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Alt 08.01.2024, 23:25   #5385
bellamartha
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Alt 09.01.2024, 08:55   #5386
sybenwurz
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Zitat von crazy Beitrag anzeigen
Wennst magst können wir gerne mal telefonieren, bzw eher mit meiner besseren Hälfte, die eben den angesprochenen Trainer C jüngst letzten Sommer fertig gemacht hat. :-)
Ooch, ich hab hier ja noch ne Kiste Leergut stehn und bin weiter hartnäckig der Auffassung, die irgendwann zurückzubringen, da sollte sich so ein Plausch ausgehen, hm?
Eilt ja nedd, bis ca. Mitte März bin ich eh dauernd Skifahren und für 24 gibts ebensowenig freie Ausbildungsplätze mehr wie ne Warteliste.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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Alt 09.01.2024, 12:29   #5387
sybenwurz
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Der Donnerstag sah uns wie erwähnt beim frühen Abstieg, ziemlich fad und bei miesen Bedingungen aufm Versorgungsweg zur Hütte, immerhin klarte es gegen mittag, als wir runterkamen, auf und bescherte uns den ein oder anderen grandiosen Anblick.




BTW schreibt mir grad ne Freundin, mit der ich nächste Woche auf Tour geh, aus Lanzarote und ich denk ernsthaft drüber nach, sollte ich diese Winterrettungsgeschichte im März noch bestehen, die Skifahrerei anschliessend und nächsten Winter mal zugunsten eines Besuchs auf irgendner Sonneninsel etwas einzuschränken.
Ich glaub, mal n bissl wieder m Meer planschen wär auch mal wieder ganz nett und nicht uninteressant (wenngleich ich mich auch an Episoden erinnern kann, in denen ich im Januar oder Februar aus südlichen Gefilden zurückkam, morgens noch bei 32°C im Meer, und abends am Flughafen bei 0°C, Schneeregen und im T-Shirt und ohne mein Gepäck dastand).
Gut, anyway, hier iss ersma noch Winter (und sackkalt;- wegen des Bauernaufstands bin ich gestern mitm Rad gefahren, mei war das zapfig. Sich dazu anzuziehn ist halt dochmal noch ne ganz andre Nummer als zum Skifahrn).
Der Transfer zu meinem Übernachtungsziel verlief easy, ich finds jedesmal geil, sacksteile, schneebedeckte Bergstrassen mit Winterreifen hochzukrauchen und zu erleben, wie die effektiv ihre Arbeit machen wo du erstmal denkst, 'no chance'.
Mein Park- und damit Übernachtungsplatz lag in nem Loch am Ende einer Rodelabfahrt und göttlicherweise war einer der wenigen freien Parkplätze so eben, dass ich das Interieur vom Bus nicht erst noch gross waagrecht ausrichten musste, um nicht nächtens von der Pritsche zu kullern.
Irgendwann gg. halb Sieben am Abend gabs so mächtiges Getöse, dass ich tatsächlich meine Dose verlassen musste um zu sehen, was da abging.
Den Rodelweg runter kam ein Pistenbulli, das war aber nur die Schallquelle, interessanter war der Rettungswagen, der vor meiner Büchse stand und den Havaristen, der mit der Pistenraupe herspeditiert wurde, aufnahm.
Da war echt was geboten in dem Loch.
Den Rest des Abends erfreute ich mich am sanften Schnurren meiner Standheizung im muckelig aufgeheizten Bus und las meinen aktuellen Schmöker 'Bergtourismus in Rumänien und Siebenbürgen 1945-1990' zuende.
Dass die Rumänen ein outdoorlustiges Völkchen sind, hatte ich schon immer wahrgenommen, dass dies hauptsächlich aber den Siebenbürger Sachsen zuzuschreiben war, die über die wesentlichen, höheren Schulen die Jugend bereits in die Berge und zu Skifreizeiten führten, war mir nicht klar und ebensowenig, wieviele der in dem Buch auftauchenden Namen regelmässig in unseren Teilnehmerlisten auftauchen (und aber tatsächlich auch Nachfahren der grossen Wegbereiter sind bzw. abgesehen davon das Buch initiiert oder miterarbeitet haben) und wieviele der genannten Orte ich selbst schon bereist habe.

Jo, Start war ab Drei, die andern gingen an nem anderen Parkplatz los, so dass ich etwas früher aufbrechen musste um die 200hm und 2km zum Treffpunkt hinter mich zu bringen.
Das Wetter war uns an diesem Wochenende nicht so hold wie die Tage zuvor, allerdings tat dies der Stimmung keinen Abbruch und wie unser Initiator so schön sagte: das gibt die eindrücklichsten Erlebnisse, wenns nicht so perfekt ist und man lernt am meisten.






