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Alt 12.09.2016, 20:09   #25
FlyLive
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Zitat:
Zitat von BunteSocke Beitrag anzeigen
DAS finde ich nun sehr interessant...


Kannst Du sagen, was Du im 25m-Becken auf 400m schwimmst??? Letzte Woche habe ich es hier auf 6:52 gebracht und war recht zufrieden, da müsstest Du dann vermutlich deutlich drunter liegen!???

Auf einer OD habe ich es, glaube ich, gerade zwei mal in den letzten Jahren auf sub30 auf den 1500m geschafft, sonst immer drüber ...
Voll interessant !

Meine Erinnerung an die 400m im 25er Becken liegt bei ca. 6:05- 15 min. ( ohne Gegner) Ganz genau kann ich es aber nicht sagen - müsste ich aktuell mal testen.
Im 16 2/3m Lehrschwimmbecken mit Schwimmgegner bei einem Test vor 3-4 Jahren kam eine Bestzeit von 5:36 min. zustande.

Die 1500m bei einer OD im See !!! schwimme ich je nach Form und Schwimmschatten in ca. 24 bis 27min.

Wiggle sei Dank bekam ich vor 3 Tagen einen neuen Neo ( etwas dünner m Ganzen) als Alternative zu meinem mollig dicken und mit Bremsflächen bestückten Aqua Sphrere Pursuit geliefert. Den habe ich heute ganz genüsslich mal im See getestet. Im normalen Schwimmtempo kam auf Garminexakten 1400 GpsMetern eine 24:58min. raus.

Ich habe über deine Zeiten gegrübelt - ich finde mit den Sprintzeiten solltest Du Dich mal anstrengen und die nächste OD in 22-23 min. schwimmen

14,6 Sekunden ....kein Wunder wenn Du Medizinbälle und Traktorreifen als Übungspartner nutzt.
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2016, 20:29   #26
BunteSocke
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Beiträge: 3.121
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
Voll interessant !

Meine Erinnerung an die 400m im 25er Becken liegt bei ca. 6:05- 15 min. ( ohne Gegner) Ganz genau kann ich es aber nicht sagen - müsste ich aktuell mal testen.
Im 16 2/3m Lehrschwimmbecken mit Schwimmgegner bei einem Test vor 3-4 Jahren kam eine Bestzeit von 5:36 min. zustande.

Die 1500m bei einer OD im See !!! schwimme ich je nach Form und Schwimmschatten in ca. 24 bis 27min.

Wiggle sei Dank bekam ich vor 3 Tagen einen neuen Neo ( etwas dünner m Ganzen) als Alternative zu meinem mollig dicken und mit Bremsflächen bestückten Aqua Sphrere Pursuit geliefert. Den habe ich heute ganz genüsslich mal im See getestet. Im normalen Schwimmtempo kam auf Garminexakten 1400 GpsMetern eine 24:58min. raus.

Ich habe über deine Zeiten gegrübelt - ich finde mit den Sprintzeiten solltest Du Dich mal anstrengen und die nächste OD in 22-23 min. schwimmen

14,6 Sekunden ....kein Wunder wenn Du Medizinbälle und Traktorreifen als Übungspartner nutzt.
Voll interessant - das sehe ich auch so


Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob ich das motivierend oder frustrierend finden, alternativ einfach als Tatsache akzeptieren soll

ICH freue mich wie ein Schneekönig, wenn ich im WK die 1500m in sub30 schaffe und glaube mir ICH STRENGE MICH AN!!!

... darüber muss ich irgendwie erstmal nachdenken... vielleicht sollte ich für mich eine Super-Sprint-Distanz ins Leben rufen: 25m schwimmen, 1000m radeln und 100m laufen oder so ... aber ich dachte eigentlich immer, ich kann eher lange als schnell!?

Euch erstmal einen schönen Abend!

Viele Grüße

BunteSocke - gerade etwas verwirrt aber guter Dinge, da offenbar noch jede Menge Potential vorhanden ist...
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Alt 12.09.2016, 21:25   #27
Necon
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Beiträge: 7.744
Naja kurz muss bei dir schon richtig gut gehen. Ich denke du kannst auf 25 m richtig deine Kraft ausnutzen und durch drücken. Bei deinem Krafttraining muss ordentlich power in den armen da sein.

