Eins folgt aus dem anderen, alles ist erklärbar, nichts ist übernatürlich.
Ich glaube was Jörn hier meint ist, dass angeblich Übernatürliche Dinge alle letztlich ganz rational erklärt werden konnten.
Ich glaube nicht dass Jörn meint, insbesondere unsere Generation oder die nächsten hundert Jahre, könnten alles erklären oder es wäre letztlich alles erklärbar.
Die Naturwissenschaft kann allerdings tausende Dinge bei weitem plausibler erklären, als Religionen und Religionen fallen regelm durch den Plausibilitästüv
Die Wissenschaft sagt, dass die Schöpfung gewaltig ist, aber auch, dass es ohne Schöpfer funktioniert. Eben darin besteht der Zauber.
Funktionieren ja.
Aber was initial der Auslöser war, ob es überhaupt einen gab, ob wir das mit unseren Mitteln überhaupt erfassen können usw, das sind ja die eigentlich spannenden Fragen.
Jedes Kind bringt die Wissenschaft an seine Grenzen ("und was war davor und davor und warum ????")
Funktionieren ja.
Aber was initial der Auslöser war, ob es überhaupt einen gab, ob wir das mit unseren Mitteln überhaupt erfassen können usw, das sind ja die eigentlich spannenden Fragen.
Jedes Kind bringt die Wissenschaft an seine Grenzen ("und was war davor und davor und warum ????")
Die Frage ist was bringt uns der Anwort (oder den Antworten näher)? In der Bibel lesen oder Wissenschaft zu betreiben?
In der Bibel lesen bringt uns meiner Meinung nach nur dazu, nicht zu sein wie das Kind. Keine Fragen mehr zu stellen, da dort ja alles schlüssig und abschließend erklärt ist.
Ich glaube was Jörn hier meint ist, dass angeblich Übernatürliche Dinge alle letztlich ganz rational erklärt werden konnten.
Ich glaube nicht dass Jörn meint, insbesondere unsere Generation oder die nächsten hundert Jahre, könnten alles erklären oder es wäre letztlich alles erklärbar.
Die Naturwissenschaft kann allerdings tausende Dinge bei weitem plausibler erklären, als Religionen und Religionen fallen regelm durch den Plausibilitästüv
Funktionieren ja.
Aber was initial der Auslöser war, ob es überhaupt einen gab, ob wir das mit unseren Mitteln überhaupt erfassen können usw, das sind ja die eigentlich spannenden Fragen.
Jedes Kind bringt die Wissenschaft an seine Grenzen ("und was war davor und davor und warum ????")
Ist das dann automatisch ein Grund, übernatürliche Gottgestalten zu erfinden? Mir erschließt sich die Zwangsläufigkeit dafür nicht.
Ich glaube nicht dass Jörn meint, insbesondere unsere Generation oder die nächsten hundert Jahre, könnten alles erklären oder es wäre letztlich alles erklärbar.
Im Prinzip ist wahrscheinlich alles erklärbar. Bei Dingen, die zeitlich, räumlich oder größenmäßig (z.B. subatomar) weit weg von uns sind, ist es nur extrem schwierig, alle dazu nötigen Informationen zu finden.
Dafür, dass es so schwierig sind, sind wir aber schon erstaunlich weit vorangekommen.
Die Frage ist was bringt uns der Anwort (oder den Antworten näher)? In der Bibel lesen oder Wissenschaft zu betreiben?
Es sind doch Jörn und Klugschnacker, die ständig aus der Bibel zitieren. Ich arbeite im naturwissenschaftlich-technischen Umfeld und habe eine entsprechende Ausbildung, wie Millionen andere auch. Ich frage lediglich, oder habe es versucht und irgendwann hier aufgegeben, ob der persönliche Glaube "Vorteile" und seine Berechtigung hat und ob ein Glaube an "Übernatürliches" womöglich neue Wege und Sichtweisen eröffnet.
„It would be easier to believe in God. Then you could wake up and yawn and stretch and grin at a world that was put together on a plan of mercy and death, punishment for evil, joy for good, and if the game was crazy at least it had rules.“ Don Carpenter