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Alt 27.02.2020, 14:11   #16065
qbz
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
.....
Für mein Verständnis aus dem, was ich von Christen gehört habe, ist ein Kern des Christentums der Glaube daran, daß jemand für "uns Christen", oder auch alle Menschen da ist, mit ihnen fühlt und irgendwie alle unsere Fehler vergibt, wobei die Figur des Christus als Vorbild für eine humanistische, anderen Menschen mit Liebe zugewandtes Leben wahrgenommen wird, der Leid auf sich nahm um "uns zu erlösen" (wobei ich mit letzterem nie etwas anfangen konnte, aber der Begriff scheint vielen etwas zu bedeuten).
Ich verstehe es als die Suche nach Halt für Menschen, die sich ihrer eigenen Unzulänglichkeit und Fehlerhaftigkeit ungern stellen, da ihnen die Verantwortung irgendwie abgenommen wird, oder zumindest erleichtert wird im Glauben, daß "Jesus für sie da ist" und ihnen verzeiht. Dazu kann man sicher auch passende Zitate in der Bibel finden, und was nicht dazu passt, wird in Predigten passend gemacht und uminterpretiert oder einfach ignoriert. Das hat nichts oder wenig mit dem Christentum-Bild zu tun, was Du aus Amtskirchlichen Dogmen-Schriften herausliest, aber es hat mehr mit dem tatsächlich heute gelebten Christentum zu tun (zumindest was ich kenne; in Afrika oder Südamerika mag es anders sein). .
Du fasst damit mehr oder weniger zentrale Teile der klassischen lutheranischen Auffassung zusammen. Jesus tritt als Mittler zwischen Gott und die Menschen statt der Priester wie in der RKK nach dem Grundsatz (Solus_Christus) sowie hauptsächlich und primär gilt der Grundsatz Sola gratia. "Er drückt die Überzeugung aus, dass der Mensch allein dank der Gnade Gottes das Heil bzw. das ewige Leben erlangt. Er kann es sich nicht durch sein Handeln verdienen." (sog. Rechtfertigungslehre). Wem die Gnade geschenkt wird, erfährt der Mensch beim "Jüngsten Gericht". Calvin bzw. die Calvinisten unterscheiden sich davon etwas, indem sie eine sog. Prädestionation (Vorbestimmtheit) predigen. Eigentlich alles sehr "dogmatisch" bzw. Lehrtreu. Wozu dann nur noch der Grundsatz: "sola fide" gehört: "Das „sola fide“ bezeichnet das Vertrauen des Menschen in die göttliche Gnade."

Geändert von qbz (27.02.2020 um 17:09 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2020, 14:19   #16066
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Nun schreibst Du, der Kern sei, dass "Jesus für sie da ist und ihnen verzeiht".

Das klingt für mich weiterhin so, als sei es entscheidend, dass Jesus existiert. Denn wer nicht existiert, kann nicht für die Menschen da sein und ihnen verzeihen.

