ich bin nach den 30 Minuten ziemlich schweißgebadet. Als ich im Büro dann den erstem Kaffee trinke, reagiert mein Körper doch etwas hypersensibel und ich muss erst mal in ein Brot beißen um das leichte Schwindelgefühl zu vertreiben.
Abends noch Gitarrenstunde. Und dann geschwind nach Arnstadt: Mein Schwiegervater in Lauerstellung feiert sein 40tes Bühnenjubiläum als künstlerischer Leiter und Intendant. Neben einigen Ehrungen gibt es noch „Helden“ von Bernhard Shaw (Gute Schauspieler, nur das Stück ist nicht so dolle). Wir sind keine Helden und verabschieden uns in der Pause: Karin ist hundemüde und muss morgen wieder früh raus.

Samstag
Bin morgens wieder fleißig: Wäsche aufhängen, Fliesen kleben, Schwimmverein verwalten. Dann kurz nach 9 Uhr auf das Mountainbike. Mit den Inlinern im Rucksack (gingen gerade so rein, ganz schön sperrige Gesellen) quer über den Thüringer Wald Richtung Zweitbüro. Dort gibt es glücklicherweise eine der beliebtesten Trainingsstrecken für Inliner weit und breit. Ich werden meine Strecken-Inliner zumindest für den Winter hier deponieren und bei Gelegenheit die heutige Tour wiederholen. Hier sieht man oft auch Leute, die mit Skirollern Langlauf trainieren. Die Runde hat 5 km (Habe Ina gefragt, die wohnt über dem Büro und kennt das Gelände besser als ich) und ca. 33 Höhenmeter. Kann aber auch auf gut 9 km ausgedehnt werden, wenn man ein wenig öffentliche Straße mit hinzunimmt.
Wenn ich daran denke, wie ich vor 3 Jahren das erste Mal hier auf Rollen gefahren bin und vor jeder kleinen Abfahrt eine Riesenangst hatte... Heute stehe ich zwar das erste Mal seit über einem Jahr für eine etwas längere Strecke auf den Dingern, kann aber bergab sogar noch beschleunigen, und lasse mich auch von Rollsplit und einigen Dreckbatzen der landwirtschaftlichen Fahrzeug nicht aus der Ruhe bringen.
Die Runde an sich ist knüppelhart. Erstes Stück: Berg hoch (aktuell Baustellenverkehr, da wird irgend ein Dreckberg abtransportiert. Da steht man doppelt in der Steigung), dann immer mal bergab und wieder rauf, ein schöne, aber kurze Abfahrt und dann 2 km über das freie Feld mit ordentlich Gegenwind zurück. Obwohl ich von Runde zu Runde sicherer und schneller werde, belasse ich es bei einer knappen Stunde. Es geht ja zur Zeit nur um ein möglichst gute Form, bevor aufgrund der Witterung weniger geht und ich auf Langlauf ausweichen kann, muss und will.
Der Rückweg dann mit deutlich leichterem Rucksack. Es bleiben stehen: MTB 2:30 Stunden, 840 Höhenmeter, Inline 1:00 Stunden, 15 km, 100 HM.
Nachmittagsprogramm: Schatz kommt kurz vor zwei, kurzes Schläfchen, Einkaufen, Pizza, Pasta und Birra beim Italiener, abends TV.

