Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Hätte wohl nen reisserischeren Titel gebraucht, wa?
125 Zugriffe und nicht ein Kommentar...
Schoma jemand das Interview bis zum Ende angehört?
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Holczer ist ein sehr faehiger Manager, aber einer der charakteraermsten Menschen, die mir begegnet sind. Ich habe allerdings den Eindruck, dass er sich gebessert hat, seit wir uns das letzte Mal sprachen (ist ueber 10 Jahre her).
Danke fuer den Link Wurzi, werde ich mir heute Abend bei Eisenstemmen reinziehen.
endlich einer der mir glaubhaft machen kann, warum der jaksche noch keinen arbeitsplatz hat...
ansonst fand ich hat er die fragen direkt und ehrlich (schien zumindest mir so )beantwortet... kein großes drumrumgerede
Jou, das mitm Jaksche fand ich auch am besten. Die Presse stellts ja gerne so dar, als kriege er wegen seiner Beichte keinen "Arbeitsplatz".
Dass er seine Kollegen "abwatscht", wie ihm gerade danach ist und wie er sich damit mangels Diplomatie aus seinem Job manövriert, will scheinbar keiner schreiben.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Holczer kann halt doch nicht aus seiner Haut. Er teilt maechtig aus im Interview, kann aber selbst unveraendert nicht einstecken. Das war auch vor 15 Jahren schon so. Ich kann Jaksche bestens verstehen. Die Geschichte mit dem (angeblichen?) muendlichen Vertrag, dem Jaksche dann keine Unterschrift folgen liess, traegt Holczer ihm noch heute nach. Das ist Jahre her! Austeilen kann Holczerchen wie ein ganz grosser. Aber wehe es redet mal jemand nicht nach seinem Gusto oder gibt Kontra...
Nach diesem Interview sprech' ich ihm alle vermeintlich gemachten Fortschritte wieder ab. Zum der Typ. Seine Frau Renate mag furchtbar bieder sein, aber sie hat ein gutes Herz und haette eigentlich was besseres verdient.