Es liegt in der natur der Dinge, dass die Bilder eher in den Momenten mit etwas besserer Sicht entstanden, letztlich mussten wir Samstag unser Gipfelziel aufgeben, weil schon die Abfahrt von dem Plateau, auf dem wir umkehrten, kein Spass zu werden drohte.
Der Schnee war bombastisch, aber die Sicht halt hundsmiserabel und sie wurde auch vom konstanten und soliden Schneefall nicht besser.
Tatsächlich fuhr dann auch einer aus der Spur, flog nen Absatz runter und kullerte unten im tiefen Schnee noch etwas weiter runter, so dass er mühsam den ganzen Weg wieder hochsteigen musste. Also, der war an dem Punkt bereits ausreichend bedient dann.
Der Rest, immerhin also 13 Leuts, erreichte die Hütte wohlbehalten und nach ner kleinen Stärkung -ich checke an so nem Punkt gerne die Suppenküche, die an der Neuen Bamberger Hütte zehnmal besser als die der Weidener Hütte war, aus- gingen wir daran am steilsten Hang in Reich- und Sichtweite der Hütte die am Morgen aufgezeigten Defizite im Spitzkehrengehen auszumerzen.







Das wars dann auch schon wieder.
Da es am Sonntag wettermässig kaum besser zu werden drohte, die Lawinengefahr anstieg und sich erneut ein paar Leuts fanden, die gerne ab- und heimgefahren wären, schloss ich mich denen an, weil ich eh die weiteste Heimreise, wegen der Woche Abwesenheit die Heizung ausgeschaltet, ungeplant nen Haufen Wäsche mitgebracht und weil ich am Donnerstag gleich wieder verschwinde, genug zu tun hatte, um auch bei Heimkehr weit vor Mitternacht ordentlich ausgelastet zu sein.
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Alt 12.01.2024, 08:24   #5388
Tecki
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Beiträge: 76
Für den Termin ab 09.06. ist die Warteliste offen
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Alt 12.01.2024, 15:36   #5389
sybenwurz
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Zitat:
Zitat von Tecki Beitrag anzeigen
Für den Termin ab 09.06. ist die Warteliste offen
Auha, und dann noch auf der Blaueishütte…
Danke für den Tip, bin zufällig grad mit unsrer Ausbildungsreferentin unterwegs, da werd ich das direkt mal weitergeben…
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Alt 16.01.2024, 14:48   #5390
sybenwurz
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Jepp, das Wochenende endete wie es begann, erstens mit Stau, Freitag in aller Herrgottsfrüh wegen der Bauernaufstände (die können mir langsam mal den Schuh aufblasen, ich kauf nur noch polnisches Billiggammelfleisch und die sollen sich mit ihren Dreckssubventionen die Eier schaukeln, immerhin packte ichs noch, trotzdem haarscharf pünktlich am Treffpunkt anzukommen), Sonntag mit dem üblichen Stop&Go bis München, aber auch in beiden Fällen mit Dämmerungsfarbenspielen zum Niederknien:







Das marodierende Bauernpack fuhr glücklicherweise freitagfrüh laut hupend durch die Käffer, so dass ich nen Zahn zulegen und früher starten konnt, um das Schlimmste abzuwenden.
Der Wohnwagen hatte die zwo Wochen seit meiner letzten Inaugenscheinnahme ganz gut weggesteckt, alles friedlich und trocken.
Nur s.a.u.k.a.l.t und weil ich die Standheizung dementsprechend aufreissen musste, ebenso laut.
Also, Freitag Treffpunkt 10:30Uhr Lager Walchen in den Tuxern, ich komm' auf die Minute genau pünktlich dort an.
Der Subaru, die geile Karre, fegte die schneebedeckte Bergstrasse rauf als gäbs kein Morgen, als ich auf meinen Spezl Mathias aus Regensburg auflaufe, ist der so erschrocken, dass er rechts ranfährt und mich vorbeiwinkt.
Die Auffahrt da rauf alleine war die drei faden Stunden zuvor in der Dose schon wert, den Sonnenaufgang mal komplett aussen vor und genauso das morgendliche Lichtspiel auf der Inntalautobahn.
Nach kurzer Rüstzeit und als alle da waren, kommen wir tatsächlich schon kurz vor Mittag los.
Obwohl der Weg gut war, zog ich diesmal die Skier an statt wieder in Skischuhen raufzulaufen.



Die Sonne, verbunden mit eisiger Kälte bescherte uns gigantische Naturschauspiele, entlang des Bachs zudem den süpernen Oberflächenreif, extremely nice anzusehen, aber in Sachen Lawinengefahr leider so brandgefährlich wie optisch schön.




Der Zustieg spielt sich im militärischen Übungsgelände ab und die Armee hat da astreine Wege geräumt und ist auch mit diversen Fahrzeugen selbst, wie dann auch die Hüttenwirte, unterwegs.
Wir bogen ins Gelände ab, ziemlich steil, nicht grad zur Freude aller und vorallem jener nicht, die sich mit den Spitzkehren im teils extrem lockeren Schnee und recht ordentlicher Steilheit, eher nicht so leicht taten.
Bei ner Gruppe von fast 30 Leuts ziemlich ätzend, wenn ca. die Hälfte bei jedem Zick und jedem Zack ein paar Minuten liegenlässt oder Hilfe beim Aufsammeln braucht.




