Tafi war noch dabei.
Auch ganz heftig war Gewiss Ballan beim Fleche mit Argentin und Evgeni Berzin 1994. Letzterer versuchte sich spaeter nich als Gran Fondo Fahrer, konnte aber dort nicht mithalten(!).
Ja, wie der Oetzi. In Italien ist das eine riesige Szene mit entsprechendem Markt, der Triathlon in Deutschland in Schatten stellt. Es gibt professionell organisierte Teams, bei denen Fahrer bis zu 50,000€ p.a. verdienen. Doping ist dort allerdings ein riesiges Problem, es schert naemlich niemanden, da es Hobbysport ist. http://ilpassista.blogspot.com/2010/...-maccanti.html
das ist ne berechtigte Frage, wahrscheinlich zumindets aus meiner Sicht,
sind das so arme Würstchen, die können nicht anders. Die werden von keinem so richtig geliebt und da müssen sie sich die Anerkennung eben so holen.
Das ist zwar sehr zweifelhaft, aber anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Zitat:
Zitat von dude
Ja, wie der Oetzi. In Italien ist das eine riesige Szene mit entsprechendem Markt, der Triathlon in Deutschland in Schatten stellt. Es gibt professionell organisierte Teams, bei denen Fahrer bis zu 50,000€ p.a. verdienen. Doping ist dort allerdings ein riesiges Problem, es schert naemlich niemanden, da es Hobbysport ist. http://ilpassista.blogspot.com/2010/...-maccanti.html
Im Profisport ist es doch auch nicht anders.
Wer weiß ob nach der TdF überhaupt jemand positiv getestet wird. Die können alles gebrauchen, nur keine schlechten Nachrichten.
das ist ne berechtigte Frage, wahrscheinlich zumindets aus meiner Sicht,
sind das so arme Würstchen, die können nicht anders. Die werden von keinem so richtig geliebt und da müssen sie sich die Anerkennung eben so holen.
Das ist zwar sehr zweifelhaft, aber anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Ja, falsch verstandener Ehrgeiz, Kompensationsbedarf oder ähnliches.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ja, wie der Oetzi. In Italien ist das eine riesige Szene mit entsprechendem Markt, der Triathlon in Deutschland in Schatten stellt. Es gibt professionell organisierte Teams, bei denen Fahrer bis zu 50,000€ p.a. verdienen. Doping ist dort allerdings ein riesiges Problem, es schert naemlich niemanden, da es Hobbysport ist. http://ilpassista.blogspot.com/2010/...-maccanti.html
Jo, ein Kumpel von mir der frueher GS3 gefahren ist hat sich beim Oetzi gewundert, dass da professionelle Teams am Start waren. Er war dann der einzige Depp, der an jeder Verpflegungsstelle seine Flaschen gefuellt hat, waehrend die anderen Flaschen aus dem Wagen bekamen und musste immer die Luecke wieder zufahren. Am Schlussanstieg hat's dann nicht mehr gereicht...
@Campeon: Das ist nicht das gleiche. Die Amateure sind einfach noch voller, da es fuer die viel einfacher und total ungefaehrlich ist. Die Radpros wollen auch nicht wirklich mit denen fahren.
Jo, ein Kumpel von mir der frueher GS3 gefahren ist hat sich beim Oetzi gewundert, dass da professionelle Teams am Start waren. Er war dann der einzige Depp, der an jeder Verpflegungsstelle seine Flaschen gefuellt hat, waehrend die anderen Flaschen aus dem Wagen bekamen und musste immer die Luecke wieder zufahren. Am Schlussanstieg hat's dann nicht mehr gereicht...
Und Oetzi gehoert noch zu den Rennen, bei denen nur ganz wenige der Guten starten, weil's schlicht zu lange ist und kein "Rennen" sondern purer Ueberlebenskampf.
Und Oetzi gehoert noch zu den Rennen, bei denen nur ganz wenige der Guten starten, weil's schlicht zu lange ist und kein "Rennen" sondern purer Ueberlebenskampf.
Ich dachte genau dann ist es ein Rennen
Den will ich auch noch fahren. Vielleicht naechstes Jahr. Ich liebe die Berge!
PS: Krass wie billig das organisiert ist. Ich stell mir gerade vor, dass man beim IM anhalten muss um die Flaschen zu befuellen