Mag sein, dass der Hund nix dafür kann aber ich auch nicht.
Sehe ich ähnlich, obwohl ich selten mit dem Problem konfrontiert werde. Die allermeisten Hundehalter holen Ihre Tölen ein wenn ich komme..scheinbar sehe ich so unfreundlich aus...
Im wesentlichen ist es so: Ich belästige den Hundehalter nicht, insofern hat er auch mich nicht zu belästigen durch einen schlecht erzogenen Hund. Spürt die Töle nicht gibts Ärger.
Ich hab nix gegen eine freundlich schnuppernden Wauzi, aber kläffende Köter sollten abstand halten.
Bei uns ist auch fast überall Leinenzwang. Ob deswegen jetzt aber weniger Hunde ohne Hunde rumlaufen, sei mal dahingestellt.
Den einen oder anderen Disput hatte ich mit Hundehaltern auch schon. Ich laufe und hoffe, es passiert nichts. Die meisten Hunde interessieren sich aber auch für mich, wie für den besagten Sack Reis in China.
Wenn ein Hund näher als einen halben Meter an mich heran kommt, schreie ich erst den Hund und dann das Herrchen an.
Wenn ich GA laufe, kann man an meiner Pulskurve sehen, wann ich an einem unangeleinten, mehr als kniehohen Hund vorbei laufe.
Sollte mich mal ein Hund beißen, hat der Hundehalter anschließend ein Problem. Sollte ich deswegen dann auch noch eine Trainingspause einlegen müssen, .......
Der Spruch, "der Wald ist ja kein Sportplatz" ist ja wohl das allerletzte. Die meinen wohl, ihre Köter (nach dem Gesetz eine Sache) hätten mehr Rechte als wir Sportler.
Ganz besondere Exemplare von Hundebesitzern die mir hier im Wald über den Weg gelaufen sind, sind die, die den Hund prügeln wenn er nicht folgt, obwohl Sie wissen, dass das Tier nicht hört.
Da geht mir immer die Hutschnur hoch, bin letztens bald so einem an die Gurgel.
Das Tier muss leiden für die Dummheit des Besitzers.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Ich habe auch einen Hund und muß leider sagen, dass eine kleine Gruppe dummer, ignoranter Hundehalter dazu führt, dass alle in einen Topf geworfen werden.
Hilft aber nix, das Problem hat dann natürlich der Läufer. Aber vielleicht ein paar Tips aus der Hundeerziehung.
Die wendet man an, wenn man dem Hund etwas abgewöhnen möchte.
Es gibt ein Prinzip und mehrere Hilfsmittel wenn dir der Hund bellend nachläuft.
Die Idee: Im Hundetraining würde man zwar eine Wasserspüher verwenden, die Wasserflasche geht aber auch.
Mit der Flasche, im laufen, den Hund anspritzen.
Der Hund darf nicht sehen, wer ihn anspritzt. Die Idee ist, dass er "einem Läufer nachlaufen" mit einer unangenehmen Reaktion verbindet. Er wird erschrecken und sich gut überlegen, ob der das wieder tut.
Bei Wasser kann der Besitzer auch nix dagegen sagen.
Das ganze geht auch mit einer sogenannten Schüttelbox. Plastikflasche mit ein paar schrauben dirn. Wenn man die prötzlich schüttelt, erschrickt der Hund und auch das Geräusch ist sehr unangenehm für ihn.
Die Verstärkung wäre, dem Hund die Flasche vor die Beine oder in die Nähe zu werfen. !!Nicht treffen, nur erschrecken!!
Noch was, dem Hund in die Augen schauen, kann sogar gefährlich werden, da sich manche Hunde provoziert fühlen und zum Angriff übergehen könnten.
Ich hoffe, dass das dem einen oder anderen weiterhilft.
In die Augen sehen, kann vom Hund als Provokation aufgefasst werden. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Das Laufen löst bei Hunden den Jagdtrieb aus. Wenn die Besitzer nicht dagegen einschreiten, dann finden sie mit der Zeit richtig gefallen daran. Das macht irre Spaß, denn die Menschen flüchten immer weiter.
Zu erst würde ich es ignorieren.
Dann stehen bleiben.
Und wenn das nichts hilft "aufgeplustert" auf den Hund zugehen. Meistens bekommen die Angst und treten den Rücktritt an.
Ob man was gegen die Hundehalter machen kann, weiß ich nicht, aber da ich auch Hunde liebe, finde ich es von ihnen unverantwortlich!!! Wegen solchen Leuten werden strenge Gesetze gemacht und wenn es ganz dicke kommt, Hunde eingeschläfert.
Die Tips finde ich immer klasse!!!
Sollte es die Absicht "des spielenden Hundes" sein Dich zu vertreiben und Du bleibst stehen...
Rennst Du sofort weg und der Hund hat reagiert eher durch seinen Jagdtrieb...
Aber immerhin: eine 50:50 Chance...
Dabei fallen mir immer die "Verhaltensregeln" für Begegnungen mit Bären in nordamerikanischen Nationalparks ein:
Schwarzbär: im Unterschied zum Grizzly ist der Schwarzbär etwas kleiner und besitzt keine ausgeprägten Muskeln in Form einer Erhöhung über den Schultern. Sein Fell ist schwarz, allerdings kann auch ein Grizzly schwarzes Fell haben. Ihr solltet also weniger auf die Farbe als mehr auf die Figur des Bären achten. "is klar...erst mal die Figur anschauen!"
