Bin kein Experte, aber reicht es nicht wenn er mal ein wenig Sprinttraining in sein normales Triathlon Training mit einbaut und einfach mal mit Kraft trainiert (und nicht aufhört wenns weh tut)? Ist doch Wurst ob sein Trizeps im teuren Fitnessstudio schmerzt oder im Wasser auf der 50m Bahn.
Nunja, beim Schwimmen geht es einfach nicht mehr weiter nach 200m. Dann geht die Technik komplett verloren und ich kann den Arm einfach unter Wasser nicht mehr strecken, das funktioniert einfach nicht Es ist nicht so, als würde ich es nicht wollen/versuchen
@matzedong: Danke, ich werde mich mal noch etwas schlauer machen...
Dann vielleicht mal eine allgemeiner Frage: Macht ihr kein Kraft/Gewichtstraining im Triathlon? Oder nur spezifisches, sprich Bergläufe, hohe Gänge fahren und Paddels oder wie?
Nunja, beim Schwimmen geht es einfach nicht mehr weiter nach 200m. Dann geht die Technik komplett verloren und ich kann den Arm einfach unter Wasser nicht mehr strecken, das funktioniert einfach nicht Es ist nicht so, als würde ich es nicht wollen/versuchen
Und genau das hat dann auch mal gar nichts mit Maximalkrafttraining zu tun.
Nunja, beim Schwimmen geht es einfach nicht mehr weiter nach 200m. Dann geht die Technik komplett verloren und ich kann den Arm einfach unter Wasser nicht mehr strecken, das funktioniert einfach nicht Es ist nicht so, als würde ich es nicht wollen/versuchen
Ist doch Wurst versuch es weiter, das Ärmchen zu strecken. Darum gehts ja, bis zum Muskelversagen, was anderes machte im Fitnessstudio auch nicht, soweit ich weis. Und wende absolut nicht mehr kannst machste noch eine Wiederholung mehr .
Man kann daraus auch ein DLRG Spezialtraining machen:
50m Sprint -- dann Liegestütze, Dips oder sonstige Kaspereien am Beckenrand -- dann gleich wieder ins Wasser 50m Sprint -- und wieder raus Beckenrandkaspereien -- und wieder 50m Sprint -- usw.
Bevorzugt in Lagenreihenfolge.
Gut das ist jetzt nur schwimmspezifisch, bei den anderen Sportarten kann man sicher ähnliches machen, da kenn ich mich nicht aus.
Hallo PowerSeb,
ich kann mir vorstellen, wie es für dich rüberkommt, aber ich kann dich beruhigen. Ich wiege seit ich 20 bin 64kg, momentan 62, weil ich gerade krank war. Davor sogar nur 58kg, obwohl ich mit 16 schon um die 184cm groß war. Viele sagen dazu, dass es nicht gesund ist, aber ich kenne es erstens gar nicht anders, mehr zu wiegen, weil ich noch nie so viel gewogen habe, wie jetzt, zweitens esse ich das, was ich will, wie viel ich will, und wann ich will, und ja, ich esse abends auch mal 2 volle bleche selbstgemachte Pizza, liebend gerne, was andere von euch hier vielleicht nicht schaffen würden. Ich will mich jetzt auch nicht rechtfertigen oder so, und klar, es gibt auch einige, die bestimmt noch mehr essen als ich, aber in der Uni mussten wir mal ein 3-wöciges Ernährungstagebuch führen, welches dann auszuwerten war. von und selbst und einem Ernährungsexperten. Und was soll ich sagen, im Schnitt hatte ich in diesen 21 Tage täglich eine Zufuhr von 4.500kcal. Also eigentlich genug. Von daher, entweder verbrenne ich viel mehr als andere, oder aber es wird sehr gut verstoffwechselt, Magersucht schließe ich aus :D
Dass meine 5km und 10km Zeit vielleicht nicht überragend sind, habe ich auch nie behauptet. Trotzdem finde ich mich mit den Laufzeiten meist im vorderen Feld bei allen ettkämpfen, die ich bis jetzt so absolviert habe Von daher bin ich damit zufrieden und will aucht nicht meine Zeiten verbessern, in dem ich abnehme
Ah...endlich noch so einer . Ich verteile auf meine 1.85 auch nur ca. 60kg; waren noch nie mehr. Ich kann essen was, wie und wann ich will, ändern tut sich da wenig bis gar nichts.
Vor allem beim schwimmen habe ich dann ganz ähnliche Probleme wie du, ich habe das Gefühl nach einer gewissen Distanz (ja so 200m kommen gut hin) , geht einfach nichts mehr. Ich will nicht bezweifeln, das Technik da auch ein sehr limitierender Faktor ist.
Rad: selbes Phänomen. Berge komme ich verhältnismäßig gut hoch, wenn es dann aber flache Abschnitte gibt (oder Wind), sehe ich alt aus gegenüber anderen die ich locker am Berg abgehängt habe. Nichtsdestotrotz scheinst du recht wenig zu fahren. Vielleicht helfen der ein oder andere Kilometer hier weiter. Vielleicht auch Kraftausdauer am Berg (mit der Gefahr das das der falsche Fachausdruck ist)
Beim Laufen, spielen wir wohl auch in der selben Liga.
Ich habe im letzten Winter ein bisschen Kraft gemacht. Da ich mich dafür überhaupt nicht begeistern kann, waren das 2Kurse: einmal Langhantel, und ein anderer mit nem BosuBall (hauptsächlich Stabi und Core-Muskuelatur). Da ich das nicht sooo ernsthaft betrieben habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht wirklich ob mich das weiter gebracht hat.
Ich werde das hier mal weiter verfolgen, und mir den ein oder anderen Tipp annehmen und im Winter (hoffentlich) umsetzen.
Schwimme etwa 5-6km die Woche, gehe relativ wenig Radfahren, aber momentan um die 180km die Woche. Orientiere mich an OD, in 1 2 Jahren vielleicht MD. Rad trainiere ich meist nur GA1 und kurze Sprints, da ich im Winter/Frühjahr kaum gefahren bin.
Mehr Schwimmen und mehr (und intensiver) Rad fahren dürfte in diesem Fall schneller Erfolge bringen als Krafttraining.
Das mit dem Essen ist halt eine schwierige Sache. Manche Leute haben halt auch einfach eine schlechte "Ausbeute" bei der Verdauung. Wenn du viel isst, top. Ich würds halt weiter im Auge behalten. Ansonsten halt einfach versuchen in den Grundübungen zu steigern und stärker zu werden und längere Phasen ohne Krafttraining vermeiden, dann wirds auch vorwärts gehen. Irgend jmd dem es leichter fällt wird man immer finden.
Zum Thema Technik: Film dich auf jeden Fall mal und schau dir das an. Das Hilft oft weiter. Den Tip sich für die Anleitung jmd direkt aus einer der Kraftsportsektionen zu holen kann ich nur unterstützen.