Habe geplant, nach Methven und am nächsten Tag nach Fairlie zu fahren. So spare ich zumindest den großen Teil vom HW 1 und komme ein wenig an den Rand der Canterbury Plains. Vielleicht sind 2 flachere Tage zur Einstimmung auch gar nicht verkehrt. Te Anau sollte man aber von Queenstown mit der Earnslaw zur Walter Peak Station fahren und dann die Schotterpiste nehmen, die ist richtig klasse. Liegt aber diesmal nicht auf dem Plan. HW 6 von Queenstown runter geht gar nicht - nur Touri-Busse .
Tongariro National Park muss bis zum nächsten mal warten. Die Südinsel-Revival-Tour und die Northlands hatten diesmal erste Priorität, daher nehme ich WLG - AKL den Flieger.
Ich kann das Herumfahren mit dem Rad echt nur empfehlen. Die Geschwindigkeit ist ideal, um die Eindrücke dieser Landschaften aufzunehmen. Auto/Bus ist da fast zu schnell.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
HW 6 von Queenstown runter geht gar nicht - nur Touri-Busse .
Ich kann das Herumfahren mit dem Rad echt nur empfehlen. Die Geschwindigkeit ist ideal, um die Eindrücke dieser Landschaften aufzunehmen. Auto/Bus ist da fast zu schnell.
ad 1: war 99, als ich dort war, kein problem. aber is eben lange her.
Ich war 98 zum letzten mal da und es hieß zumindest immer, die Busse Queenstown - Milford Sound fahren da fast so wie Malle / Sa Calobra, also habe ich es lieber gleich gelassen. Auf der Schotterpiste sind mir auf 80 km ca. 3 Autos begegnet. Diesmal ist die Rainbow Road (Hanmer Springs - St Arnaud) dran, die Cardrona Range haben die Säcke leider komplett geteert.
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Nelson ist zwar Sunshine-Capital , aber in der Tat etwas abgelegen. Eine Straße (plus Nebenstrecke) nach Collingwood, eine nach Havelock/Picton, eine nach St Arnaud/Buller Gorge. Nicht sehr abwechslungsreich zum Radeln
Ich würde auch Christchurch und Umgebung empfehlen. Ist schon eine richtige Stadt, mir hat sie auch gut gefallen, durch die Canterbury Plains gibt es viel mehr Straßen und Abwechslung und wenn man es richtig krachen lassen will, kann man auch in die große Hügelkette fahren.
Fahrrad ist bei Flug über USA durch das 2-Piece-Concept aufpreisfrei mit drin. Air NZ bietet gute Verbindungen mit nur kurzen Aufenthalten über San Francisco oder Los Angeles an. Fahrrad normal verpacken wie ins Trainingslager. Da ich einen Gabelflug habe (hin bis CHC und zurück ab AKL), kann ich keinen Koffer brauchen und packe es in einen Radkarton vom Händler, den ich anschließend entsorge. Für den Rückflug gibt es wohl sogar welche am Flughafenschalter von Quantas für 20 NZD, praktisch für mich, dann brauche ich es erst am Flughafen zu verpacken. Räder raus, Lenker aus dem Vorbau, Pedalen ab, Schaltwerk ab, Sattel raus - das war's.
Danke für deine Tipps. Da ich aber absoluter Triathlon Anfänger bin und nicht nur auf der Straße fahren möchte gefällt es mir glaube ich in Nelson auch ganz gut. Ich hab nur ein Problem mit meinem Bike. Das ist nämlich ein altes Mountainbike und ich glaube das bekomme ich nicht mehr zusammen, wenn ich es mal auseinander gebaut habe. Ich habe noch kein Triathlonrad, deshalb habe ich mir überlegt vor Ort ein Rad zu leihen.
Habe gerade nochmal mit Air Newzealand und mit United Airlines telefoniert. Air NZ nimmt das Rad als zweites Gepäckstück mit, United nimmt auf Flügen von Europa nach Amerika 200 US$ Gebühr. Man ist davon abhängig, womit man losfliegt und sein Gepäck eincheckt - dort wird kassiert. Beim Hinflug ist es von Europa nach Amerika halt niemals Air NZ, da muss man bluten. auf dem Rückflug wird das Gepäck dann aber von Air NZ kostenlos eingecheckt und für den zweiten Teil einfach durchgecheckt, so dass die Jungs von United nicht mehr die Hand aufhalten können.
Ich hab's jetzt bei Air NZ angemeldet, die haben es für alle Teilstrecken ins Ticketsystem eingetragen und am Flughafen stelle ich mich einfach erst mal blöd und vielleicht habe ich ja Glück, dass die das nicht merken und ich spare die 200 $.
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Hatte auf einer Website einen Hinweis gefunden, dass die Fluggesellschaften um 2007 herum durch die Bank diese Möglichkeit des Handaufhaltens entdeckt hätten. Früher hieß es beim Piece-Concept grundsätzlich 1 Fahrrad = 1 Gepäckstück.
200 $ in meiner Tasche sind zwar besser als 200 $ in der Tasche von anderen, aber letzten Endes tut das in Bezug auf den Gesamtreisepreis nicht wirklich weh. Hätte das normale Ticket 150 Euro mehr gekostet, hätte ich es ja auch bezahlt.
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