Wenn ein Schwarzbär angreift, kann er eingeschüchtert werden indem ihr ihn anschreit. Setzt euch z.B. mit einem starken Stock zu Wehr und schlagt zurück. Visiert dabei seine Nase oder Augen an. Da der Schwarzbär gut klettern kann, ist es nicht ratsam auf einen Baum zu flüchten.
Braunbär, Grizzly: der Grizzly ist bei weitem gefährlicher als der Schwarzbär. Sein Fell ist normalerweise braun, kann aber auch hellblond oder gar schwarz sein. Ein Merkmal sind die über seinen Schultern ausgeprägten Muskeln. Gut genährte Grizzlys können bis zu 500 kg wiegen! Er hat zudem längere Klauen als ein Schwarzbär. Also, Waage und Lineal nicht vergessen!
Wenn ein Grizzly angreift, auf keinen Fall zurückschlagen. Die einzigste Chance ist, sich auf den Boden zu werfen und tot zu stellen. Dabei die Knie und Ellenbogen zum Bauch anziehen und mit den Händen das Gesicht schützen. In dieser Position regungslos und still verharren, bis ihr sicher seid, daß der Bär sich zurückgezogen hat. Eine angenehmere Methode ist sich auf einen Baum zu retten, denn Klettern ist nicht des Grizzlys Stärke. Es darf aber nicht ungesagt bleiben, daß es Berichte gibt, laut denen Grizzlys sehrwohl auf Bäume klettern können. Also ist selbst hier Vorsicht angebracht.
Viel Spaß also bei der Probe ob es sich um einen getönten Grizzly handelt der nur mal länger nicht in der Muki-Bude war oder um einen zu hellen Schwarzbären mit Zugang zu Anabolika handel!
Ich habe auch einen Hund und muß leider sagen, dass eine kleine Gruppe dummer, ignoranter Hundehalter dazu führt, dass alle in einen Topf geworfen werden.
Das macht nix, man nennt das einen Bashing-Fred. Aber er ist noch nicht sehr schlimm bisher.
Zitat:
Hilft aber nix, das Problem hat dann natürlich der Läufer. Aber vielleicht ein paar Tips aus der Hundeerziehung.
Die wendet man an, wenn man dem Hund etwas abgewöhnen möchte.
Es gibt ein Prinzip und mehrere Hilfsmittel wenn dir der Hund bellend nachläuft.
Die Idee: Im Hundetraining würde man zwar eine Wasserspüher verwenden, die Wasserflasche geht aber auch.
Mit der Flasche, im laufen, den Hund anspritzen.
Der Hund darf nicht sehen, wer ihn anspritzt. Die Idee ist, dass er "einem Läufer nachlaufen" mit einer unangenehmen Reaktion verbindet. Er wird erschrecken und sich gut überlegen, ob der das wieder tut.
Bei Wasser kann der Besitzer auch nix dagegen sagen.
Das ganze geht auch mit einer sogenannten Schüttelbox. Plastikflasche mit ein paar schrauben dirn. Wenn man die prötzlich schüttelt, erschrickt der Hund und auch das Geräusch ist sehr unangenehm für ihn.
Die Verstärkung wäre, dem Hund die Flasche vor die Beine oder in die Nähe zu werfen. !!Nicht treffen, nur erschrecken!!
Noch was, dem Hund in die Augen schauen, kann sogar gefährlich werden, da sich manche Hunde provoziert fühlen und zum Angriff übergehen könnten.
Ich hoffe, dass das dem einen oder anderen weiterhilft.
Dier Tier-Nanny ist unterwegs!
Nur eins am Rande, ich würde eher davon absehen, einen agressiven Hund mit irgendwas anzuspritzen, nur weil irgendwelche tierquälenden Schauspieler im Fernsehen Viecher mit Sprühhalsband und Schocktherapie traktieren.
Ein Patentrezept gibt es wohl nicht. Ich habe das Problem zwar selten bis fast nie, gehe damit - als jemand der mit Hunden aufgewachsen ist - aber auch eher gelassen um.
Hunde, die mir schnüffelnd hinterherlaufen stören mich gar nicht. Kläffer sind auch nicht mein Fall und "Hochspringer" erstrecht nicht. Trotzdem, je nachdem was es für eine Rasse ist und situationsbedingt mache ich folgendes:
a) Hund und Besitzer ignorieren.
Sich ärgern und Streit mit dem Besitzer anfangen führt nur dazu, dass sich mein Blutdruck unnötig erhöht - brauch ich nicht.
b) Langsamer werden, u.U. bis zum Stehen, den Hund ansprechen und streicheln. Meist wird man dann als Beute uninteressant.
c) Agressiv schreiend auf den Hund zugehen. Kann natürlich auch nach hinten losgehen - würd ich nicht bei jedem Hund machen
d) vor solchen Situationen keine Angst haben und sie auch nicht zeigen
Viel Spaß also bei der Probe ob es sich um einen getönten Grizzly handelt der nur mal länger nicht in der Muki-Bude war oder um einen zu hellen Schwarzbären mit Zugang zu Anabolika handel!
Wer so blind ist, dass er nen Schwarzbär nicht von nem Grizzly unterscheiden kann, gehört zwecks Unterstützung der Evolution einfach gefressen