Dadurch rückt die Frage in den Mittelpunkt, ob die Jesus-Geschichten, die von seiner Existenz und seinem Weiterleben berichten, wahr sind oder nicht. Das wäre dann der Kern.
Kann man von außen so sehen. Für den Gläubigen ist es aber egal, ob wahr oder nicht. Es kann udn will keiner überprüfen, ob Jesus im Jenseits oder am Tag des Jüngsten Gerichts da sein wird - wichtig ist, daß die Leute dies glauben, und sich dadurch geborgen und sicher in ihrem Leben, in ihren Entscheidugen fühlen. Diese Menschen reden täglich mit Jesus und sind sicher, daß er sie hört. (Andere sprechen mit ihren verstorbenen Verwandten - die interessiert es auch nicht, daß der Verstorbene natürlich nichts hört). Dafür ist es auch irrelevant, ob und wie Jesus lebte oder starb; seine Existenz wird einfach axiomatisch angenommen.
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Nur wenige Auserwählte werden von Jesus gerettet, und nur ganz bestimmte Fehler werden verziehen. Nicht alle Menschen, und nicht alle Fehler.
Ich schäte das ist denen egal, es glaubt doch jeder Gläubige, daß er zu den Auserwählten gehört, und bemüht sich, sich so zu verhalten, daß dies auch so bleibt (daraus ergibt sich ein gewisser moralischer Leitfaden für religiöse Menschen). Und versucht im schlimmeren Fall andere zu missionieren, um denen auch diese Erlösung zuteil werden zu lassen. Und natürlich gibt es die Fehlentwicklungen, wo die Angst zum Leitmotiv wird - das ist dann natürlich kein Glaube, der glücklich macht und die von mir beschriebene Stütze leistet. Denen, die nicht glauben, ist egal, ob sie verdammt sind. - So sind doch fast alle glücklich.
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Der Kern des Christentums ist die Lüge von der angeblichen Verdammnis. Nur wenn es Verdammnis gibt, braucht es überhaupt einen Erlöser oder eine Vergebung.
Kann man so sehen - ich finde es nicht so zentral, habe es zumindest nicht so negativ von anderen wahrgenommen. Aber das Prinzip des schlechten Gewissens als moralisches Lenkungsinstrument ist uralt, und immer wiedere bewährt, in der aktuellen Version heißt es z.B. Flugscham .
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2020, 14:45   #16067
Jörn
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Für den Gläubigen ist es aber egal, ob wahr oder nicht. Es kann udn will keiner überprüfen, ob Jesus im Jenseits oder am Tag des Jüngsten Gerichts da sein wird - wichtig ist, daß die Leute dies glauben, und sich dadurch geborgen und sicher in ihrem Leben, in ihren Entscheidugen fühlen.
Ist das nicht ein Widerspruch? Einerseits sagst Du, es wäre den Leuten wichtig, zu glauben, dass Jesus da sein wird. Andererseits sagst Du, es sei ihnen egal ob es wahr wäre oder nicht.

Ich würde den Widerspruch folgendermaßen lösen:

Es ist den Leuten keineswegs einerlei. Sondern sie sind so sehr davon überzeugt (also das Gegenteil von "einerlei"), dass es wahr ist, und sie wurden von dieser Idee so sehr abhängig gemacht, dass allein der Gedanke an eine Überprüfung abwegig erscheint.

Hinzu kommt, dass jeglicher Zweifel vom Christentum bestraft wird. Auch das führt dazu, dass die Leute sich eine absolute Gewissheit einreden. Die lauten Töne von der absoluten Gewissheit sollen die leisen Töne des Zweifels überbrüllen.

Es ist eher so, dass die Leute bereit sind, alle Widersprüche zu ignorieren, so sehr, dass sie die Widersprüche überhaupt nicht zur Kenntnis nehmen brauchen. Es ist also nur scheinbar egal — in Wahrheit ist es zentral wichtig.

Es ist ihnen so zentral wichtig, dass nichts daran rühren darf. Und hier liegt das Geschäftsmodell für den Betrug der Kirchen. Die Kirchen können sich in dieser Konstellation sicher sein, dass die Betrogenen den Betrug noch verteidigen werden. Zu viel hängt davon ab. Es ist ein sich-selbst-erhaltendes System.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2020, 17:56   #16068
qbz
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Beiträge: 10.330
Da ich zur älteren Generation gehöre, interessiert mich das Thema Sterbehilfe durchaus und ich bin persönlich ein Befürworter der Schweizer Gesetze diesbezüglich. Dass jetzt das Bundesverfassungsgericht dem Parlament aufgibt, eine ähnliche Regelung zu schaffen und das bisherige Verbot kippt, finde ich sehr positiv. Nun hoffe ich, dass auch die Gesetzgebung das Urteil zügig und korrekt umsetzt, ohne neue Hindernisse einzubauen, und nicht dem Widerstand der Kirchen nachgibt.