Sonntag

Schatz muss wieder früh raus. Aber danach hat sie erst mal 2 Tage frei. Das war auch die Hölle. 13 Pflegedienste in Folge mit durchgearbeiteten Wochenenden und zwei Doppelschichten. Aber der Dienstplan sieht ab sofort wesentlich angenehmer aus. Da sie morgen ausschlafen kann, aber ich kurz nach sechs raus muss, erlaube ich mir, bis nach sieben zu schlafen.
Dann Frühstück, aufwaschen und endlich mal in aller Ruhe das erledigen, was seit Wochen auf dem Schreibtisch liegt. Und endlich mal ein paar Sendungen von Arne runterladen. Denn für mein Vorhaben muss ich dann schon mal ein paar Reserven rauskitzeln und vor allem die Effizienz des Trainings deutlich steigern. So ist der erst Beitrag, den ich mir reinziehen, der über Besonderheiten für ältere Sportler. Das sollte man schon ab 30 Jahren beherzigen. Ich bin 43. Schon alles zu spät? Aber der Beitrag deckt sich mit meinen persönlichen Eindrücken, wo Reserven liegen: Kraft. Intervalle. Und ausreichende Regeneration. Da kommt der Vorschlag mit ganz lockeren Fülleinheiten gerade recht: Denn mit meinem Schatz laufe ich wirklich nicht zu schnell. Und kann jetzt diese relativ uneffizienten, aber beziehungsfreundlichen Einheiten guten Gewissens einbauen.
Aber noch bin ich in der Prep-Phase, d.h. Ziel sind Umfänge bis zu 12 Stunden pro Woche, mit deutlichen Augenmerk auf Kraft (Fitness und MTB), Technik (Lauf ABC, Inline, Schwimmen) und Fülleinheiten aus einem langen Lauf und Rennrad/Inline oder Langlauf im Winter.
Abends Lauf erst 9 km mit Karin, HF mittel 115, dann noch mal 14 km allein, HF mittel gesamt 130. Wunderschöner Lauf durch die Nacht, mit ordentlich Tempo und Körperspannung. Für solche Läufe, bei denen man scheinbar über die Piste fliegt, lohnt sich das Training schon. Ob das Lauf ABC schon anschlägt, oder ob es nur einfach mal ein guter Lauf war, bleibt abzuwarten.
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Alt 10.11.2008, 16:40   #6
Jimmi
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Laß mich raten. Du meinst den MIHA Zirkel in einem Injoy Studio? Was kostet die 10er Karte? Ich hatte die Mitgliedschaft zum 31.10. gekündigt. 60 Euro im Sommer ist wahnsinn, wenn man immer draußen trainiert.
Aber der MIHA heißt jetzt MILA, oder? Ich war seit 6 Monaten nicht mehr da. Deshalb auch die Kündigung.
10er Karte für 99,00 Euro. Mitgliedschaft kommt noch teuer, da ich auch lieber draußen trainiere. Wir hatten das mal ein Quartal (kürzer machen die das nicht) ausprobiert und kamen unter dem Strich noch teurer weg. Ich weiß jetzt keinen günstigeren Weg, da mir das Krafttraining subjektiv sehr viel gebracht hat und es eine der Säulen fürs nächste Jahr darstellt.

Wie der Zirkel sich jetzt genau schimpft muss ich mal nachlesen. Ich glaube MIHA stand drauf. Drin ist wohl das selbe.

Gruß vom Jimmi
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Alt 17.11.2008, 12:16   #7
Jimmi
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Montag

Rechnung aus der Schweiz ist da. Für 3 Tage Spaß sind 850 Schweizer Franken, verglichen mit den Startgeldern für so einen IM, noch ganz in Ordnung. Leider fehlt auf der Rechnung die IBAN Nummer. Ich also bei den Schweizern angerufen und bekomme gleich eine Rückmail. Da steht aber noch eine andere Kontonummer drauf. Verwirrend. Dann sagt die Firmenleitung, dass auf der Teamrechnung doch bitte schön oben die Firma darauf stehen sollte. Da haben sie recht. Ich also wieder per Telefon und Mail am abklären.
Abends ist die Schwimmhalle recht voll. Habe schon wieder eine neue auf der Bahn. Ina fällt auf, dass in meiner Gruppe fast nur Mädels sind. Stimmt. Als ich Nicolas rausschicken will, um alle für mich allein zu haben, kann der gar nicht verstehen, warum. War auch nur ein Scherz. Meine zwei talentiertesten werde ich bald abgeben müssen. Dann beginnt mit allen Neuen wieder die beliebte Lernschrittfolge Kraulschwimmen.
Das Wasser ist wie immer schweinekalt. Die Bundeswehr spart vor allem an der Heizung. Also schneller schwimmen:

ES 300 m bel
2 x 250 K mit schnelle Rollwende, jede zweite Wende + 5 m max SG – 30“ Pause
100 lo bel
4 x 75 D Technik: D Ar Brett / D Be ohne Brett / 2 Armzüge links – 2 Armszüge rechts im Wechsel / D Ar mit B Be; je 30“ Pause
100 lo bel
2 x 250 B, schnelle Wende mit Tauchzug, jede zweite Wende + 5 m max SG – 30“ Pause
200 m AS
Danach noch Technikschulung Brustwende wer will
Ges: 2000 m

