Im allgemeinen wird man ja als Triathlet ohnehin eher skeptisch betrachtet. Jetzt bei dem Wetter gilt das noch viel mehr. Zumindest halten es alle für unterdurchschnitttlich clever sich um 16:00 Uhr auf´s Rad zu setzen.
Da ich aber dann Dienstschluß habe verbinde ich die Heimfahrt mit einer Trainingseinheit.
Selbst habe ich auch keine Probleme mit dem Wetter und auch keine Beschwerden beim Sport, viele halten das aber für sehr ungesund.
Wie haltet ihr das so?
Ist es auf jeden Fall ungesund oder nur wénn auch Bescherden auftreten?
Das Schlimme ist, dass es mir eigentlich sogar Spaß macht und mit Hitze komme ich gut zurecht.
Außerdem denk ich mir dann: heute regnet es, da fährst Du lieber nicht, am nächsten Tag ist es zu windig und jetzt halt zu heiß! Wann dann Trainieren?
Mit den Freiluchtarbeitern sehe ich das eigentlich ähnlich, nur ist mir schon klar, dass da keine wirklich freiwillige Entscheidung hinter steckt.
ich finde es gerade durch das Radfahren noch erträglich: Nach
wenigen Minuten bin ich "gut eingeölt", und dann wird der Fahrtwind
herrlich erfrischend (Das ist mittlerweile sogar schon gefühlt kühler
als das Freibad;-). Glücklicherweise stehen z.Z. auch keine
Ballereinheiten an.