ich zitiere mich dann auch mal selber aus nem anderen fred:
Green day
300 g passierten Spinat in noch a bissl Wasser in der Pfanne heiß kochen, dann glutamatfreies Gemüsesuppenpulver je nach Lust und Laune dazugeben, evtl. Knoblauch feingeschnitten dazugeben;
neben der Pfanne brodelt derweil in einem Topf (natürlich geschlossenem Dampfkochtopf... alternativ dünsten!) groß aufgeschnitten z. B. 200 g Broccoli + 100 g Fisolen + 100 g Zucchini + 100 g Zwiebel... wenn dies gargekocht ist, kommt es nebenan rein zum Spinat , noch Gemüsebrühepulver dazu, evtl. Knoblauchstreupulver
last (!!!) but not least kommt noch je nach Kalorienbedarf gutes Öl hinein (Olivenöl tut sich da sehr gut, aber auch Leinöl wers mag, Walnussöl, Hanföl, Rapsöl) und 20 g Hefeflocken... fertisch... ergibt einen mächtigen Teller gsundes Zeugs :-)... und nebenan noch ein gutes Schnitzel oder Lachsfilet ;-)
Anm: ach ja, was ich noch vergaß... vor dem Ankochen es Spinats in der Pfanne kann man auch 100 g Champignons reinschneiden, auch super lecker und Protein-betont (inkl. viel Chrom!)
Anm2: bei Ölverwendung: Olivenöl, Rapsöl und Macadamianussöl auch erhitzbar; nicht gut bei Walnussöl, Leinöl, Hanföl (weil n3 Fettsäuren das nicht mögen)
Rot hervorgehoben sind die nicht paleo-konformen Zutaten... Salz statt Brühpulver, Knoblauch frisch statt Pulver, Hefeflocken sind nicht paleo.... aber niemand hindert dich/euch dran, das zu verwenden... es soll hier ja drum gehen, das paleokonforme Kochen orthodox kennenzulernen.... Abweichungen sollten in vollem Bewußtsein vorgenommen werden oder eben nicht.
Hirse und Amaranth sind zwar Getreidesorten, aber der Rest entspricht doch dem Paleo-Prinzip? Wenn ich mir Morgenstund mit Wasser aufkoche und etwas Obst zum Verfeinern nehme, sollte ich doch noch recht nah am Paleo-Prinzip sein. Was denkt ihr?
Markus
Rot = nicht paleo
Blau = Strittig. Buchweizen ist kein Getreide sondern ein Knöterichgewächs. Da gibt es getrennte Meinungen. ich persönlich verwende es nicht, aber ich bin nicht die Referenz
Das Gericht braucht etwa so lange, wie ihr nach einer TE im Bad braucht. Vorbereitung 5 Minuten, den Rest macht der Ofen, während ihr unter der Dusche steht.
(für 1 Person)
1 rohe, ausgenommene Forelle
2-3 Scheiben Zitrone
Frische Kräuter der Saison
Salz, Pfeffer
Olivenöl
Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen
Forelle unter fliessendem Wasser innen und außen spülen
Backblech mit Backpapier oder Alufolie auslegen
1 EL Olivenöl als "Unterlage für den Fisch darauf verteilen, damit er nicht anklebt beim Braten
Fisch innen Salzen, Pfeffern
Kräuter und Zitronenscheiben in die Wampe reinpacken (die des Fisches versteht sich)
Fisch außen Salzen, pfeffern
Aufs Blech legen
Je nach Größe des Fisches 20-30 Minuten im Ofen backen (die Haut sollte kusprig aussehen, dann ist er prima!