So, habe mir für dieses Jahr nach 7 Jahren Abstinenz endlich mal wieder einen längeren Triathlon vorgenommen.
Trainingstechnisch orientiere ich mich an den 18h Plänen.
Um mein Zeit möglichst effektiv zu nutzen, muss ich den Arbeitsweg (mit Rad) ins training einplanen.
Für die lange Radeinheit bedeutet das, ich müsste sie in eine morgen und abend-sessiong aufteilen. Ist nicht ideal, geht aber halt nicht anders.
Mein Arbeitsweg ist ca. 20km.
Welche Aufteilung wäre am sinnvollsten (am Beispiel 4 Stunden)?
Morgens 1h, abends 3h?
Morgens 3h, abends 1h?
Morgens und abends je 2h?
Soll ich irgendwo noch kurze IV oder sowas einbauen?
Hat jemand Erfahrungen mit so einer Art von Training?
.......Um mein Zeit möglichst effektiv zu nutzen, muss ich den Arbeitsweg (mit Rad) ins training einplanen.
Für die lange Radeinheit bedeutet das, ich müsste sie in eine morgen und abend-sessiong aufteilen......
wieso machst du die langen radeinheiten nicht am wochenende?
Zitat:
Zitat von Sigisick
.......
Morgens 1h, abends 3h?
Morgens 3h, abends 1h?
Morgens und abends je 2h?
.....
ich persönlich würde morgens ne Stunde fahren mit etwas knackigeren Trainingsinhalten, je nachdem was grade so ansteht (Schulung Schnelligkeit, Kraft, Intervalle, oder sowas) und abends dann 3Stunden ausfahren, ordentlich essen, waschen, schlafen
Warum nicht morgens einfach in die Arbeit radeln und Abends die 4h Einheit ?
Lange Einheiten heißen lange Einheiten, weil sie lang sein sollen. Da macht es wenig Sinn, sie in zwei kurze Einheiten oder eine Kurze und eine nicht ganz so lange Einheit aufzuteilen.
Sieh die 1h in die Arbeit einfach als "Bonus" an und mach die 4h nach der Arbeit.
Alles andere sehe ich als wenig sinnvoll an.
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prepare for the worst - and enjoy every moment of it
Warum nicht morgens einfach in die Arbeit radeln und Abends die 4h Einheit ?
Lange Einheiten heißen lange Einheiten, weil sie lang sein sollen. Da macht es wenig Sinn, sie in zwei kurze Einheiten oder eine Kurze und eine nicht ganz so lange Einheit aufzuteilen.
Sieh die 1h in die Arbeit einfach als "Bonus" an und mach die 4h nach der Arbeit.
Alles andere sehe ich als wenig sinnvoll an.
Ich hatte das in der Konstellation auch schon. Ich bin dabei morgens einfach locker zur Arbeit gekurbelt, mit Rucksack aufm Rücken und allem, was man für das spätere Training braucht.
Nach der Arbeit dann im Trainingsoutfit losgeradelt und ne schöne Radeinheit oder ein Koppeltraining (Wechsel dann natürlich zuhause) gemacht.
Warum nicht morgens einfach in die Arbeit radeln und Abends die 4h Einheit ?
Lange Einheiten heißen lange Einheiten, weil sie lang sein sollen. Da macht es wenig Sinn, sie in zwei kurze Einheiten oder eine Kurze und eine nicht ganz so lange Einheit aufzuteilen.
Sieh die 1h in die Arbeit einfach als "Bonus" an und mach die 4h nach der Arbeit.
Alles andere sehe ich als wenig sinnvoll an.
Seh ich nicht immer so.
Grundsätzlich ist einmal die Trainingszeit insgesamt interessant und andererseits brauchts manchmal die Einheit auch am Stück.
Macht man beim Laufen ja zB auch häufig um sich erstmal an die Umfänge zu gewöhnen. Trotzdem muss man dann irgendwann auch mal "am Stück" ran.
Eine harte Variante und nicht ganz ohne Risiko wäre, morgens hart zu fahren, tagsüber nur eingeschränkt KH zu essen und abends die Speicher leerzumachen (die ja durch die harte Einheit morgens schon angefressen sind).
Morgens locker abends hart geht wohl nur, wenn man die Einheit morgens wirklich locker macht und das auch verträgt.