Ina gibt das Motto „Harmonie“ in Zusammenhang mit der Delfin-Geschichte aus. Wenn ich Brust Beine dazu mache ist spätestens nach 25 m nichts mehr harmonisch. Bei Helge auch nicht. Da fehlt es uns wohl etwas an der Beweglichkeit. Wir beißen uns trotzdem durch. Läuft eh nicht so richtig bei mir. Bis ich warm bin, ist das Training vorbei. Kann mich leider nie so richtig erwärmen, da ich vorher noch eine Gruppe coache und 300 m Einschwimmen ist mir zu kurz. Außerdem bin ich noch etwas steif von der Lauferei gestern. Auch die Rollwenden wollen nicht richtig.
Bei der Brustwende ist der kleine 10 m Kringel an der Leine das Ziel. Kräftig abstoßen, Kinn auf die Brust, Tauchzug. Trotzdem fehlen immer noch ein paar Zentimeterchen. Egal. Brustschwimmen ist bei meiner Schere eh total für die Katz.
Ich eröffne Ina, dass ich Ihre Schwimmprogramme poste. Dagegen hat sie nichts. Ich hoffe, Ihr wisst das zu würdigen.

Dienstag

Weiter Diskussionen mit der Schweiz. Aber man hilft mir unbürokratisch. Alles im Lot. Abends wieder Schreibtischarbeit. Ein Vater stellt nach 3 Monaten fest, dass wir Wettkampfergebnisse ins Netz gestellt haben und dass seine Tochter besser war als ein Mädel aus der Leistungsgruppe. Talent gegen Trainingsfleiß. Nur kommt sie nur einmal pro Woche und das auch nicht immer, so dass meine kleine und über ein Jahr jüngere Pauline sie über 50 B schon komplett abkocht. Ich antworte entsprechend.
Ansonsten genieße ich einen Heißhungeranfall (Geleeananas in Zartbitter, hmmmm) und einen sportfreien Abend.

Mittwoch

Zweite Einheit in der Früh am Berg. Verändere die Runde etwas und komme auf 205 Höhenmeter. Hat schon was für sich, schon um sieben Uhr morgens hellwach zu sein. Ist auch lockerer als letzte Woche. Trotzdem hurtig duschen, um meinen Zug nicht zu verpassen.
Mittags wieder auf die Inliner und auf dem Parkplatz vor dem alten Rewe-Markt Kringel drehen. Eine Dame, welche gerade dort Scheiben putzt, spricht mich an. Wie mal als so alter Sack noch Inline skaten könnte. Natürlich drück sie das freundlicher aus. Vielleicht sollte ich Haare und Bart ab sofort färben?
Abends muss Karin das Laufen und Kraftraum absagen, da sie überraschend auf eine Versammlung ihres Arbeitgebers muss. Also vertagen wir das Joggen auf Morgen. Da habe ich Urlaub und sie frei. Im Schwitz- und Stöhntempel spinne ich mich eine halbe Stunde hochfrequent ein und schwitze dabei wie ein Schwein. Zweimal zirkeln und dann an die Kraftmaschinen. Beine. Rücken. Bauch. Arme verkneife ich mir, da mein Schatz aufgelaufen ist, um mich abzuholen. Noch kurz Schultern dehnen (da hab ich Defizite in Sachen Strecklage Kraulschwimmen) und Rücken etwas lockern. Duschen. Eiweißdrink. Heia.

Donnerstag

Uärlauub.... Um acht raus. Lockere 10 km Runde rennen mit ABC und 2 Tempostücken. Karin ist nicht gut drauf und ich von gestern abend noch nicht ganz wieder frisch, also keine Sprints bis zum Anschlag, sondern nur etwas über WK Tempo.
Dann Frühstück. Ab in die Stadt, meinen Startplatz bezahlen. Nachmittags Besprechungen in meinem eigenen Betrieb. Auftragslage super bombig. Sollen wir neue Maschine kaufen oder nicht? Erstmal monatliche Kosten checken und prüfen ob der Staat was dazuschenkt. Entscheidung dann in 2 Wochen.
Abend wieder 13 Kinder durch die Halle scheuchen. Danach selbst ins wieder mal extrem kalte Naß:

ES 300 m
10 x 50 m R: Zugzahl verringern
100 lo
2 x 300 F, alle 100 m 12,5 m Sprint
100 lo
2 x 4 x 75 D Technik: De Ar Pb / De Be ohne Brett / D ges 2 AZ links, 2 AZ rechts iW / D Ar B Be - je 30" Pause
100 lo
300 B - Tauchzug Wende
300 AS
Ges 2900 m

