Energygel, das nicht portionsweise verpackt ist - Gibt es noch sowas?
Hallo zusammen,
vielleicht geht es ja anderen auch wie mir:
Eine Langdistanz steht bevor und der Proviant wird präpariert. Taschenrechner, Küchenwaage, Gels und evtl. Salzstreuer liegen bereit.
Früher habe ich einfach eine bestimmte Anzahl an Gelpäckchen mit mir mitgeführt, mittlerweile empfinde ich das als völlig unsinnig (ohne irgendwem jetzt auf die Füße treten zu wollen^^). Es ist doch so viel einfacher, sich den Quatsch in die Radflaschen zu füllen, vor allem weil man sich nach dem Gebrauch nicht den Müll wieder irgendwo hinstopfen muss und diesen (mindestens bis zu einer gekennzeichneten Zone, wenn verhanden) mit sich mitschleppen muss.
Nun, der Taschenrechner sagt dann, für sagen wir 4,8h Fahrtzeit und ner KH-Verträglichkeit von 90g/h, kann ich erstmal (je nach Hersteller und Päckchengröße) ca. 20 Tütchen auffummeln und diese restlos ausquetschen, bevor ich den Rest mit Wasser auffüllen kann und ggf angepasst an die erwartete Wettkampftagstemperatur den Salzgehalt anpassen kann.
Eigentlich sehr straight forward, worauf ich jedoch hinaus will: Das Auffummeln der kleinen Verpackungen - muss das denn wirklich sein? Ich finde einfach keine Hersteller mehr, die Energygels in "Vorratsbehältern" anbieten. Ihr eventuell? Gibt es sonst Alternativen, mit denen man eine vergleichbar hochkonzentrierte (> 50% Zucker... bzw alles was man so an KH-Verbindungen in gängigen Gels findet), verträgliche, möglichst dünnflüssige Lösung? Natürlich geht es nicht nur um die Fummelei sondern auch um den Kaufpreis und die Umweltbelastung, die zugegebenermaßen wohl nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, aber in diesem Fall dermaßen unnötig ist, dass es mich aufregt^^
vielleicht geht es ja anderen auch wie mir:
Eine Langdistanz steht bevor und der Proviant wird präpariert. Taschenrechner, Küchenwaage, Gels und evtl. Salzstreuer liegen bereit.
Früher habe ich einfach eine bestimmte Anzahl an Gelpäckchen mit mir mitgeführt, mittlerweile empfinde ich das als völlig unsinnig (ohne irgendwem jetzt auf die Füße treten zu wollen^^). Es ist doch so viel einfacher, sich den Quatsch in die Radflaschen zu füllen, vor allem weil man sich nach dem Gebrauch nicht den Müll wieder irgendwo hinstopfen muss und diesen (mindestens bis zu einer gekennzeichneten Zone, wenn verhanden) mit sich mitschleppen muss.
Nun, der Taschenrechner sagt dann, für sagen wir 4,8h Fahrtzeit und ner KH-Verträglichkeit von 90g/h, kann ich erstmal (je nach Hersteller und Päckchengröße) ca. 20 Tütchen auffummeln und diese restlos ausquetschen, bevor ich den Rest mit Wasser auffüllen kann und ggf angepasst an die erwartete Wettkampftagstemperatur den Salzgehalt anpassen kann.
Eigentlich sehr straight forward, worauf ich jedoch hinaus will: Das Auffummeln der kleinen Verpackungen - muss das denn wirklich sein? Ich finde einfach keine Hersteller mehr, die Energygels in "Vorratsbehältern" anbieten. Ihr eventuell? Gibt es sonst Alternativen, mit denen man eine vergleichbar hochkonzentrierte (> 50% Zucker... bzw alles was man so an KH-Verbindungen in gängigen Gels findet), verträgliche, möglichst dünnflüssige Lösung? Natürlich geht es nicht nur um die Fummelei sondern auch um den Kaufpreis und die Umweltbelastung, die zugegebenermaßen wohl nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, aber in diesem Fall dermaßen unnötig ist, dass es mich aufregt^^
Sehr lustig: bei mir stand kürzlich genau das gleiche Prozere in der Küche am Programm
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Update 2024: Triathlonräder werden einander immer ähnlicher. Ein Zeichen dafür, dass die Technik praktisch ausoptimiert ist. Um so interessanter sind kleine Verbesserungen, die den Herstellern heute noch gelingen. Triathloncoach Arne Dyck und der vierfache Hawaii-Finisher Peter Weiss haben einige davon für Euch zusammengetragen. Von Arne Dyck und Peter WeissIm Studio: Arne Dyck
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