Dieser Artikel erläutert das Urteil:
"Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat das Verbot der „geschäftsmäßigen Sterbehilfe“ für nichtig erklärt, wie das Gericht auf seiner Internetseite mitteilt. Das bisherige Verbot verletze den Einzelnen im Recht auf selbstbestimmtes Sterben, urteilten die Richter am Mittwoch, geklagt hatten Schwerkranke, Sterbehelfer und Ärzte. Dieses Recht schließe die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen und dabei auch auf die freiwillige Hilfe Dritter zurückzugreifen. Damit hat das Bundesverfassungsgericht den Strafrechtsparagrafen 217, der seit Dezember 2015 „geschäftsmäßige Sterbehilfe“ verbietet, gekippt.

Die bemerkenswerte Klarheit des Verfassungsgericht: Alle Menschen dürfen selbstbestimmt sterben."

Sterbehilfe: Ein sehr gutes Urteil

Gegen dieses Urteil mobilisieren schon die Kirchen und sie werden alle Anstrengungen unternehmen, damit das Parlament es nicht im Geiste des Urteils umsetzt bis hin zur offen erklärten Einflussnahme auf die Gerichte.
"Jüsten: Wir sehen in dem Urteil eine Umwertung der Werte. Bisher war eigentlich immer das oberste Ziel der Schutz des Lebens, und das war auch vom Bundesverfassungsgericht immer wieder bestätigt worden. Jetzt haben wir zum ersten Mal ein Urteil vorliegen, bei dem der Schutz des Lebens nicht mehr oberste Priorität hat, sondern das individuelle Entscheidungsrecht auf Selbsttötung. Das ist der eigentliche Paradigmenwechsel und aus meiner Sicht das eigentliche Problem an diesem Urteil.
.............
Ein weiterer Punkt ist, dass man mit den Gerichten reden muss. Ich finde es schon ziemlich erschreckend, dass das Bundesverfassungsgericht an dieser Stelle von der Tradition abgewichen ist und damit einen Paradigmenwechsel einführt. Das scheint mir das viel größere Problem zu sein. Denn der Gesetzgeber hatte eigentlich in der letzten Legislaturperiode einen ganz guten Ansatz gefunden. Und der Gesetzgeber ist ja eigentlich das Spiegelbild der Gesellschaft. Von daher sehe ich das Hauptproblem an einer anderen Stelle."

https://www.vaticannews.va/de/kirche...he-kritik.html

Geändert von qbz (27.02.2020 um 19:42 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2020, 20:21   #16069
Jörn
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Ein guter Tag.

Ich finde nicht, dass der Mann vom Vatikan den Sachverhalt korrekt wiedergibt. Er sagt, die christliche Sichtweise bestünde darin, Leben zu schützen. Wahr ist stattdessen, dass der Wille Gottes geschützt werden soll.

Ich darf hier an einen sehr berühmten Todesfall erinnern, der im Zentrum christlichen Glaubens steht. Hier handelt es sich a) um den Willen Gottes, und b) eine absichtlich herbeigeführte Selbsttötung mit Hilfe Dritter.

Ich finde auch nicht, dass das Gericht das Leben an zweite Stelle stellt oder herabstuft.

Nach meiner Meinung können alle Beteiligten mit dem neuen Urteil gut leben. Nicht zufrieden sind ja offenbar nur jene, die überhaupt nicht beteiligt sind, etwa Götter oder ihre selbst ernannten Stellvertreter.

Ich habe im Prinzip nichts dagegen einzuwenden, wenn auch der Wille Gottes vor Gericht beachtet wird, vorausgesetzt, er erscheint pünktlich zum Gerichtstermin und äußert sich klar und verständlich.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2020, 12:46   #16070
Trimichi
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.286
Interessant auch diese Frau mit Migrationshintergrund, die vor dem BVG geklagt hatte, insofern, dass sie, die sie ihr Kopftuch nicht im Gerichtssaal tragen dürfe, nicht Recht bekommen hat. Das hohe Gericht urteilte mit ja und nein. Ja, das Kopftuchverbot schränke die Reigionsfreiheit ein (und damit das GG), auf der anderen Seite ist das Kopftuchverbot durch das Neutralitätsgesetz legitimiert. Wer hier lebe, solle sich neutral verhalten und keine Position gegen oder für eine Religion beziehen durch religiöse Symbole, so heute früh im Radio sinngemäß.

