Hallo
Ich habe mir schon einige Themen hier im Forum und auf der Homepage durchgelesen, jedoch bin etwas verwirrt.
Ich, als Tria-Neueinsteiger (und zum Laufen Zurückgekehrter), laufe seit Spätsommer '08 wieder häufiger und seit dem Winter 3-4 mal die Woche.
Am Anfang bin ich nie mit Pulsgurt gelaufen, da ich froh war das ich überhaupt nach langen Kniebeschwerden endlich wieder richtig laufen gehen konnte und ich hatte immer das Gefühl gehabt das mein Tempo locker sei (GA1- Bereich), und noch ne Schippe zulegen könnte.
Jedoch war ich vorgestern das erste Mal mit Pulsuhr laufen und war ziemlich Baff. Mein Pulsschnitt war am oberen Rand meines GA2-Bereichs, teilweise drüber. Ich laufe immer so eine Stunde oder 1 1/4 Stundeund ich hab nie wirklich Probleme gehabt, da ich jederzeit meines erachtens Luft nach oben hatte.
Sollte ich mein Trainingstempo erstmal auf GA-1 drosseln oder was würdet ihr sagen?
Ich freue mich über jede Antwort
Hallo
Ich habe mir schon einige Themen hier im Forum und auf der Homepage durchgelesen, jedoch bin etwas verwirrt.
Ich, als Tria-Neueinsteiger (und zum Laufen Zurückgekehrter), laufe seit Spätsommer '08 wieder häufiger und seit dem Winter 3-4 mal die Woche.
Am Anfang bin ich nie mit Pulsgurt gelaufen, da ich froh war das ich überhaupt nach langen Kniebeschwerden endlich wieder richtig laufen gehen konnte und ich hatte immer das Gefühl gehabt das mein Tempo locker sei (GA1- Bereich), und noch ne Schippe zulegen könnte.
Jedoch war ich vorgestern das erste Mal mit Pulsuhr laufen und war ziemlich Baff. Mein Pulsschnitt war am oberen Rand meines GA2-Bereichs, teilweise drüber. Ich laufe immer so eine Stunde oder 1 1/4 Stundeund ich hab nie wirklich Probleme gehabt, da ich jederzeit meines erachtens Luft nach oben hatte.
Sollte ich mein Trainingstempo erstmal auf GA-1 drosseln oder was würdet ihr sagen?
Ich freue mich über jede Antwort
Hallo,
bitte Suchfunktion bemühen?
Auf welcher Basis hast du deine Pulsbereiche den GA*-Bereichen zugeordnet? Anhand der Aussage "vorgestern das erste Mal mit Pulsuhr" kann das ja nur irgendeine Standardformel (180 - Lebensalter oder sowas) sein.
Kurze Aussage: Vergiss das - das ist (vielleicht) der Mittelwert, der ist für den Einzelfall (d.h. DICH) nicht hilfreich.
Pulsbereiche bestimmen gibt es mehrere Methoden, lies z.B. mal hier auf der Seite nach.
Gruß
kullrich
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
ich hab meine Pulswerte vom Radfahren und daher auch übernommen, ich bin nur jetzt die ersten Male mit Pulsuhr gelaufen und habe die Werte mit denen vom Rad fahren verglichen oder sollte man dies nicht?
Mir haben die von der Sportuni erzählt, die Bereiche sind beim Radeln 10 schläge niedriger.
Beispiel:
mein GA1 Laufen 136 bis 146 HF
mein GA1 Radeln 126 bis 136 HF
die anderen Bereiche "passen" bei mir vom Gefühl her auch ganz gut.
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Puls beim Radfahren kann man nicht mit Puls beim Laufen vergleichen, da viel weniger Muskeln involviert sind. Meist liegt er wie schon gesagt ca. 10 Schläge niedriger bei vergleichbarer Intensität. Somit wirst du dich wahrscheinlich schon noch im GA1 Bereich befinden. Genauere Aussagen freilich nur nach Spiroergometrie auf dem Laufband
ok danke für die Antworten :D
Ja dann pendeln sich langsam die Werte wieder ein wenn ich so 10 Schläge drauf rechne aber werde auch bald den Weg zum Diagnostiker machen auch wegen frühere Sportverletzungen etc und dann werd ich mich halt mal quälen lassen
wahrscheinlich geht es dir wie mir früher, aus jedem training wird ein wettkampf gemacht, immer auf bestzeit. dann das erste mal einen pulser um und festgestellt, dass ich für puls 160 hätte gehen müssen. habe dann konsequent versucht langsamer zu laufen und nach einigen wochen konnte man den laufschritt bei puls 140 auch schon laufen nennen. das ergebnis also: ich konnte die lockeren läufe mit deutlich niedrigerem puls absolvieren, hatte eine viel größere bandbreite in meinem pulsverhalten.
auf die wettkampfzeiten bis 15km oder halbmarathon hat das vielleicht ncoh keine großen auswirkungen, da man dort immer versucht möglichst am maximum zu laufen, aber bei einem marathonlauf, wo man (ich) auf keine fall mit puls 180 rumschießen kann, kommt es einem zu gute, wenn man relativ hohe tempi eben mit 20 pulsschlägen wneiger laufen kann. lange rede, kurzer sinn....nach umstellung von trainingswettkampfrennen auf pulsorientiertes training habe ich meine marathonzeit um knapp eine halbe stunde verbessert.......