Teile des Programms kennen wird schon vom Montag. Ja sind denn Brust- und Schmett-Spezialwochen? Auch Ina muss kurzfristig bei einem der letzten Schmett-Durchgänge auf Kraul umstellen. Entweder Entkräftung wie bei mir oder wieder die Schulter. Auf alle Fälle tröstlich, dass nicht nur ich kämpfen muss. Ansonsten flutscht es ganz gut. Habe nur meine Schwimmbrille verwechselt und muss jetzt mit einem schlecht sitzenden Etwas vorlieb nehmen.
Abends dann fetten Döner mit ordentlich Tzatziki. Wenn mein Kollege mittags immer kocht und das ganze Büro von Essendüften nur so schwimmt, kann etwas Knoblauchduft nicht schaden. Nur um Karin tut es mir etwas leid.

Freitag

Schatz hat Spätdienst und ich Gitarrenstunde. Also kein Sport. Stattdessen zaubere ich eine ordentliche Portion Nudeln mit Tomatensauce.

Samstag

Wird eng heute mit Sport. Ausschlafen. Frühstück. Etliches und einiges Einkaufen. Winterräder montieren. Eine Schubkarre Holz vom Garten auf den Dachboden schaffen. Kurz in mein Geschäft, bissl was schlossern. Lieber mache ich eine Sache zuende, als zwei Sachen nur halb. Und so mache ich lieber morgen eine richtig lange Einheit und heute alles andere fertig.
Überweisungsbeleg ist in der Post. Satte 47,00 € Kosten. Beim nächsten Mal, so es eins gibt, lass ich das wieder über meinen Freund Peter laufen, der ist Wahlschweizer, wie man so sagt. Das ist dann doch wesentlich günstiger.

