Den Geschmack von Wild mag ich überhaupt nicht, genauso wenig wie Lamm oder Hammel. Wenn es bei den Schwiegereltern Wild gibt, bekomme ich immer eine Extrawurst gebraten.
Sicher auch bei Wildschein? ist deutlich heller und hat eben nicht diesen Wildgeschmack von Reh oder Hirsch.
__________________
Laktat ist das Salz in der Trainingsuppe.
Sicher auch bei Wildschein? ist deutlich heller und hat eben nicht diesen Wildgeschmack von Reh oder Hirsch.
Ich meine, ich habe schon alles durchgetestet. In der Vergangenheit hat man oft versucht, mir Wild oder Lamm unterzujubeln, weil man meinte, ich bilde mir das nur ein. "Das Fleisch schmeckt merkwürdig/nach Stall" war dann immer meine Bewertung.
Da auch in diesem Thread die Aktivitäten und das Leben von Greta Thunberg und Lisa Neubauer regelmässig die Meinungen polarisieren, empfehle ich mal einen Link, der sich mit der Funktion der Kritik an Greta Thunberg auseinandersetzt.
"Die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg folgt einer Einladung von António Guterres und wird an der UN-Klimakonferenz in New York teilnehmen. Den Weg dorthin wird sie öffentlichkeitswirksam auf einer emissionsfreien Renn-Segelyacht zurücklegen. Eine junge Frau erdreistet sich, für die Sache, an die sie glaubt, zu kämpfen und die Möglichkeiten zu ergreifen, die sich ihr bieten? Für 1.518 Leser von welt.de ist dies offenbar eine Kampfansage. Es gibt wohl nur wenige Artikel, die häufiger kommentiert wurden und nur selten hat man so viele boshafte und hämische Leserkommentare gelesen. Warum sehen so viele Menschen die bloße Forderung nach mehr Klimaschutz vor allem als Bedrohung? Was haben Greta und Co. verbrochen, dass sie in den Kommentarspalten derart angefeindet werden?"
Es muss nicht immer Facebook und Co sein um fehlgeschossene Klimakritiken lesen zu können
Leute die sich nicht mit der Sache auseinander setzen - eher mit den Personen, die entgegen ihrer Standpunkte, erste kleine Erfolge erzielen, gibt es überall.
Man kann Greta und Lisa gerne ihre Klimasünden ankreiden - sollte dabei aber seine eigenen Sünden gegenüberstellen und immer die Zeit mit betrachten, in der eine Person "sündig" wurde .
Das niedrigste Niveau haben mMn Personen die mit abwertenden Bemerkungen und Pöbeleien versuchen die Protagonisten in den Dreck zu ziehen.
Da auch in diesem Thread die Aktivitäten und das Leben von Greta Thunberg und Lisa Neubauer regelmässig die Meinungen polarisieren, empfehle ich mal einen Link, der sich mit der Funktion der Kritik an Greta Thunberg auseinandersetzt.
Zitat:
Zitat von FlyLive
Danke für den Link !
Es muss nicht immer Facebook und Co sein um fehlgeschossene Klimakritiken lesen zu können
Beklagen da Jünger, oder gar Hohepriester der Thunbergschen Umweltreligion etwa Blasphemie?
Zitat:
Zitat von qbz
Die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg folgt einer Einladung von António Guterres und wird an der UN-Klimakonferenz in New York teilnehmen. Den Weg dorthin wird sie öffentlichkeitswirksam auf einer emissionsfreien Renn-Segelyacht zurücklegen.
Für 137 Euro für den Flug von Stockholm nach New York hätte sich Greta nebst Vater von ihren entsprechenden Umweltsünden bei atmosfair reinwaschen können. Warum war dies keine Option für sie? Sollen wir alle in Zukunft segeln? Wie soll das funktionieren? Es kennt nun einmal nicht jede(r) jemanden mit einem hochseetauglichen Sportgerät.
Zitat:
Zitat von qbz
Eine junge Frau erdreistet sich, für die Sache, an die sie glaubt, zu kämpfen und die Möglichkeiten zu ergreifen, die sich ihr bieten?
Und viele Leser erdreisten sich einen weltfremden, mit Symbolen überladenen, überhöhenden Aktionismus der ihnen widerstrebt aufzuzeigen. So what?
Gruß
N.
PS:
Zitat:
Zitat von qbz
Den Weg dorthin wird sie öffentlichkeitswirksam auf einer emissionsfreien Renn-Segelyacht zurücklegen.
Die Rennyacht wäre nur emissionsfrei, wenn es sich um einen Einbaum handeln würde. Aber vielleicht sind die alten, weißen Männer diesbezüglich zu detailversessen?
Geändert von Nobodyknows (03.08.2019 um 13:21 Uhr).
......
Die Rennyacht wäre nur emissionsfrei, wenn es sich um einen Einbaum handeln würde. Aber vielleicht sind die alten, weißen Männer diesbezüglich zu detailversessen?