Würden wir hier in der Diskussion Atheismus durch Neutralität substituieren, so wäre ich zufrieden. Atheismus bezieht eine Gegenposition zum Theismus. A-Theismus. Gegen den Theismus? Man könnte auch sagen, dass Atheismus und Theismus auf einem eindimensionalen Kontinuum zwei entgegengesetzte Pole bilden. Damit gebe ich auch den user keko# wieder, der ja immer wieder argumentiert hat hier, dass niemand gezwungen wird z.B. in die Kirche zu gehen bzw. jede und jeder jederzeit aus der Kirche austreten könne. Niemand wird zudem gezwungen sich zu einer Religion zu bekennen.

Zudem wird hier im Thread Atheismus von denen, die hier die "Lufthoheit" oder Deutungshoheit haben unter dem Deckmantel der Wissenschaft propagiert. Dieses macht auf mich den Eindruck, als dass Wissenschaft und Glauben sich wechselseitig ausschließen müssen. N. hat zig Gegenbeispiele gebracht wie auch ich zwei berühmte Beispiel mit Zitaten von Jesco von Puttkamer (Apollo-Raumfahrtprogramm) und Albert Einstein (den jede und jeder kennen dürfte) belegen.

Wissenschaft und Atheismus sind zwei paar Stiefel. Atheismus ist religiös, indem er, der Atheismus gegen die Religion ist und damit auf Religion bezogen ist, indem er gegen eine Religion ausgerichtet ist. Wissenschaft und Neutralität gehen eher Hand in Hand als Wissenschaft und Atheismus, imho.

Wie gesagt, ein interessantes Urteil eher mainstreamaäßig kommentiert durch die taz:
https://taz.de/Kopftuch-Urteil-des-V...chts/!5667752/ und Tagesspiegel.
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../25591320.html

Egal ob Atheismus oder Neutralität, ein guter Tag, dito, denn die Klage und der damit verbundene religiöse Eifer der Frau mit Kopftuch zu Gericht gehen zu müssen wurde in oberster Instanz abgeschmettert.

Geändert von Trimichi (28.02.2020 um 12:52 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2020, 13:23   #16071
qbz
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Beiträge: 10.330
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
.......
Atheismus ist religiös, indem er, der Atheismus gegen die Religion ist und damit auf Religion bezogen ist, indem er gegen eine Religion ausgerichtet ist.
.....
Schau mal in den umfangreichen Wikipedia Artikel zum "Atheismus". Keine der dort angeführten vielen Arten von Atheismus erhalten das Adjektiv bzw. Substantiv, religiös oder eine Religion zu sein. Zu wissenschaftlichen Methode gehört es, sich auf gemeinsame Definitionen zu verständigen, damit man weiss, worüber man diskutiert. Erfindet jeder seine eigene, wird es meines Erachtens mit der sprachlichen Verständigung sehr schwer.

Stellt man z.B. H. Meier als tief religiösen Menschen einem Saal von 1000 Menschen vor und lässt die Menschen seine mutmasssliche Religion ratend auf einen Zettel schreiben, niemand von den Tausend Menschen würde "Atheismus" hinschreiben.

"Atheismus (von altgriechisch ἄθεος átheos, deutsch ‚ohne Gott‘) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an Gott oder Götter. Im Gegensatz dazu bezeichnet Theismus (griechisch θεός/ϑεός theós, deutsch ‚Gott‘) den Glauben an Götter, wobei der Monotheismus den Glauben an einen Gott und der Polytheismus den Glauben an mehrere Götter bezeichnet. Zum Atheismus im weiteren Sinne zählen einige auch den Agnostizismus (agnostischer Atheismus), nach dem die Existenz von Gott oder Göttern ungeklärt oder nicht klärbar ist. Im engeren Sinne bezeichnet er die Überzeugung, dass es Gottheiten nicht gibt. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus
,

Geändert von qbz (28.02.2020 um 13:29 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2020, 13:31   #16072
Jörn
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Und ein Arzt, der in seinem Handeln auf Krankheiten bezogen ist, ist ebenfalls eine Krankheit.
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