25 m bin ich glaube ich auch nie so schnell geschwommen. 400m hab ich mit neo aber eine 6:07 stehen, 1500 m ohne Neo im Wettkampf unter 26 min und 3800 m mit neo im 50er Becken (bin mir nicht mehr ganz sicher) in 1:08 (im training einfach nur so um zu schauen ob ich so weit schwimme kann). Was bei mir einfach enorm geholfen hat war pro Woche 3 bis 4 mal schwimmen zu gehen.

Also ab ins Becken mit dir!
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2016, 08:27   #28
BunteSocke
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Beiträge: 3.121
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen

Also ab ins Becken mit dir!
Da komme ich gerade her

Gut 1:20 Treibholzslalom ... da konnte ich heute nicht mal mit meiner Ironman-Badekappe schrecken

Necon, auch die Zeiten, die Du hier so aufgeführt hast, sind für mich derzeit jenseits aller Vorstellungskraft ...
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Alt 13.09.2016, 10:56   #29
noam
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Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.045
Also beim Schwimmen (ausreichende Technik vorausgesetzt) macht alles schnell, was außerhalb der Komfortzone liegt.

Schwimme doch einfach mal nen 1500m Test und lasse von einem anderen die 50m oder 100m Durchgangszeiten notieren, damit du eine Standortbestimmung hast, wo deine Baustelle liegt. Lass dich dabei auch beobachten, wie bzw ob sich dein Stil / deine Wasserlage verändert.

Im Endeffekt gibt es nur zwei Dinge, die als Ursache für deine "schlechten" Zeiten auf längeren Strecken bei den guten Zeiten auf den Unterdistanzen in Frage kommen.

1. Du wirst einfach langsamer, weil du keine schwimmspezifische Ausdauer hast
2. Du wirst langsamer, weil aufgrund fehlender Körperspannung die Wasserlage schlechter wird und du das nicht mehr durch den übermäßigen Einsatz deiner durchaus vorhandenen Kraft kompensieren kannst.
3. Beides

Also meine Herangehensweise wäre wie oben beschrieben zuerst zu schauen, wo der Hauptgrund liegt. Schwimme subjektiv gleichmäßig eine längere Strecke und beobachte wie sich deine Durchgangszeiten verändern. Zähle die Züge pro Bahn (ignoriere die Zahl bei einer verkoksten Wende) oder lass dich beobachten.

Ich würde tippen, dass sich deine Zeiten sehr ähnlich zu meinen (als ich auf Sprintstrecken trainierte und ab und an mal längere Sachen schwimmen musste) entwickeln. Die ersten 100m schwimmst du subjektiv sehr locker aber objektiv zu schnell (für deine Leistungsfähigkeit). Die zweiten 100m werden deutlich langsamer und dann fängt es es sich bei einem Tempo einzupendeln. Ab einem Point of no Return, werden die Zeiten dann immer ein wenig langsamer. Du hast die Power die ersten 100m zügig zu schwimmen, weil du es gewohnt bist auf Unterdistanzen schnell zu schwimmen, auf den zweiten 100m kommt dann die Rache und die böse Wirklichkeit hohlt einen ein und man denkt "o0, obacht sonst komm ich nicht an" 200 bis 400m wird dann das Wohlfühltempo gesucht und gefunden und ab 400m gehts dann erstmal recht gut voran bis dann je nach Ermüdungsresistenz bei 800 bis 1200m die Kraftausdauer einen einholt und man immer kürzer zeiht oder nweniger Kraft in die Züge legen kann. Ab hier wird man spürbar mehr Züge pro Bahn brauchen. hier kommt dann der große Neovorteil zum Tragen. Da der Neo schönen Auftrieb generiert, macht er nicht nur grundsätzlich schneller, sondern verschiebt auch diesen Punkt weiter nach hinten, da man die Kraft, die man sonst für Auftrieb aufbringen müsste, einspart.

Um hier stärker zu werden haben sich pyramidenartige Blöcke bewährt. Nach Einschwimmen und Technik gehts dann raus aus der Komfortzone. Ja es ist nicht angenehm und macht meistens auch keinen Spaß. Aber es geht voran! Ich würde mein Traning dann wie folgt aufbauen

Einschwimmen
Technik
10x100m (zügig aber gleichmäßig; Abschwimmzeiten so, dass man wenig Pause hat, aber schon leicht erholt. Soll heißen. Liegt deine 1000m Bestzeit bei 14:00 min, schwimmst du die Intervalle auf 1:20min und schwimmst auf 1:30 ab)

100m locker

5x200m (wie oben also auf 2:45 ankommen und auf 3min (evtl. zu Beginn langsamer) abschwimmen)

100m locker

4x400m (wie oben also auf 5:30min ankommen und auf 6 min (evtl. zu Beginn langsamer) abschwimmen)

Ganz locker ausschwimmen

Schwerpunkt ist das möglichst gleichmäßige schwimmen, aber es soll hinten raus schon weh tun das Tempo zu halten.

