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Alt 30.03.2018, 20:30   #10921
Jörn
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Hat man jemals irgendein religiöses volksidentitätsstiftendes Ritual entdeckt, welches der herrschenden Priesterkaste nicht nützlich war?

Das ist doch wirklich ein erstaunlicher Zufall. Wo immer man solche Rituale findet, geht es sehr direkt um den Profit einer Priesterkaste.

Als die Wirtschaft noch aus der Zucht von Ziegen sowie dem Anbau von Getreide und Ölfrüchten ging, bestanden man auf der Heiligkeit von Ziegen, Getreide und Öl. Hach! Wie sehr liebt Gott doch diese Ziegen! Und Mehl! Und Öl!

Als man damit jedoch keine Schlösser und goldene Hüte mehr kaufen konnte, weil man alles mit Geld bezahlen musste, da wollte Gott plötzlich keine Ziegen mehr. Da waren plötzlich großzügige Geldspenden heilig, oder die Schenkung von Immobilien und Ländereien.

Meines Wissen hat der aktuelle Vertreter von Jesus keinerlei Interesse an Ziegen oder Mehl, obwohl es so vorgeschrieben ist. Stattdessen ist er der reichste Mann im Vatikan, und zwar ohne einer kommerziellen Tätigkeit nachzugehen. Und so war es bei allen Jesus-Vertretern seit zweitausend Jahren. Zufall?

Dasselbe sehen wir bei allen anderen Religionen. Zufall?

Das Passah-Opfer ist ein völlig durchsichtiges Manöver. Es geht nicht um den Herrn, und es geht nicht um das Volk. Es geht um den Profit der Priesterkaste. Nur deswegen wurden die regelmäßigen Opferfeste zur heiligen Pflicht erhoben.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2018, 21:35   #10922
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.287
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
..........
Das Passah-Opfer ist ein völlig durchsichtiges Manöver. Es geht nicht um den Herrn, und es geht nicht um das Volk. Es geht um den Profit der Priesterkaste. Nur deswegen wurden die regelmäßigen Opferfeste zur heiligen Pflicht erhoben.
Hast Du meine Gedanken gelesen?

In der Wirkung bedeutet ein solches Ritual wie das Passahoperfest schon auch Abrenzung von anderen Ethnien und definiert etwas Gemeinsames, weil die Lämmer halt dem Hirten folgen (müssen) und bei Ungehorsam strenge Sanktionen folgen.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2018, 22:08   #10923
Jörn
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Natürlich habe ich Deine Gedanken gelesen und finde sie auch interessant.

Aber Jahwe, der Schöpfer des Universums, wollte ja ausdrücklich kein Fußballspiel als "etwas Gemeinsames" oder das gemeinsame Singen einer Nationalhymne, oder das hissen einer gemeinsamen Flagge, oder eine landesweite Gedenkminute, oder das Läuten von Glocken. Auch diese Dinge definieren etwas Gemeinsames.

Von unendlich vielen Möglichkeiten, die alle den Gemeinsinn fördern würden, wählte er immer und stets nur jene, mit der die Priesterkaste reicher wurde. Und so ist das bis heute. In allen Religionen.

Dass die Religion eine Gemeinschaft definiert, ist im kleinen Rahmen zutreffend, aber im größeren Rahmen nur religiöse Propaganda. Die Israelis waren Israelis, weil sie am gleichen Fleck siedelten und den gleichen König hatten. Dass die Priesterkaste sagt: "Nein, nein, es kommt auf die Religion an!" ist beweisbar nicht zutreffend.

Denn die Juden waren ja untereinander höchst zerstritten und keinesfalls vereint. Ganz im Gegenteil, sowohl die Religion als auch die Herrschaftsverhältnisse spalteten die Juden über Jahrtausende. Eine halbwegs geeinte jüdische Gemeinschaft in einem gemeinsamen Staat gab's erst nach dem Zweiten Weltkrieg; davor waren sie zerstritten in diverse Stämme und Königreiche, die untereinander im Krieg standen.

Der Konflikt zwischen dem "Nordreich" (die obere Hälfte des heutigen Israels) und dem "Südreich" (die untere Hälfte) ruinierte am Ende beide. Man kann sich diese Feindschaft ungefähr so vorstellen wie heute der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten.

