Bleibt die Frage warum
- kaum einer Hemmungen hat, z.B. das gute Tafelwasser Bonaqua zu trinken.
Zitat aus der taz:
Das Wasserwerk Echthausen gewinnt Trinkwasser aus der Ruhr. Ein Teil geht als Leitungswasser in die Haushalte. Der andere wird von Coca Cola als Bonaqua teuer verkauft. ...
Mich interessiert, ob sich Bonaqua Kunden beschweren würden, wenn sich die Zusammensetzung der Kunststoffflaschen ändern würde in denen Bonaqua nach Abfüllung bis zum Ausschank "reift".
- kaum einer Hemmung hat, Getränke aus Zapfanlagen zu trinken in denen (z.B.Cola- ...) Konzentrate ganz frisch mit normalem Leitungswasser gemischt werden. Meines Wissens nach die übliche Methode in Gaststätten und Burger-Buden.
- kaum einer Hemmungen hat, Bier, Cola ... aus Flaschen zu trinken. Ich tippe mal, der Hauptbestandteil ist auch in Flaschenware einfach nur Leitungswasser.
- kaum einer Hemmungen hat Obstsaft aus Saftkonzentrat zu trinken. Was meint ihr womit das Konzentrat aufgefüllt wurde?
und da macht Ihr euch tatsächlich Gedanken über Leitungswasser beim Zähne putzen?
Gerade kommt mir die Frage hoch, ob es auch ein Bonaqua-Konzentrat gibt, das in Zapfanlagen mit Leitungswasser zu "richtigem" Bonaqua wird.
edit: fast hätte ich die wichtigste Frage vergessen:
- wen stört es, dass Kaffee zu fast 100% aus Leitungswasser besteht?
Das wird meine neue Geschäftsidee: gekochten und abgekühlten Kaffee in Flaschen verkaufen. Braucht der Kunde vor dem Genuss nur kurz erhitzen.
Der unschlagbare Vorteil für den Kunden: Er muss nicht sein eigenes Leitungswasser trinken!