Wenn man soweit ist, dass man die 400er alle locker im anvisierten Zeitrahmen abstrampelt, dann die 100er weglassen und 2x800 hinten dranhängen und die abgangszeiten leicht modifizieren.

Zu dem Training (zumindest bei >3 Einheiten/W) einmal die Woche kurze schnelle Sachen 50er in ganz schnell usw., um die Schnelligkeit und Spritzigkeit nicht zu verlieren.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2016, 14:16   #30
BunteSocke
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Registriert seit: 07.06.2012
Beiträge: 3.121
Rotes Gesicht Ist er zu stark, bin ich wohl mal wieder zu schwach ...

noam, Dir erst einmal vielen, vielen Dank für Deine konstruktiven Beiträge hier!!!

Ja, das mit dem Tireflip ... las ich doch gestern abend schon, was Du, noam, noch dazu geschrieben hattest. Alles schlüssig, passte. Zunächst fürchtete ich, dass meine Arme einfach zu kurz für die ganze Aktion wären... stellte aber heute früh fest, dass das nicht der Fall ist. Fürchtete ich doch mit den Fingern unten am Reifen nirgends Halt zu finden, aber ich glaube, auch daran ist es nicht gescheitert... ich glaube sooo mies ist meine Technik nicht... stürzte ich mich doch heute vormittag unter begeisterten Anfeuerungsrufen unseres kleinen Nachwuchses: "Mama looooos!!!" wieder auf mein neues Spielzeug. Hochmotiviert. Kein Zweifel, alles machbar, auch für mich ... trotzdem bin ich gescheitert. Und zwar gradios. Nichts zu machen... für jeden gescheiterten Versuch habe ich ein wenig Kreuzheben gemacht, hoffe, das hilft mir so ein wenig auf die Sprünge, ich glaube nämlich, mir fehlt es einfach an Kraft... welche Übungen sind denn noch sinnvoll hinsichtlich des Ziels meinen Reifen zu besiegen ... Kniebeugen? Irgendwas Rumpftechnisches!? Aber bei einem "vernünftigen" Alternativsporteltraining sollten isolierte Bauchübungen oder so ja eine eher untergeordnete Rolle spielen

Also falls es interessiert - mein heutiges Alternativsportelprogramm

3 Runden:

20 Kettlebellswings (mit 12kg)
Kampf mit dem Reifen ... die nicht-gelungen Versuche "gestraft" mit 10x Kreuzheben
1x Klettern auf meinem neuen Seil ... viel höher als rund 3m bin ich aber irgendwie auch nicht gekommen, insbesondere da ich ja im Hinterkopf haben musste, dass ich auch wieder runterklettern muss
5 Klimmzüge
5x(reinhüpfen in den kleinen Reifen, wieder raushüpfen, wieder rein, wieder raus, 10 Splitlunges)
10 Dips

Hinterher war ich gut durch und trotz einigen Verbesserungspotentials recht zufrieden.
...

Tja, das mit dem Schwimmen ...

also "normalerweise" schwimme ich schon überhaupt maximal 2x in der Woche ... hoffe aber, dass meine derzeitige Motivation derzeit etwas längerfristig ist.

Mal die testweisen 1500m werde ich in nächster Zeit einmal machen, bin gespannt, was dabei raus kommt ...

Die Pyramide, die Du, noam vorgeschlagen hast, hört sich im Prinzip prima an ... aaaaaaber da ist man ziemlich locker mal bei 4500m - weißt Du wie lange ich dafür benötige!??? Möglicherweise müsste ich da erstmal etwas kürzen, dass ich vor Sonnenuntergang fertig bin

Es gibt viel zu tun, eigentlich prima - also packen wir es an
__________________
How you see things is how they appear. THINK DIFFERENT and you`ll see them differently
The revenge of the IRONMOM
BunteSocke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2016, 14:43   #31
noam
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Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.045
Zitat:
Zitat von BunteSocke Beitrag anzeigen
noam, Dir erst einmal vielen, vielen Dank für Deine konstruktiven Beiträge hier!!!
Hey, du hast meinem Kadaver eine Möglichkeit gegeben beschwerdefrei zu laufen. Eine Hand wäscht die andere