Wenn es das Ziel des allwissenden und allmächtigen Jahwe war, seine Anhänger zu einen, dann ist er spektakulär gescheitert.

Hingegen war die Priesterkaste in ihrem Bestreben, sich zu bereichern, höchst erfolgreich.

Wenn Jahwe durch seine Gebote die Juden vereinen wollte: Warum hat er sie dann nicht einfach vereint? Warum waren sie überhaupt gespalten?

Zugabe: In diesem kurzen Youtube-Video sieht man eine Massenschlägerei diverser christlicher Gruppen (Katholiken, Protestanten, Kopten, Orthodoxe, ...), direkt in der Grabeskirche von Jesus. https://www.youtube.com/watch?v=vv5Ix8rUEsY
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2018, 03:35   #10924
Jörn
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Ostersamstag! Was genau geschah an diesem Tag?

Nichts.

Deswegen bleibt Zeit für einen Rückblick auf den Karfreitag, speziell auf die Kreuzigung, die ich am gestrigen Feiertag aus Rücksichtnahme übergangen habe. Aus dem gleichen Grund verzichte ich auf die Bezeichnung "Fun Fact". Die die Kreuzigung und die Auferstehung so zentral sind, ist das Posting recht lang. Vielleicht interessiert's ja jemanden!


Punkt 1:

Jedes Jahr an Karfreitag sehen wir in den TV-Nachrichten eine große Menge an Touristen, die Jesus' letzte Schritte auf der "Via Dolorosa" beschreiten, und die anschließend von einer wundersamen Ergriffenheit erzählen. Zur Zeit von Jesus stand dort jedoch eine Mauer, nämlich die nördliche Stadtmauer von Jerusalem. Jesus kann also diese Gasse nicht beschritten haben. Die Ergriffenheit der Touristen ist daher reine Einbildung. In der Bibel wird die "Via Dolorosa" ebenfalls nicht erwähnt. Es handelt sich damit um eine spätere Legendenbildung, ähnlich dem Schloss Dracula in Rumänien.


Punkt 2:

Ganz Jerusalem war aufgrund des Passah-Festes voller religiöser Fanatiker. Die römische Besatzungsmacht war darauf bedacht, keine Aufruhr aufkommen zu lassen. Dies wird oft als Argument dafür verwendet, dass die Römer "kurzen Prozess" mit Jesus machten.

Aber der römische Statthalter Pontius Pilatus ging angeblich davon aus, dass Jesus sich als "König der Juden" betrachtete (obwohl dieser Begriff vor der Schilderung des Prozesses nirgends in der Bibel auftaucht). Wie plausibel ist es, dass die Römer den "König der Juden" ausgerechnet an einem der höchsten jüdischen Feiertage umbrachte und ihn zuvor mit einem Kreuz durch die aufgewühlte Stadt ziehen liess, sodass die Gefahr eines religiös aufgeheizten Tumultes drohte? Hätte man ihn nicht einfach im Kerker lassen können, bis alle Fanatiker wieder in ihren Dörfern waren? Das ist nicht sehr plausibel.

Nach römischen Recht war eine Verurteilung zum Tode am selben Tage sowieso nicht erlaubt. Zwischen Anklage, Prozess und Exekution mussten gewisse Fristen verstreichen. Nach jüdischem Recht hätte am heiligen Passahfest überhaupt nichts passieren dürfen, außerdem war Kreuzigung/Pfählung unbekannt, stattdessen gab es die Steinigung.


Punkt 3:

Der römische Statthalter begnadigte angeblich aufgrund einer Tradition jedes Jahr einen verurteilten Verbrecher. Das Volk durfte wählen. Wir kennen die Erzählung: Das Volk wählte Barrabas und forderte den Tod von Jesus.

Die römischen Traditionen sind allerdings bis ins Detail dokumentiert. Nirgendwo im römischen Reich, zu keiner Zeit, gab es eine solche Tradition.

Dies ist übrigens kein Irrtum in Folge zahlreicher Übersetzungen, kein unachtsam abgeschriebener Vers, keine überschwängliche Übertreibung. Sondern es ist plump gelogen. Hier werden die Leser absichtlich reingelegt. Erneut zeigt sich, dass es den Evangelien nicht daran gelegen ist, die Ereignisse korrekt darzustellen.