Um jetzt nicht in einen falschen Plagiatsverdacht zu geraten, möchte ich nur darauf aufmerksam machen, dass die drei von Dir mit qbz versehenen Zitate nicht von mir, sondern von dem Artikelverfasser "Jens Berger" stammen. So auch das nachfolgende, mit der Jens Berger Deinen Einbaumtip gleich in seinem Artikel beantwortet:
"Hätte sie stattdessen fliegen oder mit einem Kreuzfahrtschiff den Atlantik überqueren sollen? Wahrscheinlich wäre die Kritik leiser, wenn sie den Atlantik durchschwimmen würde. Aber selbst dann gäbe es sicher schlaumeiernde Kritiker, die darauf hinweisen würden, dass ihr Neopren-Anzug ganz sicher nicht klimaneutral produziert wurde. Am besten, man lässt sich auf derartige „Diskussionen“ gar nicht ein, sagen sie doch mehr über die „Kritiker“ als über das Thema selbst aus." (Jens Berger) https://www.nachdenkseiten.de/?p=53877
Offenbar lösen schon der von mir in Anführungszeichen gesetzte, zitierte Artikel-Teaser oder der Name und die Person für sich schon: "Greta Thunberg" einen sehr starken Kritikreflex aus ....
.......
Für 137 Euro für den Flug von Stockholm nach New York hätte sich Greta nebst Vater von ihren entsprechenden Umweltsünden bei atmosfair reinwaschen können. Warum war dies keine Option für sie? Sollen wir alle in Zukunft segeln? Wie soll das funktionieren? Es kennt nun einmal nicht jede(r) jemanden mit einem hochseetauglichen Sportgerät.
......
Prima, dass Greta Thunberg Gelegenheit gibt, für atmosfair zu werben, die Deine Frage auch in ihrer FAQ gleich beantwortet, in derem Geiste Greta Thunberg offenbar reist:
"Nein. atmosfair ist nur eine konkrete Handlungsmöglichkeit, wenn ein Flug nicht vermieden werden kann. Klimaschutzbeiträge sind im Vergleich zum weniger Fliegen nur die zweitbeste Lösung. Der durch Flüge verursachte Klimaschaden kann allein aus physikalischen Gründen (Kondensstreifen und Wolkenbildung) nicht gänzlich wieder ausgeglichen werden. Wenn Sie sich aber für den Flug entschieden haben, dann ist atmosfair die beste Option, um das Klima zu schützen." https://www.atmosfair.de/de/faqs/ablasshandel/
"Hätte sie stattdessen fliegen oder mit einem Kreuzfahrtschiff den Atlantik überqueren sollen? Wahrscheinlich wäre die Kritik leiser, wenn sie den Atlantik durchschwimmen würde. Aber selbst dann gäbe es sicher schlaumeiernde Kritiker, die darauf hinweisen würden, dass ihr Neopren-Anzug ganz sicher nicht klimaneutral produziert wurde. Am besten, man lässt sich auf derartige „Diskussionen“ gar nicht ein, sagen sie doch mehr über die „Kritiker“ als über das Thema selbst aus." (Jens Berger) https://www.nachdenkseiten.de/?p=53877
Offenbar löst allein schon der von mir in Anführungszeichen gesetzte, zitierte Artikel-Teaser einen sehr starken Kritikreflex aus ....
Ja! Das hat der Jens Berger schon clever gemacht. Er watscht alle ab. Von links bis rechts bekommen alle, die nicht in die Lobpreisungen in Richtung Greta einstimmen ihr Fett weg. Sein Artikel macht eine klare Ansage: "Egal was und wie an Greta Thunberg kritisiert wird, es ist falsch, böse und gemein von den Kritikern!"
Also mit Sprache kann Jens Berger ganz gut umgehen. Vielleicht schreibt er demnächst einmal welches Leben er in einem Europa der Zukunft für realisierbar und lebenswert hält. Werden Segeltörns über den Atlantik ein Teil dieses Lebens sein oder bleiben sie nur wenigen vorbehalten? Und wer wird ggf. bestimmen, wer reisen darf und wer nicht? Nur damit man sich mal darauf einstellen kann...
Da auch in diesem Thread die Aktivitäten und das Leben von Greta Thunberg und Lisa Neubauer regelmässig die Meinungen polarisieren, empfehle ich mal einen Link, der sich mit der Funktion der Kritik an Greta Thunberg auseinandersetzt.
"Die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg folgt einer Einladung von António Guterres und wird an der UN-Klimakonferenz in New York teilnehmen. Den Weg dorthin wird sie öffentlichkeitswirksam auf einer emissionsfreien Renn-Segelyacht zurücklegen. Eine junge Frau erdreistet sich, für die Sache, an die sie glaubt, zu kämpfen und die Möglichkeiten zu ergreifen, die sich ihr bieten? Für 1.518 Leser von welt.de ist dies offenbar eine Kampfansage. Es gibt wohl nur wenige Artikel, die häufiger kommentiert wurden und nur selten hat man so viele boshafte und hämische Leserkommentare gelesen. Warum sehen so viele Menschen die bloße Forderung nach mehr Klimaschutz vor allem als Bedrohung? Was haben Greta und Co. verbrochen, dass sie in den Kommentarspalten derart angefeindet werden?"
Die Menschen reagieren genauso, wie sie es will. Panik...Angriff....Gegenangriff...usw. Sie sorgt dafür, dass die Menschen in den (Klima)krieg ziehen. Blöderweise gibts im Krieg nur Verlierer.