Da ich in Kürze den Frankfurt Marathon laufe und mich ebenfalls mit Pacing beschäftige, habe ich diesen Link in einem Laufforum zur Diskussion gestellt. Die an der Diskussion beteiligten und erfahrenen Marathon Läufer halten diese Strategie für unsinnig, insbesondere dann, wenn man kein taktischen Rennen um Platzierungen, sondern nur gegen sich selbst auf eine Bestzeit läuft.
Kennt jemand die Quelle dieses Artikels und wer von den alten Hasen hier läuft nach dieser Strategie?
Da ich in Kürze den Frankfurt Marathon laufe und mich ebenfalls mit Pacing beschäftige, habe ich diesen Link in einem Laufforum zur Diskussion gestellt. Die an der Diskussion beteiligten und erfahrenen Marathon Läufer halten diese Strategie für unsinnig, insbesondere dann, wenn man kein taktischen Rennen um Platzierungen, sondern nur gegen sich selbst auf eine Bestzeit läuft.
Kennt jemand die Quelle dieses Artikels und wer von den alten Hasen hier läuft nach dieser Strategie?
Altmeister Greif ist ein legendärer Verfechter dieser Strategie. 1000sende seiner Jünger dürften es ausprobiert haben.
Die spezielle Quelle kenn ich nicht, aber Greif schlägt hier in dieselbe Kerbe. Oder Google mal nach Marco Marathon Rechner..
Ich habe in den letzten Jahre immer weder dieses Prinzip angewendet. In der Regel laufe ich die 2. Hälfte schneller als die erste. Wenn's mal schlecht läuft dann gleich schnell oder minimal langsamer. (PB 2:33, letzten Sonntag 2:36..)
Bin zwar schon 42 - aber wehe du nennst mich alter Hase
Bei Greif im "Marathon-Taktikplan" findet sich folgende Berechnung:
Die ersten 15 Km langsamer als die Zielgeschwindigkeit, die folgenden 10 Km schneller und die letzten 17 dann im rechnerischen Durchschnittstempo.
Wobei irgendwo im Text noch steht, dass hinten hinaus eh das gelaufen wird was geht. Und das hängt von der Tagesform und der entsprechenden Einschätzung ab.
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