Wenn das Geld "sinnvoll" (also z.B. gemeinnützig) eingesetzt würde, könnte ich ja auch noch mit den hohen Summen leben. Wenn man sich aber einen Kaffee (absichtlich) über die Hose schütten kann und dann für sich selbst die Mio rausholen kann, ist das nur pervers. Mich wundert es, dass das trotzdem nicht im großen Stil ausgenutzt wird und sich fast jeder Amerikaner irgendwas niedliches selbst zufügt, um dann groß abzukassieren.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
The lawsuit also claims that Rodas, who was also killed, was driving between 63 and 71 MPH, not 80 to 93 MPH like the police report noted, when it careened out of control, and that Porsche was aware that the Carrera GTs had a “history of instability and control issues. “The suit argues that Porsche could have prevented the defect had the car been fitted with a Porsche Stability Management System (PSM), which prevents swerving and is standard in many other models.
Meadow’s lawyers also acknowledged other defects with the car, including deficient side door reinforcements and fuel lines that didn’t properly protect the car from fires.
Wenn das Geld "sinnvoll" (also z.B. gemeinnützig) eingesetzt würde, könnte ich ja auch noch mit den hohen Summen leben. Wenn man sich aber einen Kaffee (absichtlich) über die Hose schütten kann und dann für sich selbst die Mio rausholen kann, ist das nur pervers. Mich wundert es, dass das trotzdem nicht im großen Stil ausgenutzt wird und sich fast jeder Amerikaner irgendwas niedliches selbst zufügt, um dann groß abzukassieren.
Weil er schon beweisen muss, dass die Firma schuld ist, für wie doof hölst du die Amis?
Katzen nicht in der Mikrowelle trocknen, Heißgetränke könnten heiß sein, Autos gehen in der Garage nicht von allein aus, ...
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Katzen nicht in der Mikrowelle trocknen, Heißgetränke könnten heiß sein, Autos gehen in der Garage nicht von allein aus, ...
Wohnmobile haben zwar einen Tempomat aber das ist kein Autopilot, Automaten können umfallen und sie verletzen/töten, ...
Es gibt wahrscheinlich tausender solcher (leider) wahren Geschichten und Urteile die einen an der Intelligenz der Menschheit ernsthaft zweifeln lassen. Und alle kommen aus den USA.
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prepare for the worst - and enjoy every moment of it
Wo doch jeder weiss dass Katzen im Wäschetrockner viel flauschiger werden
Ich nehme mal an dass das nicht mal auf ihren eigenen Mist gewachsen ist. Ich schätze sie wurde massiv von diversen Anwälten bedrängt die das für eine kleine Provision von 50% oder so für die verhandeln wollen
Ich nehme mal an dass das nicht mal auf ihren eigenen Mist gewachsen ist. Ich schätze sie wurde massiv von diversen Anwälten bedrängt die das für eine kleine Provision von 50% oder so für die verhandeln wollen
Das Grundproblem ist doch ein Rechtssystem, in dem sowas möglich ist. In jedem anderen Land geht man davon aus, dass jemand, der in der Lage ist, einen Kaffee zu bestellen, auch weiß, dass die Brühe heiß ist und es eine schlechte Idee ist, sich diese über die Hose zu schütten, und das jemand, der den Führerschein erworben hat, den Unterschied zwischen Tempomat und Autopilot kennt.
Nur in den USA muss der Hersteller den Aufkleber draufpappen, das Feuer heiß sein könnte, Messer potentiell scharf sind etc..
Der Porsche hatte vermutlich absichtlich kein Stabilisierungsprogramm an Bord, weil es eben ein Rennwagen mit Straßenzulassung war. Ich würde sogar vermuten, dass der Fahrer das wusste und absichtlich darauf verzichtet hat, weil man vielleicht mit Stabilisierungsprogramm nicht so schön driften kann. Der grundlegende Fehler war aber wohl die nicht angepasste Geschwindigkeit und/oder dass sich der Fahrer überschätzt hat. Porsche kann man also allenfalls, falls dies tatsächlich stimmt, die Sache mit der Tür und der Spritleitung vorhalten, nicht aber, dass das Fahrzeug kein Stabilisierungsprogramm hatte.
Na eben das Rechtssytem. Hat nicht mal einer Mc Donalds verklagt , er hatte sich den heissen Kaffee verschüttet auf die Hose und Mio bekommen. In D undenkbar, jednfalls Mio.
Auch unglaublich die Geschichte in deinem Link.
Angeblich ja, (wahrscheinlich ne Urban Legend) Entschädigung gab es damals angeblich, weil auf dem Becher nirgendwo stand, dass ein heißes Getränk enthalten ist, an dem man sich verbrennen kann
Habe auch mal gehört, dass einer nen Autohersteller verklagt hat, weil er sich an der heißen Luft aus einem Airbag verbrannt hat (nachdem dieser ihm wahrscheinlich vor schlimmeren Verletzungen bewahrt hat). Auch da stand angeblich nichts im Handbuch...