Zitat:
Zitat von BunteSocke Beitrag anzeigen
Ja, das mit dem Tireflip ... las ich doch gestern abend schon, was Du, noam, noch dazu geschrieben hattest. Alles schlüssig, passte. Zunächst fürchtete ich, dass meine Arme einfach zu kurz für die ganze Aktion wären... stellte aber heute früh fest, dass das nicht der Fall ist. Fürchtete ich doch mit den Fingern unten am Reifen nirgends Halt zu finden, aber ich glaube, auch daran ist es nicht gescheitert...
Wenn ich mich recht erinner steht Tireflip morgen im Trainingsplan. Dann bitte ich mal um Fotoassistenz oder ich überrede heute abend mal jemanden. Du brauchst die Arme eigentlich gar nicht wirklich. Zumidnest brauchst du mit den Händen keinen festen Griff. Oder du gehst mit dem Armen weiter nach außen und nimmst irgendeine Profilrille. Du drückst den Reifen eigentlich eher aus den Beinen mit dem Schüsselbein hoch und hast die Arme nur dazu, dass er da nicht abrutscht. Bekommst du ihn denn vom Boden los oder rührt sich der störrische Reifen gar nicht?

Zitat:
Zitat von BunteSocke Beitrag anzeigen
unter begeisterten Anfeuerungsrufen unseres kleinen Nachwuchses: "Mama looooos!!!" wieder auf mein neues Spielzeug. Hochmotiviert. Kein Zweifel, alles machbar, auch für mich ...
Drück dem Zwerg doch mal dein Handy in die Hand und lass dich filmen. Dann siehst du vielleicht auf anhieb wo der Haken ist.

Zitat:
Zitat von BunteSocke Beitrag anzeigen
für jeden gescheiterten Versuch habe ich ein wenig Kreuzheben gemacht, hoffe, das hilft mir so ein wenig auf die Sprünge, ich glaube nämlich, mir fehlt es einfach an Kraft... welche Übungen sind denn noch sinnvoll hinsichtlich des Ziels meinen Reifen zu besiegen ... Kniebeugen? Irgendwas Rumpftechnisches!?
Ja. Deadlift, Frontsquat, SitUps und BackExtensions. Also alles was Dampf in den Rumpf und Beine bringt. Wobei der Rumpf beim Tireflip nur stabil sein muss und der Dampf auf den Beinen kommt. Edith meint gerade noch dass du auch noch Toes2Bar machen kannst oder halt Knees2Chest, da du ja schon Klimmzüge locker meisterst


Zitat:
Zitat von BunteSocke Beitrag anzeigen
mein heutiges Alternativsportelprogramm
Sehr cool. KettlebellSwings sind echt der hammer für den unteren Rücken und die Hüfte. Das ist imho eine sehr unterschätzte Übung. Ich finde es saugeil. Vor allem wenn die ersten immer so einfach gehen und es dann hinten raus einfach nur eklig wird.

Mit welchem Gewicht machst du die Deadlifts?
Klettern nur Arme und mit Beinunterstützung?
10 Dips?!? Hammer! Vor allem nach dem Klettern


Du könntest noch n Speedrope gebrauchen und Double Unders einbauen. Vor allem kannst du das "Seilspringen" dann mit dem Nachwuchs zusammenüben, dann hat der auch gleich immer ein Gefühl von mitmachen

Zitat:
Zitat von BunteSocke Beitrag anzeigen
Die Pyramide, die Du, noam vorgeschlagen hast, hört sich im Prinzip prima an ... aaaaaaber da ist man ziemlich locker mal bei 4500m - weißt Du wie lange ich dafür benötige!??? Möglicherweise müsste ich da erstmal etwas kürzen, dass ich vor Sonnenuntergang fertig bin
Na dann machst de halt erst mal nur 100er und 200er und lässt die 400er weg. Dann machst de nur noch 5X100, 5X200 und einen 400er. Dann irgendwann nur noch 200er und 400er und dann irgendwann weniger 200er und dazu dann 800er usw.

Wichtig ist, dass dein Körper lernt, dass er nciht immernach 100m frische Kraft bekommt, sondern die Belastung auch durchaus mal etwas länger dauern darf. Also immer ein kritisches Augenmerk auf die Pausengestaltung. Es darf bzw. muss zum Schluss wirklich hart sein.

Aber Obacht auf die Technik. Die darfst du dabei nicht vernachlässigen. Bei anvisierten 3x/Woche würde ich 2 Trainings mit kurzem Technikblock und langem Ausdauerblock machen und eins mit langem Technikblock und anschließend kurz und hart.