Das ist übrigens Schulstoff im Religionsunterricht. Gelehrt wird, dass Pontius Pilatus aufgrund einer Tradition regelmäßig eine Begnadigung vornahm. Das haben wir alle im Religionsunterricht gehört, stimmt's? Das beweist, dass Religionsunterricht vor allem eine Propaganda-Veranstaltung ist. Denn obwohl man genau weiß, dass es überprüfbar falsch ist, wird es dennoch weiter gelehrt.


Punkt 4:

Der christliche Glaube ist vor allem ein Auferstehungsglaube. Ohne die Auferstehung wäre Jesus kein Gott gewesen. Paulus, der Begründer des Christentums, schrieb dazu:
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich; so ist auch euer Glaube vergeblich.

1. Korinther 15,14
Doch in der Bibel wird der Vorgang der Auferstehung nicht näher beschrieben. Es gibt auch keine Zeugen. Es kann sie gar nicht geben. Denn als die ersten angeblichen Zeugen zum Grab kamen, fanden sie bereits das leere Grab vor. Was davor geschah bleibt im Dunkeln. Bei Markus sitzt ein Jüngling am Grab, der lediglich sagt: "Er ist auferstanden, er ist nicht hier" (Mk. 16,6).

Die Kirchen versichern ihren Anhängern aber immer wieder die verlässliche Zeugenschaft. Ein Blick in die Bibel zeigt jedoch, dass es nur eine Zeugenschaft des leeren Grabes geben kann, nicht jedoch eine Zeugenschaft der Auferstehung, weil nämlich niemand dabei war.

Die Kirchen geben sich größte Mühe, diesen feinen Unterschied zu verwischen. Die Gläubigen sollen den Eindruck haben, der entscheidende Vorgang wäre bezeugt, während die Theologen sehr genau wissen, dass ebendies nicht gemeint ist. Bezeugt ist ein leeres Grab.


Punkt 5 und grandioses Finale:

Höhepunkt der Bibelfilme, die über Ostern im TV ausgestrahlt werden, ist die dramatische Gerichtsszene mit Pontius Pilatus und die anschließende Kreuzigung des unschuldig verurteilten Jesus. Der Mob schreit: "Kreuzigt ihn! Kreuzigt ihn!" Und der Zuschauer weiß, wie ungerecht das ist. Das lässt kaum jemanden kalt.

Schauen wir uns die Szene genauer an. Die Ausgangslage ist wie folgt:

- Die Römer sind die "Bösen". Sie haben Jerusalem (das jüdische Heiligtum) besetzt.
- Die Juden als rechtmäßige Bevölkerung und als das "auserwählte Volk" sind die "Guten".
- Jesus ist Jude.

Im Gerichtsprozess drehen sich diese Rollen völlig um:

- Verraten wird Jesus von Judas, einem Juden.
- Angeklagt wird Jesus nicht von den Römern, sondern vom jüdischen Rat, aufgrund diverser Verstöße gegen das Tempel-Gesetz.
- Der fiese Statthalter Pontius Pilatus verhört Jesus, findet jedoch keine Schuld an ihm. Pontius Pilatus, als Vertreter der Römer, ist daher ebenfalls unschuldig.

Um die Unschuld der Römer weiter zu unterstreichen, gibt es diese Szene:
Er [Pontius Pilatus] aber sagte: "Was hat er denn Böses getan?" Sie [die Juden] schrien aber noch mehr: "Lass ihn kreuzigen!" Da aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern das Getümmel immer größer wurde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen; seht ihr zu!

Matthäus 27,23
Ist es nicht erstaunlich, wie sich die Rollen plötzlich geändert haben? Es wäre plausibel gewesen, die Geschichte so zu schreiben, dass Jesus den Römern missfiel und daraufhin vom fiesen Pontius Pilatus umgehend hingerichtet wurde. Viele heutige Christen denken, so stünde es tatsächlich in der Bibel, aber das ist nicht zutreffend.

Die späteren Evangelisten schreiben in einer Zeit, zu der Jerusalem und das dortige Judentum längst zerstört waren. (Der Jerusalemer Tempel als Zentrum der jüdischen Welt wurde von den Römern im Jahr 70 endgültig zerstört.) Das junge Christentum spaltete sich vom Judentum und kämpfte um Anerkennung und Einfluss. Die neuen Feinde waren deswegen nicht mehr die Römer, sondern die störrischen alten Juden, die sich einfach nicht zum Christentum bekehren wollten.