Sonntag

Also nun: Start 10:45 Mountainbike. Drücke mich erst mal ein Stunde in direkter Nähe unserer Wohnung rum und fahre jeden Berg rauf und runter. Manchmal nicht ganz einfach, da es hier etliche Holzwege gibt, die dann plötzlich im Nichts enden und durch das ganz Laub, welches bergauf fahren zusätzlich schwierig macht. Kann aber, bis auf wenige ganz steile Rampen, meinen Puls unter 145 halten. Ist auch gut so, denn der heutige Tag ist ein wichtiger für die Psyche und vor der Winterpause eine gute Gelegenheit so was zu testen. Gigathlon als Single muss komplett aus dem Grundlagenbereich kommen, sonst überzieht man. So komme ich frohgemut nach knapp 2 Stunden in Wechselzone 1 an. Hfmittel 126, HF max 152.
Gut, dass ich trockene Oberbekleidung dabei habe. Geschwitzte Sachen über die Heizung, trockene an, schnell ein Mars verdrückt und ab auf die Inliner. Die Bergauf - Strecken sind heute rollsplittfrei, dafür, wie andere Teile der Piste auch, noch recht feucht und zudem von einer dünnen Schicht lehmige Erde bedeckt (das sind schließlich die Moorgrund-Gemeinden hier). Das macht die Sache nicht gerade griffiger. Ich also an den betreffenden Stellen kleine Schritte gemacht. Ich glaube, auch die Rollen müssten mal gewechselt werden. Auf Runde zwo treffe ich eine der Ausdauersport-Legenden des Werratals. Frank läuft einen lockeren 15er, in für mich diabolischer Geschwindigkeit. Er war schon beim Rennsteig-Ultra unter den ersten 10 und ist eine super Sportsmann. Da unsere Geschwindigkeiten dann doch zu unterschiedlich sind, trennen sich unsere Wege nach kurzer Zeit und er biegt ab.
Auf Runde drei fangen meine Inliner an zu quietschen. Fehlt da Öl? Nein. Bin wohl durch einen Dreckbatzen zu viel gefahren und plötzlich blockiert ein Rad. So sitze ich auf dem Allerwertesten auf dem Weg und versuche mit einem Schlüssel den Lehm aus den Kufen zu popeln. Nach 10 Minuten Popelei kann ich zumindest weiterfahren. Natürlich blockiert die selbe Rolle bei der nächsten prekären Stelle und ich lande weich im frisch gepflügten Acker. Weitere 500 m weiter versetzt es mich auf die Bankette, ich tänzele elegant den Schwung aus und kann ohne Sturz zurück auf das Asphaltband, nur um gleich darauf etwas zuviel in Rücklage zu gelangen. Es haut mich flach auf den Boden, aber wer gut schützt, der weich fällt. Und auf Runde vier rollen die Rollen auch wieder leidlich. 20 km. Heute zeigt der Polar-Höhenmesser 40 m pro Runde an. Auch gut. Zurück zu Wechselzone 1. Dann die inzwischen trockenen Klamotten wieder anziehen und erneut aufs Mountainbike.
Die gewählte Abkürzung nach Hause entpuppt sich als Umweg. Und langsam wird es duster. Aber der Riegel, den ich beim 2ten Wechsel verputzt habe, entfaltet seine Wirkung. Nachdem sich die Muskulatur wieder auf Radfahren umgestellt hat, fühle ich mich irgendwie bärenstark und lasse auch bergab richtig laufen. Werde mir aber dann doch endlich mal eine optische Radbrille machen lassen. Der Wind treibt mir dermaßen die Tränen in die Augen, dass ich die Piste kaum noch erkenne. Auf der Straße geht das noch halbwegs, aber im Wald ist das bedenklich. Gesamt Mountainbike 3:20 Stunden, 1100 HM.
Wieder zu Hause noch lockere 10 km mit meinem Schatz auslaufen. Puls mittel noch mal 128, also alles im grünen Bereich.
Die Einheit heute hat mir gezeigt, dass ich auch im Grundlagenbereich immer noch ausreichend leistungsfähig bin, wenn ich mich halbwegs vernünftig verpflege und nicht überziehe, dann nach hinten raus noch Körner habe und vor allem nach dem Training bzw. ersten Gigathlon-Tag nicht total breit bin. Das gibt etwas Sicherheit für mein Unterfangen. Abends: Köstritzer Schwarzbier. Und Fisch mit Currysauce.
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Jimmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2008, 01:24   #8
sybenwurz
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Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
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Sybenwurz. Danke schön erstmal. Sybi oder Wurzi oder wie auch immer bringt drei gute Voraussetzungen mit:
Erstens: Hauptberuflicher Fahrradschrauber. Also jemand, der abends meine Bikes wieder zusammenbastelt, die Ketten ölt und Bremsen einstellt. Hoffe nur, dass er mein simples Giant Terrago für die MTB-Geschichten akzeptieren kann. Bin doch eher mehr der rustikale Typ. Immerhin werden ich vielleicht im Frühjahr noch eine neue Federgabel dran basteln lassen.
Zweitens: Es scheint auch mit wenig Schlaf auszukommen, wie ich im Blog gelesen habe.
Drittens: Er ist Hesse. Das Beste, was ein Mensch werden kann. Gell?
Einspruch, euer Ehren!
Erstens: die Hütten, die mein Kumpel Ultraschlett regelmässig ins Feld führt, stammen aus ner Zeit, als Canti-Bremsen noch Zukunftsmusik waren. Dagegen iss dein Terrago bestenfalls n Youngtimer.
Zweitens: Hesse, vielleicht, aber wenn, dann von der bayrischen Seite der Grenze. Ich komme aber dennoch ganz gut damit klar und bin garantiert nicht der Einzige...


Zitat:
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Abends: Köstritzer Schwarzbier. Und Fisch mit Currysauce.
Hört sich gut an, bin gespannt, was die Schweizer servieren. Bei "meinem" letzten Gigathlon erinnere ich mich an pampiges Frühstück morgens um Drei und dann lang an nix mehr, bisses mittags nen pappigen Rest Nudeln gab, weil das Zeitlimit drängte.
Nachm Inlineskaten wars um anderthalb Minuten überschritten und wir sind direkt zurückgefahren und haben unterwegs in Zurigo Halt gemacht und Bekannten von mir die Haare vom Kopf gefressen...
Muss aber nix bedeuten, das nächste Mal, also als die Chose über ne Woche ging, waren die Anstrengungen wieder mehr von Erfolg gekrönt...

Bin aber nur grad zufällig reingestolpert, um nachzulesen, wofür das "SPuG" steht und bin froh, dass du hübsche Zusammenfassungen schreibst undkeine Laberecke hostest.
Die Schwimmprogramme sollte ich mal ausprobieren;- rein um zu sehen, wie lange ich brauche, um das runterzuschwimmen.
Hab heute mitbekommen, dass in unserm Bad in zwo Wochen ein 24-Stunden-Schwimmen für läppische 4,50Öre stattfindet;- da iss sicher genug Zeit, um alle möglichen Programme zu testen...
So, nu muss ich aber wirklich noch was keulen!
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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