Ich verfolge ja den 12h-Plan hier von Arne, würde ihn aber gerne noch ein wenig anreichern. Vermutlich lohnt es sich am ehesten, die Zeit in Rad und/oder laufen zu stecken!?
Habt ihr Empfehlungen was noch sinnvolle ergänzende Einheiten wären?! Oder wird der Plan dann "zu hart", weil er eben zwar nur auf 12h ausgerichtet ist, dafür aber qualitativ umso mehr verlangt, dass die restliche Zeit zur Regeneration genutzt werden sollte!?
Den langen Lauf am Wochenende, der ja bis dato nur mit 1:20-1:40 angesetzt ist, verlängere ich derzeit schon auf 2:30h, dafür aber echt langsam.. Das vertrage ich auch gut, so dass ich mir da keine Sorgen mache, dass es mir irgendwie zu viel abverlangt auf die Dauer...
Den langen Lauf am Wochenende, der ja bis dato nur mit 1:20-1:40 angesetzt ist, verlängere ich derzeit schon auf 2:30h, dafür aber echt langsam.. Das vertrage ich auch gut, so dass ich mir da keine Sorgen mache, dass es mir irgendwie zu viel abverlangt auf die Dauer...
Du brauchst jetzt noch keine langen Laeufe machen, zumindest keien 2h30min. Damit hab ich im Mai angefangen, ich glaub zweimal 30km, 3-4x 25km, aber definitiv nicht sieben Monate vorher, dass ich eher Zeitverschwendung, lieber auf's Rad setzen, bringt mehr.
Du bist doch eh sportlich, da wuerde ich mir ums Laufen wenig Gedanken machen (sagt jemand, der viel viel lieber laeuft und viele Laufkm lieber mit Radfahren ersetzten sollte, es aber selten tut ). Und was genau bringen dir die 25km jeden Samstag momentan, macht dich eher verletzungsanfaelliger.
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IM Frankfurt: 11:40:47 (1. LD und sooooo happy )
Roth 2014-abgesagt
Ich brauche das laufen für den Kopf! Ich laufe unheimlich ungern und es fällt mir (nur vom Kopf) sehr schwer... Deswegen will ich mir jeden Samstag aufs neue beweisen, dass ich es doch kann, auch wenns schwer fällt :-) Ich fühl mich einfach gut dabei und dass ich es gut verkrafte (körperlich) hab ich ja oben geschrieben (zum Punkt Verletzungsanfälligkeit) ...
und 6 so lange Läufe in 8 Wochen vor dem Ironman!? Das finde ich ehrlich gesagt kritischer!? Da müsste ich ja jede Woche so n langen Lauf machen, um vor dem Wettkampf noch bissl tapern zu können... dazu noch lange Radeinheiten bzw Koppeleinheiten...
Ich brauche das laufen für den Kopf! Ich laufe unheimlich ungern und es fällt mir (nur vom Kopf) sehr schwer... Deswegen will ich mir jeden Samstag aufs neue beweisen, dass ich es doch kann, auch wenns schwer fällt :-) Ich fühl mich einfach gut dabei und dass ich es gut verkrafte (körperlich) hab ich ja oben geschrieben (zum Punkt Verletzungsanfälligkeit) ...
und 6 so lange Läufe in 8 Wochen vor dem Ironman!? Das finde ich ehrlich gesagt kritischer!? Da müsste ich ja jede Woche so n langen Lauf machen, um vor dem Wettkampf noch bissl tapern zu können... dazu noch lange Radeinheiten bzw Koppeleinheiten...
Ich muesste mal gucken, aber soweit ich mich erinnern kann, hab ich die langen Laeufe alle in aufeinanderfolgenden Wochen gemacht (ok, gerade geguckt, waren nur zwei 30er und zwei 25er), Koppeleinheiten waren bei mir allerdings auch nie mehr als 9km nach einer langen Radeinheit, hat mir gerreicht und werde ich auch wieder so machen. Ich trainiere allerdings auch ohne Plan, von daher ist das sicher nicht alles so trainingsprogrammkonform ... Gibt hier auf jeden Fall Experten, die zu dem Thema etwas fundiertes sagen koennen (und vielleicht muss ich dann auch schon wieder lange Laeufe einplanen).
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IM Frankfurt: 11:40:47 (1. LD und sooooo happy )
Roth 2014-abgesagt
HKB, hast du dann am Wochenende den langen Lauf über 30km gemacht und am nächsten Tag ne lange Radausfahrt mit Koppellauf (oder eben umgekehrt, jedenfalls an zwei aufeinander folgenden Tagen)?
Nein, dass passte bei mir zeitlich nicht. Mein langer Lauf war immer Montags (einmal glaub ich mittwochs, weil Montag nicht ging). Rad lang war bei immer am Samstag). Lang Rad und lang Lauf war bei mir nie zusammenhaengend (und sooooo langsam war ich fuer meine erste LD nun nicht), hat trotzdem prima funktioniert.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich gerne laufe und mir der Lauf am allerwenigsten Sorgen gemacht hat (passenderweise sieht man mich auf den Laufbildern auch nur grinsen, weil ich so froh war endlich meine Runden am Main zu drehen).
Ich denke gerade drueber nach dieses mal strukturierter zu trainieren um zu sehen ob da ein Unterschied ist...
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IM Frankfurt: 11:40:47 (1. LD und sooooo happy )
Roth 2014-abgesagt
Ich bin ab Januar 2,5h gelaufen und später auch ca. 5 mal 3h, ich brauchte das auch für den Kopf, da ich auch keine gute Läuferin bin (aber gerne laufe und ungern radfahre :D)
Mir hats geholfen. Aber jede vierte Woche immer ruhig und nix langes.
Bei mir war der lange Lauf übrigens Freitag und die lange Radfahrt Sonntag. Samstags war ich dann immer lang schwimmen und vorher noch locker laufen.
interessanter threat. Darf ich fragen, zu welcher Phase ihr welche Form von Schwimmtraining gemacht hab (also harte kurze Intervalle, längere Intervalle, Dauerschwimmen?).