Nur, wenn es am Ende so ist, dass man in seiner Ecke bleibt und die anderen dauernd nur noch dazu nötigt sich gegen alle möglichen Vorwürfe zu wehren und so gut wie gar nicht um die Sache an sich, dann fragt man sich, was das soll und ärgert sich natürlich irgendwann seine Lebenszeit dafür aufgewendet zu haben solche Vorwürfe zu entkräften, weil man das Gefühl hat, es war fast oder ganz sinnlos, weil derjenige, dem man antwortet, gar keine wirkliche Bereitschaft in sich trägt seine Postion zu ändern.
Schön offen formuliert - so kann jeder Leser für sich entscheiden, ob dies eher auf Lidl und seine Mitstreiter oder JanWePe et.al. zu beziehen ist. .
M.M.n. ist eine offene Diskussion über die "Sache an sich" nur möglich, wenn man sich nicht 100% sicher ist, daß die eigene Sicht die einzig richtige ist, wenn man offene, ungelöste Fragen als solche akzeptiert, benennt und ergebnisoffen Lösungen sucht und auch Zwischenlösungen akzeptiert. Je absoluter, dogmatischer eine Sicht dargestellt wird, desto krasser und kompromissloser, überspitzter werden auch die Gegenreaktionen; das war periodisch auch im Religionsthread gut zu erkennen. Ist wohl ein bißchen wie in der Physik: je größer/länger ein Hebel, desto größeren Gegenhebel versucht man anzusetzen, um nicht gleich ganz zum Gegenüber abzurutschen, wobei man dann immer weiter auseinanderläuft, statt aufeinander zu.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
darauf hatte ja Keko schon mit seinem Hinweis auf Black Rock äh hingewiesen ... wenn ich es richtig verstanden habe.
Mit Klimaschutz Geld verdienen. Dann wird das was.
Letzteres ist momentan nur eine Idee oder ein Ziel: die Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Wachstum.
Ideen und Möglichkeiten gibt es genug: so könnte man Wachstum in den Ländern generieren, wo es bitter nötig ist. Man könnte sich auch mal davon verabschieden, Wachstum mit wirtschaftlichem Wachstum gleichzusetzen.
"Der Klimawandel" ist das Endprodukt verschiedener Baustellen und Fehlentwicklungen. Somit liegt darin auch eine große Chance für die gesamte Menschheit.
Wohin sich ein Riese wie Blackrock, der fast 7 Billionen USD "verwaltet", bewegt, wird sich zeigen.
Schön offen formuliert - so kann jeder Leser für sich entscheiden, ob dies eher auf Lidl und seine Mitstreiter oder JanWePe et.al. zu beziehen ist. .
M.M.n. ist eine offene Diskussion über die "Sache an sich" nur möglich, wenn man sich nicht 100% sicher ist, daß die eigene Sicht die einzig richtige ist, wenn man offene, ungelöste Fragen als solche akzeptiert, benennt und ergebnisoffen Lösungen sucht und auch Zwischenlösungen akzeptiert. Je absoluter, dogmatischer eine Sicht dargestellt wird, desto krasser und kompromissloser, überspitzter werden auch die Gegenreaktionen; das war periodisch auch im Religionsthread gut zu erkennen. Ist wohl ein bißchen wie in der Physik: je größer/länger ein Hebel, desto größeren Gegenhebel versucht man anzusetzen, um nicht gleich ganz zum Gegenüber abzurutschen, wobei man dann immer weiter auseinanderläuft, statt aufeinander zu.
ich neige ja auch dazu mich in Metadiskusionen und persönlichen Streitereien zu verlieren.
Meiner Sache bin ich mir natürlich nicht zu 100% sicher. (z.B. Kohle und Atomaustieg oder Klimahysterie)
So versuche ich an die Beiträge ranzugehen wie Thomas G es macht.
Aber ich unterscheide zwischen sachlichen Beiträgen zum Thema und unsachlichen Beiträgen zu Personen. Ich hinterfrage ja auch nicht den Inhalt meiner Post, nur weil mir der Briefträger nicht gefällt oder zu jung ist. Auch wenn ich Dieter Nuhr nicht mag, das Abgearbeite an ihm nervt genauso wie das permanente Hinweisen auf Greta Thunbers Alter oder vermeidliche Krankheiten.
Ein grossteil der Wissenschaftler die Gretha Thunberg unterstützen sind auch weisse alte Männer. Ironisch irgendwie.
Passt nur am Rande, aber zu Uli Fluhme dachte ich auch "was für ein dogmatischer, verbitterter, Tüp das wohl sein muss. Der geht zum Lachen bestimmt in den Keller"
Nach der Sendung vom Donnerstag denke ich ganz anders.
Vielleicht könnnte Arne ja mal einen Live Klima Tria Stammtisch machen. Manch Post würde im Ton sicher anders verstanden werden, wenn man die dazugehörige Person mal live gesehen hat.
Vermutlich sind es alle ganz nette Kerle.
Letzteres ist momentan nur eine Idee oder ein Ziel: die Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Wachstum.
Ideen und Möglichkeiten gibt es genug: so könnte man Wachstum in den Ländern generieren, wo es bitter nötig ist. Man könnte sich auch mal davon verabschieden, Wachstum mit wirtschaftlichem Wachstum gleichzusetzen.
"Der Klimawandel" ist das Endprodukt verschiedener Baustellen und Fehlentwicklungen. Somit liegt darin auch eine große Chance für die gesamte Menschheit.
Wohin sich ein Riese wie Blackrock, der fast 7 Billionen USD "verwaltet", bewegt, wird sich zeigen.
in meiner persönlichen Wahrnehmungsblase entsteh der Eindruck, .....
oder andersrum.
Vor ein paar Jahrzehnten konnte ich Fondsbeteidigungen kaufen. Es gab sogar sowas wie Ökopapiere im Angebot.
Ich glaube und hoffe, viele Firmen erkennen, dass sie mit "klimaneutral" Geld verdienen können.
Bio war ja auch vor noch nicht allzulanger Zeit nur ein Thema für Ökofreaks in Juteklamotten.
...
Vielleicht könnnte Arne ja mal einen Live Klima Tria Stammtisch machen. Manch Post würde im Ton sicher anders verstanden werden, wenn man die dazugehörige Person mal live gesehen hat.
Vermutlich sind es alle ganz nette Kerle.
Das habe ich vor 10 Jahren mal gemacht (ohne Klima ;-) . Es kamen 65 Leute, war recht witzig
jetzt fang ich gleich an in der Vergangenheit zu schwelgen. Beim zweiten oder dritten Sifiman war ich auch dabei. Und bei einem Schwimmwochenende. Der Maikäferstil