So brauchten wir dann auch gute drei Stunden für die paar (Kilo- und Höhen-)Meter zur Hütte.
Bleed, denn dann gabs erstmal nen leichten Appetit zu stillen und noch Programm, das letztlich etwas zusammengestutzt bzw. gestrafft werden musste.

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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2024, 14:40   #5391
sybenwurz
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Das Programm galt eigentlich der Lawinenverschüttetensuche, inkl. allem, was dazugehört.
Wessen Metier das nicht grad ist: wer in ne Lawine gerät und nicht direkt mechanisch umgebracht wird (an nen Felsen geklatscht, irgendwo im freien Fall runtergespült usw.) dabei, hat in den ersten 10-15Minuten so um die 90% Überlebenschance, danach geht die rapide, aber sowas von, in den Keller.
Bergrettung braucht im Schnitt so um die 40Minuten, bis sich alle zsammgesammelt haben und aufn Berg gebracht sind, also von daher und weils durchaus auch mal länger dauern kann oder die Brüder und Schwestern zu Fuss auffe' müssen, droht von da wenig Heil, also müssen die Maeraden einen ausbuddeln und das so fixies wie möglich.
Ne Verschüttung ist auch dann nicht grad ein ausgeprägtes Wellness-Event unds ist kein Fehler, jederzeit die Abläufe parat und ausgiebig trainiert zu haben.
Selbst dann ists nicht in jedem Fall so, dass der oder die Betroffene direkt wieder auf den Beinen und Skiern ist und frohgemut den Weg fortsetzen würde, also alles in allem ist die Sache ziemlich komplex und wird, zumindest in diesem 'Fachbereich', bestenfalls noch von der Lawinenkunde als solche übertroffen.

Bei wie erwähnt knapp 30 Leuts gabs natürlich verschiedene Vorkenntnisse und dementsprechend waren alle in Gruppen unterschiedlicher Programme eingeteilt.

Wir fingen gleich noch Freitagnachmittag erstmal damit an, halberfrorene Lawinenopfer etwas kommoder unterzubringen oder ggf. notdürftig zu transportieren.




Witzig einerseits, was man mit nem gescheiten, robusten Biwaksack anstellen kann, andererseits fraglich, wie weit ein eventuell verletztes Opfer toleriert, solcherart übern Boden geschleift zu werden, egal wie notdürftig oder auch vernünftig versorgt es ist.
Es ist schon im Akja kein Spass, irgendwo runtergekarrt zu werden.

Der Samstag sah uns zunächst bei der klassischen Suche.
Um überhaupt Hoffnung zu haben, gefunden zu werden, gibts LVS-Geräte, die sich mit einem magnetfeld umgeben, das von anderen Geräten gefunden werden kann.
Dazu muss man zuerst das Magnetfeldsignal suchen und wird dann auf der/einer Feldlinie systematisch ans Opfer herangeführt. Das ist, wenns wirklich um Leben und Tod geht, all-out. Die Fortbewegung (ohne Ski) in Schnee abseits der Piste generell ist ätzend, in Lawinenschnee auch mit Ski.
Je näher man dann dem Verschütteten kommt, umso langsamer muss man machen, einerseits angenehm im Laktatnebel, andererseits dem Naturell und der Notlage herzliche unentsprechend.
So kann man sich in Dezimeterschritten an den Verunfallten herantasten, und 'Tasten' ist echt wörtlich zu nehmen, bis man den geringstmöglichen Wert eingegrenzt hat.
An diesem Punkt fängt man dann mit nem dünnen Stengel an zu stochern, bis mans Opfer gefunden hat.







Dann kommt der mit härteste Part, Graben, auch wieder so all-out, und deswegen hoffentlich nicht alleine, so kann man sich die Arbeit teilen und ausserdem wechseln.

Nachdem wir das also bis zur Vergasung geübt hatten, gruben wir noch ein hübsches Loch und wer wollte, konnte sich dort richtig eingraben lassen.







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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2024, 14:53   #5392
sybenwurz
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Zitat von Tecki Beitrag anzeigen
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Und wieder nimmer...
Ich bin aber für heuer eh raus, hab geflissentlich 'übersehen', dass die 10 Hoch- oder Gletschertouren im Tourenbuch stehen haben wollen, da bin ich ja bis auf eine vor zwo Jahren oder so komplett blank und muss erstmal mein Jahresprogramm etwas anpassen (und gucken, dass ich dafür steigeisentaugliche Treter auftreib, in denen ich mehr als zwo Kilometer ohne Blasen gehen kann. Die Tourenskistiefel könnten das, wie wir vorletztes Wochenende gesehen haben, aber obs jetzt so der Börner ist, die als 'Wanderstiefel' nutzen zu wollen...?).
Dann hat die Sektion für heuer eher nicht vorgesehen, auch für mich ne Teilnahme an so nem Grundkurs zu finanzieren, also ich schau mal, dass ich ein ansprechendes Programm fürs Tourentagebuch auftreib und nächstes Jahr dann nen Kurs ergattern kann.
Nach sechs Jahren Ausbildung bei der Bergwacht kommts nu auf ein paar Tage für diese Aktion ja nu auch nimmer an.
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