Zitat:
Zitat von BunteSocke Beitrag anzeigen
Es gibt viel zu tun, eigentlich prima - also packen wir es an
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noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2016, 17:17   #32
BunteSocke
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Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Hey, du hast meinem Kadaver eine Möglichkeit gegeben beschwerdefrei zu laufen. Eine Hand wäscht die andere!




Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Wenn ich mich recht erinner steht Tireflip morgen im Trainingsplan. Dann bitte ich mal um Fotoassistenz oder ich überrede heute abend mal jemanden. Du brauchst die Arme eigentlich gar nicht wirklich. Zumidnest brauchst du mit den Händen keinen festen Griff. Oder du gehst mit dem Armen weiter nach außen und nimmst irgendeine Profilrille. Du drückst den Reifen eigentlich eher aus den Beinen mit dem Schüsselbein hoch und hast die Arme nur dazu, dass er da nicht abrutscht. Bekommst du ihn denn vom Boden los oder rührt sich der störrische Reifen gar nicht?
Hört sich alles relativ machbar an ... hat ja vorgestern auch immerhin einmal funktioniert, leider kann ich nicht mehr sagen, was ich da anders gemacht habe. ... ich bekomme den Reifen durchaus etwas angehoben, komme dann (nach ca. 20cm oder so!?) an einen Punkt, an dem es nicht mehr weitergeht. Möglicherweise ist das auch ein wenig meiner nicht allzu üppigen Körpergröße geschuldet!? Vermutlich ist man da als Kerl mit 1,80 + etwas besser dran!? Egal, ich übe weiter, das mit dem Filmen ist eine gute Idee... auch wenn vermutlich mein Mann dazu eher tauglich ist als "das Zwergi"



Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Ja. Deadlift, Frontsquat, SitUps und BackExtensions. Also alles was Dampf in den Rumpf und Beine bringt. Wobei der Rumpf beim Tireflip nur stabil sein muss und der Dampf auf den Beinen kommt. Edith meint gerade noch dass du auch noch Toes2Bar machen kannst oder halt Knees2Chest, da du ja schon Klimmzüge locker (HÜSTEL) meisterst
Mal schauen, was sich davon machen lässt (also ausrüstungstechnisch alles...), bin gerade beim Lesen schon schweißgebadet, was aber auch etwas an den Temperaturen liegen kann...



Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Mit welchem Gewicht machst du die Deadlifts?
Klettern nur Arme und mit Beinunterstützung?
10 Dips?!? Hammer! Vor allem nach dem Klettern
Ööööööhm, die Deadlifts heute mit liebevollen 40 kg... und ich gestehe, ich war erschrocken, wie schwer das war, krafttechnisch hat es in den letzten Monaten etwas gelitten...

Das Klettern ... eigentlich auch mit den Beinen. Habe aber nicht immer mit den Beinen das Seil zu fassen bekommen, dann hing ich da halt so(und drohte sanft in meinen gestern geschaffenen Schredderhaufen zu kegeln...)

Bei den Dips ... habe ich bei der Berichterstattung wohl etwas übermotiviert vergessen vereinzelte kleine Pausen zu erwähnen



Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Du könntest noch n Speedrope gebrauchen ...
Hab eins ... und auch durchaus schon mal DoubleUnders versucht ... mit bis dahin eher mäßigem Erfolg. Die Idee mal wieder zu versuchen ... na, ich werde berichten...


Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Na dann machst de halt erst mal nur 100er und 200er und lässt die 400er weg. Dann machst de nur noch 5X100, 5X200 und einen 400er. Dann irgendwann nur noch 200er und 400er und dann irgendwann weniger 200er und dazu dann 800er usw.

Wichtig ist, dass dein Körper lernt, dass er nciht immernach 100m frische Kraft bekommt, sondern die Belastung auch durchaus mal etwas länger dauern darf. Also immer ein kritisches Augenmerk auf die Pausengestaltung. Es darf bzw. muss zum Schluss wirklich hart sein.

Aber Obacht auf die Technik. Die darfst du dabei nicht vernachlässigen. Bei anvisierten 3x/Woche würde ich 2 Trainings mit kurzem Technikblock und langem Ausdauerblock machen und eins mit langem Technikblock und anschließend kurz und hart.
Vielen, vielen Dank!!! Am Donnerstag gehe ich zu meinem "donnerstäglichen" Training, da geht es oft eher kurz und böse zu, am Wochenende plane ich alleine wieder das Bad zu stürmen, da weiß ich nun, was ansteht ich werde berichten, wenn ich noch kann...
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