Mit den römischen Besatzern musste man sich hingegen arrangieren; außerdem waren es die (römischen) Heiden, die als neue Christen gewonnen werden konnten. Man hätte ihnen also kein Evangelium präsentieren können, in dem sie (die Römer) den Mord an Jesus zu verantworten hatten.

Während also früher die Juden die "Guten" waren, und die Römer die "Bösen", waren nun plötzlich die Juden die "Bösen" und die Römer... jedenfalls nicht grundsätzlich schlecht, wenn sie sich denn taufen ließen.

Als Jesus predigte: "Liebe Deinen Nächsten", da meinte er noch den Juden. Denn es waren ja nur Juden vor Ort, um seine Predigt zu hören. Aber nun waren die Nächsten die Christen, und die Juden waren die Feinde. Im Alten Testament hieß es noch, die Juden wären das auserwählte Volk, und der Bund mit Jahwe gelte ewig. Aber ab der Verurteilung von Jesus waren die Juden die Teufel.

Wäre es dabei geblieben, dass die Juden das allein auserwählte Volk Gottes waren (und der Rest nur Abschaum), hätte sich das Christentum nie ausbreiten können. Aber die Ausbreitung war das einzige Anliegen der Evangelisten. Also mussten sie diese Erzählweise überwinden. Die Kreuzigungs-Legende ermöglicht genau dies: Es schiebt die paar Juden, die es noch gab, in die schmutzige Ecke und öffnet sich damit allen anderen, sogar den verhassten Römern.

Heute ist Rom das Zentrum des Christentums. So ein Zufall.

Besten Dank fürs Lesen!
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2018, 07:35   #10925
FlyLive
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Ich verstehe deine Mühe nicht, Jörn.
Es ist offensichtlich, das Du der biblischen Geschichte überhaupt nichts abgewinnen kannst. Trotzdem scheinst Du die Bibel unter Kopfkissen liegen zu haben.
Ich glaube, diejenigen die nicht glauben, interessiert es nicht, was Du über das Thema hier seitenlang schreibst. Und diejenigen die der Religion nicht abgeneigt sind, werden durch deine Zeilen negativ provoziert.
Für was also der ganze Aufwand, wenn Du längst überzeugt bist, das die Bibel es nicht wert ist gelesen zu werden.

Ich, zum Beispiel kenne mich darin gar nicht aus, weil die Religion in meiner Zeit keine Rolle spielt. Und da wo die Religion noch wirkt, finden sich Menschen denen es etwas gibt. Allen anderen verdirbt die Religion den Tag, sofern sie davon berührt sind und sie werden sich abwenden. Außer Du. Du bleibst anscheinend darin gefangen. Ich verstehe Dich nicht.

Was machst ausgerechnet Du, mit der Bibel in der Hand ?
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2018, 08:05   #10926
Jörn
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Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
diejenigen die nicht glauben, interessiert es nicht, was Du über das Thema hier seitenlang schreibst
Besten Dank!
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2018, 08:12   #10927
Vicky
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Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
[size="4"][b]In der Bibel wird die "Via Dolorosa" ebenfalls nicht erwähnt. Es handelt sich damit um eine spätere Legendenbildung, ähnlich dem Schloss Dracula in Rumänien.

Willst Du damit ETWA behaupten, dass DRACULA nicht existiert???!!!

Interessant finde ich es schon, was Jörn schreibt. Auch ich habe eher äußerst bescheidene Bibelkenntnisse. Religion spielte in meiner Familie keine Rolle. Natürlich sind Jörns Texte wertend. Das kann man ggf. ausblenden, wenn man an den reinen geschichtlichen Überlieferungen interessiert ist.

Ich denke nicht, dass man pauschal sagen kann, dass sich Nichtgläubige nicht für diese Dinge interessieren. Es ist doch eher eine Sache der Person selbst, wie vielseitig interessiert man so ist. Ich finde es interessant.
__________________
Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.

Geändert von Vicky (31.03.2018 um 08:19 Uhr).
Vicky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2018, 08:13   #10928
FlyLive
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Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Besten Dank!
Damit hast Du nicht unrecht. Wer nicht liest, sollte nichts dazu schreiben.
Schönes Wochenende !
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
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