Beim Lesen Deines Berichtes kann man schön sehen, wie schnell es auch mal so richtig schief gehen kann und das hast Du selbst ja auch schon öfter in diesem Faden untergebracht.
Beispielsweise wie Du uns darüber berichtet hast wie Dich mal ein Autofahrer erwischt hat und das glücklicherweise ziemlich glimpflich verlaufen ist alles in allem.
Dann hast Du mal Deinen Kollegen erwähnt, der sehr jung ohne entsprechende Vorzeichen gehen musste.
Jetzt erwähtest Du die Sache mit dem Schlagloch.
Das ist etwas, was jedem von uns ganz schnell passieren kann und zum Glück geht es meiner Erfahrung nach meistens insofern gut aus, dass einem nichts schlimmeres passiert.
Allerdings wissen wir alle, dass dazu einfach auch Glück gehört.
Du hast Dich in Bezug auf die Platzierung verbessert und da würde ich auch davon ausgehen, dass eben die Bedingungen relativ schlechter waren und somit eine Gesamtzeit über Deiner Bestzeit trotzdem relativ besser sein dürfte.
Bestimmt hast Du es schon mal erwähnt irgendwann, aber ich habe es nicht parat:
Was schätzt Du den müsstest Du für die Quali bringen (Zeiten in den Einzeldisziplinen und Gesamtzeit).
Gute Erholung und ich drücke Dir die Daumen, dass das Problem mit den Fußgelenken bzw. Achillessehnenansätzen bald verschwindet und nicht mehr kommt.
Ja, der Grat ist schmal, so bin ich auch gestern an einem Radunfall durchgefahren (2 Helfer hatten schon gehalten, ich hab den nächsten Streckenposten verständigt), da muss man immer froh sein, gesund und ohne Zwischenfälleins Ziel zu komen.
Qualiverteilungist schon online, so ging der letzte Platz in der angestrebten AK45 mit 9:59 weg...also auch deutlich schlechter wie letztes jahr und ich 5 Minuten näher dran.
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Na - ein bisschen Glück gehört ja immer dazu, aber wenn Du bereits diesmal so dicht an der Qualizeit warst, dann klappt das bestimmt.
Ich neige ein bisschen dazu mit zu viel Spannung in den Fußgelenken meine Radkilometer abzuspulen.
Die Fußgelenke mache ich dann ziemlich steif.
Das macht sich dann bemerkbar in Form von leichten bis mäßigen Überlastungsbeschwerden im Fußgelenksbereich bzw. dort wie die Achillessehnen ansetzen.
Vielleicht spielt das bei Dir auch eine Rolle und die Problematik kommt nicht nur vom Laufen.
Ansonsten wundert es mich etwas, dass bei deinen Wahnsinns-Radumfängen keine schnellere Radzeit rauskommt (auch wenn man die fünf Zusatzkilometer berücksichtigt).
Ansonsten wundert es mich etwas, dass bei deinen Wahnsinns-Radumfängen keine schnellere Radzeit rauskommt (auch wenn man die fünf Zusatzkilometer berücksichtigt).
Was Saschas Radumfänge angeht, finde ich, sollte man berücksichtigen, dass er auch relativ oft kürzere Fahrten zur Arbeit bzw. von der Arbeit zurück nach Hause macht.
Die wirken dann oft wahrscheinlich einfach "nur" regenerationsfördernd.
Es ist aber doch Klasse, wenn man so das Training sehr sinnvoll in den Alltag integriert und nebenbei sich auch noch sehr umweltfreundlich verhält.
(Ich wäre stolz auf meine radfahrerischen Fähigkeiten, wenn ich 185 km im 35er-Schnitt bewältigen könnte.)